Star Trek Discovery – was gibt es zu entdecken?

(Bildschirmfoto: Sebastian Bartoschek)

Es ist soweit, „Star Trek: Discovery“ hat seinen Weg in die unendlichen Weiten des Internetstreaminganbieters Netflix gefunden und startete heute pünktlich um 09.00 Uhr auch bei uns im deutschsprachigen Raum. Dabei war der Weg bis hier her ein äußerst steiniger. Mehrere Verschiebungen des Serienstarts, Probleme bei der Besetzung der Hauptfigur und der Freiflug des Showrunners Bryan Fuller machten es dem Projekt Discovery sehr schwer richtig durch zu starten. Doch das ist nun Geschichte und „Star Trek: Discovery“ hat seinen Weg auf den Bildschirm gefunden. Doch wie gut ist Discovery geworden? Zunächst möchte ich nicht allzu sehr etwas über die Handlung verraten, denn ich will Ihnen nicht zu viel offenbaren. Daher möchte ich Ihnen meine Eindrücke näher beleuchten. Eine Rezension von Martin Ackermann

Das Serien Intro und die Musik

Über das Intro wurde schon zuvor ganz wild unter den „Star Trek“- Fans spekuliert. Würde es wieder ein Pop/Rock Song wie bei „Star Trek: Enterprise“ werden? Oder wählt man wieder klassische Musik?

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Star Trek Discovery: This is not your Father’s Star Trek?

Egal welcher Captain: sie alle mussten da durch. (Foto: davidgsteadman/ Flickr/ No Copyright)

Haben diese Worte von JJ Abrams um 2009 noch wie eine Drohung für jeden Fan, der nun über 50 Jahre währenden Saga geklungen, weiß man heute, dass sich Star Trek unweigerlich verändert hat und wohl auch verändern musste. Mit der komplizierten Lizenzsituation zwischen dem Filmstudio Paramount (diese haben alle Filmrechte) und der Fernsehstudio CBS (diese haben die Rechte für alle Serien), galt dies bisher nur für die Abenteuer auf der großen Leinwand. Einige Gedanken von Gastautor Jan Nordus zum Start der neuen Star-Trek-Serie „Discovery“.

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