Ruhrbarone-Ausflugstipp: Der Rombergpark – Dortmund von seiner vielleicht schönsten Seite

Dortmund ist grau und dreckig? Wer sagt denn sowas? Foto(s): Robin Patzwaldt

Seit Jahren schon kämpft das Ruhrgebiet mit viel Energie und Geld gegen sein altes Schmuddel-Image. Grau, dreckig, unattraktiv. So zumindest das althergebrachte Bild des Reviers in noch immer viel zu vielen Köpfen im Lande.

Dass das natürlich längst nicht (mehr) der Wahrheit entspricht, das weiß zumindest jeder, der hier einmal mehr als nur ein paar Stunden verbracht hat. Es gibt im Pott, so wie fast überall, viele wunderschöne Ecken, die einen Besuch nicht nur lohnen, die zu den echten Sehenswürdigkeiten in dieser Republik zählen.

Einige haben wir auch in diesem Sommer besucht und hier in der Reihe ‚Ruhrbarone-Ausflugstipp‘ vorgestellt. Sei es die Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen, die Westruper Heide in Haltern, oder auch der Westfalenpark in Dortmund.

Klappert man all diese Highlights nach und nach ab, dann darf ein Besuch im Romberpark in dieser Reihe natürlich nicht fehlen. Der Botanische Garten der Stadt Dortmund zeigt sich gerade in diesen Tagen wieder von seiner schönsten, da buntesten Seite. Sage nach Anblick dieser Bilder vom gestrigen Sonntag noch einmal jemand das Ruhrgebiet wäre grau und hässlich.

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Weidenfeller-Abschied beweist, dass ‚Echte Liebe‘ in Dortmund mehr als ein Werbeslogan des BVB ist

Foto(s): Robin Patzwaldt

Wie kann man als einer der größten Fußball-Vereine der Republik ein bundesligafreies Wochenende im September schöner nutzen als sich selbst mit den Fans gemeinsam einmal wieder so richtig zu feiern? Das haben sich wohl auch die Verantwortlichen von Borussia Dortmund vor ein paar Monaten gedacht, und als Ergebnis dieser Überlegungen für den 07. September 2018 das große Abschiedsspiel des langjährigen Stammtorhüters Roman Weidenfeller angesetzt, der in diesem Sommer nach 16 Jahren Vereinstreue mit inzwischen 38 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand als aktiver Spieler ging.

Rund 70.000 Schwarz-Gelbe folgten letztendlich dem Ruf ihres Herzensvereins, und auch ich warf mich erstmals seit Jahren wieder in meine alte Fan-Montur und habe das Ereignis von der mir früher sehr vertrauten Südtribüne aus mitverfolgt. Es hat sich im Rückblick wahrlich gelohnt.

Die ‚Echte Liebe‘ im modernen Fußball spürt man ja gerade im Spitzenbereich in den letzten Jahren, wie vielfach beklagt, immer seltener. Am Freitagabend war in Dortmund jedoch ganz viel davon zu sehen und zu spüren.

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Paco Alcácer-Verpflichtung beweist: Der BVB ist keine große Nummer im Weltfußball (mehr)!

Foto: BVB

Seit gestern Abend ist die zuletzt bereits etwas panisch anmutende Stürmer-Suche bei Borussia Dortmund erst einmal vorbei. Mit dem Spanier Paco Alcácer verpflichtete der BVB einen scheinbar gestandenen Stürmer von einem internationalen Top-Klub.

Bisher war die Position im traditionell ambitionierten Kader der Westfalen nach den jüngsten Abgängen von Michy Batshuayi und Pierre-Emerick Aubameyang in der Vorsaison noch immer vakant. Dementsprechend groß ist aktuell die Erleichterung in und um Dortmund. Schließlich endet am 31. August ja bereits das aktuelle Transferfenster. Gerade noch so gelöst, das Problem.

Doch wie gut ist die am frühen Dienstagabend stolz präsentierte Lösung wirklich? Die Einschätzungen im Netz schwanken derzeit zwischen ‚Wunschstürmer‘ und ‚Notlösung‘. Die Wahrheit liegt wohl, wie fast immer im Leben, irgendwo in der Mitte.

Fakt ist jedoch, der Spieler hat es beim FC Barcelona seit Jahren nicht in die Stammelf geschafft. Und auch wenn das sicherlich keine Schande ist, so setzt sich mit der aktuellen Verpflichtung doch ein nicht zu übersehender Trend fort, der jedermann deutlich macht: Der BVB ist international gesehen längst keine große Nummer (mehr)!

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Wie glaubwürdig ist eigentlich der Seitenwechsel von Matthias Sammer zurück zum BVB?

