Kaum hat die Fußball-Bundesliga wieder ihren regulären Betrieb aufgenommen, da beschäftigen sich Fußballfans im Lande zum x-ten Mal mit einer längst bekannten Problematik, der Torlinientechnik, welche längst einsetzbar wäre, in Deutschland aber noch immer nicht eingesetzt wird.
Als am Samstag der Hoffenheimer Stürmer Kevin Volland das 2:0 seiner Kraichgauer gegen den 1.FC Nürnberg erzielte, Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer dem Treffer aber die Anerkennung verweigerte, da er den Ball nicht hinter der Linie sah, was er aber unstrittig war, da setzte in Fußballdeutschland wieder die alte Diskussion ein, welche uns nun schon seit Jahren begleitet.
Soll z.B. durch einen Chip im Ball, also anhand technischer Hilfsmittel ein Tor zweifelsfrei zu erkennen sein, oder will man sich auch in Zukunft dabei auf das menschlich fehlerhafte Votum eines Unparteiischen verlassen müssen