Bundesforschungsministerin Anja Karliczek informierte sich gestern zu COVID-19, über den aktuellen Stand der Krankenversorgung und laufende Forschungsaktivitäten an der Charité in Berlin.
Ein Projekt betrifft auch die Forschung zur Ansteckungsgefahr von Corona durch Kinder: Dieses Thema hat in der letzten Woche heftiger Diskussionen in den Medien geführt.
Gestern veröffentliche das Bundesministerin für Bildung und Forschung außerdem eine Liste von 34 Projekten die mit insgesamt 1,5 Millionen gefördert werden.
Keinen anderen Menschen verbindet man in Deutschland so sehr mit dem Kampf gegen COVID-19, wie den Direktor des Instituts für Virologie an der Charité in Berlin:
An vorderster Front mit dabei im Krieg gegen COVID19: Die Charité, eine der größten Universitätsklinken in Europa.
In den Medien wird das renommierte Krankenhaus, seit Beginn der Krise, oftmals durch Professor Christian Drosten, dem Direktor des Instituts für Virologie der Charité, vertreten.
Vor kurzer Zeit haben wir im Blog die CovApp, entwickelt im Auftrag der Charité, vorgestellt:
Mit dieser App kann man, über einen Fragenkatalog, herausfinden ob man eventuell in einem Krankenhaus, wegen einer möglichen COVID-19-Infektion, vorstellig werden sollte.
Bewohner in Berlin haben bei dieser App außerdem die Möglichkeit, ihr Ergebnis des beantworteten Fragebogens (Über einen QR-Code!) an das älteste Krankenhaus der Hauptstadt zu übermitteln.