Endlich ist es soweit: Die Corona-Kurve flacht in Europa langsam, aber sicher ab. Der tägliche Zuwachs an Neuinfizierten geht leicht zurück. Die Maßnahmen des Lock-down zeigen nach und nach Wirkung. Die „Flatten the curve“-Strategie scheint zu funktionieren. Hingegen wächst die Zahl der Corona-Toten ungebremst weiter. Sie hängt dem Infektionstrend hinterher.
Entwarnung ist jedoch noch lange nicht angesagt: Wir scheinen über den Berg zu sein, aber noch sind wir nicht runter vom Berg. Es bleibt noch ein ordentlicher Weg zu gehen. Das zeigen die aktuellen Auswertungen von Informatik-Professor Mark Handley vom University College
Die Corona-Krise beeinträchtigt, natürlich, besonders sportliche Aktivitäten. Fußball, Cricket oder Polo lassen sich schwer Zuhause spielen: Weil es sich hierbei um Mannschaftssport handelt und diese Sportarten aktuell, wegen der erhöhten Infektionsgefahr, unoptimal sind.
Bei Polo kommt erschwebend hinzu: Mehr als ein Pferd in der Wohnung zu haben ist grundsätzlich eine heikle Angelegenheit.
Anders ist das bei Sportarten, die auch alleine betrieben werden können. Das Kampfkunst-Kollegium, eine Bildungseinrichtung, die bundesweit Kampfkunstlehrer ausbildet und zertifiziert, geht jetzt neue Wege.Man kann seine Fähigkeiten im Kampfsport online verbessern.
Beim Karate, Kickboxing, Wing Chun und Escrima, um nur einige Kampfkunstarten zu erwähnen, geht es um Bewegungsabläufe. Die immer und immer wieder einstudiert werden müssen: Dehn- und Kraftübungen lassen sich ebenso in den eigene vier Wänden durchführen.
Die zertifizierte Bildungseinrichtung, die Dojos (Kampfkunstschulen) jeher mit Trainingsplänen und Videomaterial unterstützt startet aktuell online richtig durch.
Die Ruhrbarone haben heuer mit Toni Dietl – Leiter des Karate-Teams Bodensee in Friedrichshafen (Eines der größten Dojos im deutschsprachigen Raum!), Gründer des Kampfkunstkollegiums und Deutschlands (Laut Guinness Buch der Rekorde) erfolgreichster Sportler in Karate Kumite (Zweikampf) – gesprochen.
Über Sport in der aktuellen Situation, die Auswirkungen der Krise auf die Digitalisierung von Bildungsangeboten und – selbstverständlich – Kampfkunst @ Home.
Am 16. März 2020 haben die Ruhrbarone, hier im Blog, den Themenkomplex „Fake-News und Hoaxes zur Corona-Pandemie“ angeschnitten.
Nicht grundlos: Das Thema ist aktuell. Die Thematik ist brandgefährlich.
Ich habe mich heute, nur wenige Tage nach dem letzten Beitrag zur Thematik, im Web umgeschaut und war entsetzt: Was aktuell ungeprüft geteilt, mit Likes versehen und positiv kommentiert wird, macht die aktuelle Lage mit Sicherheit nicht besser.
Eine wirklich erschreckende Safari zum Thema „Corona in Social-Media“.
Das Internet ist in der aktuellen Krisen eine große Chance: Bei der Entschlüsselung des Virus und bei der Forschung – Vernetzung hilft. Auch vor Ort.
Die Berliner Charité geht, beim Kampf gegen die Ausbreitung der Corona-Pandemie, nun auch Wege in der digitalen Welt: In Kooperation mit der gemeinnützigen Organisation Data4Life hat die Universitätsklinik die CovApp entwickelt.
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