Foto: twitter.com/c_a_hoch

Matthias Sammer ist bekanntlich kürzlich als ‚Externer Berater‘ zum BVB zurückgekehrt. In Dortmund feierte er sowohl als Spieler als auch als Trainer vor Jahren große Erfolge. Erinnert sei in diesem Zusammenhang nur an die Meisterschaften 1995, 1996 und 2002. Zudem war er ein absoluter Anführer der Schwarz-Gelben auf dem Platz im Jahre des Champions-League-Sieges 1997.

In den letzten Jahren galt das Verhältnis zwischen dem BVB und Sammer jedoch als zumindest ‚distanziert‘. Der ehemalige DFB-Sportdirektor schoss speziell in seinen Jahren als Sportvorstand des FC Bayern München zwischen 2012 und 2016 des öfteren verbal gegen seinen alten Klub.

Unvergessen sind bis heute beispielsweise die Auseinandersetzungen mit dem damaligen Dortmund-Coach Jürgen Klopp in den Jahren 2013 und 2014, als Sammer die Bayern-Konkurrenten, speziell auch den BVB mit harschen Worten kritisierte, Klopp entsprechende Retourkutschen vom Stapel ließ. „Ich glaube nicht, dass Bayern München einen Punkt weniger hätte, wenn Sammer nicht da wäre“, hatte der damalige BVB-Coach beispielsweise im März 2014 über Sammer gesagt. Am Spielfeldrand waren die beiden damals ebenfalls aneinandergeraten.

Das Verhältnis von Sammer zu BVB-Boss Aki Watzke hatte hierdurch ebenfalls deutlich gelitten. Watzke richtete im Laufe der Jahre seinerseits eben so harsche Worte in Richtung des damaligen Bayern-Funktionärs. Jetzt plötzlich die Wiederannäherung, sogar die neue Tätigkeit Sammers für den Ruhrgebietsverein.

Am Montag, beim DFB-Pokalspiel der ersten Runde bei der Spielvereinigung Greuther Fürth, dass der BVB in der Nachspielzeit der Verlängerung sehr glücklich durch einen Treffer von Marco Reus mit 2:1 gewinnen konnte, sahen Millionen Sammer ganz harmonisch neben Watzke auf der Tribüne sitzen.

Doch beim nebeneinander sitzen blieb es nicht. Für viel öffentliche Aufmerksamkeit sorgten Szenen rund um den späten Siegtreffer der Gäste, in denen Sammer überschwänglich jubelte, Watzke gar kräftig umarmte und ausgelassen den späten Triumpf der Dortmunder auf der Tribüne feierte.

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Der BVB steht vor dem Saisonstart am Scheideweg

Foto: Robin Patzwaldt

Mit Lucien Favre versucht derzeit der bereits vierte Trainer in den letzten gut 15 Monaten sein Glück bei Borussia Dortmund. Am heutigen Montagabend beginnt für den BVB mit dem ersten Pflichtspiel, dem Auftritt in der ersten Rundes im DFB-Pokal bei der Spielvereinigung Greuther Fürth, nach gut sechs Wochen Vorbereitung endgültig der ‚Ernst des Lebens‘.

Ein Auftakt bei einem Zweitligisten, der bereits zwei Ligaspiele hinter sich gebracht hat, damit deutlich besser im Rhythmus ist als ein Erstligist, bei dem der Liga-Alltag erst am kommenden Wochenende beginnt, das ist schon eine sehr ernst zu nehmende Hürde. Auch für einen erfahrenen Champions League-Teilnehmer wie Borussia Dortmund.

Doch der BVB hat aktuell im Hintergrund noch größere Probleme zu lösen als nur die vergleichsweise anspruchsvolle erste sportliche Hürde in Fürth. Der im Sommer angelaufene Kaderumbau hat jedermann endgültig verdeutlicht, dass die Fehlentwicklungen der letzten Jahre offenkundig tatsächlich gravierender waren, als es viele Beobachter und Beteiligte zuletzt öffentlich einräumen wollten.

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Marco Reus ist die logische Wahl als BVB-Kapitän – und belegt zugleich das Problem des Klubs

Foto: Robin Patzwaldt

Seit diesem Wochenende ist es offiziell: Der neue Kapitän von Borussia Dortmund für die bevorstehende Saison heißt Marco Reus! Nach dem Rücktritt von Vorgänger Marcel Schmelzer, den dieser wohl notgedrungen verkündete bevor man ihm den Posten nach dem abermaligen Trainerwechsel ohnehin bald entzogen hätte, die logische Wahl. Trotzdem zeigt die Entscheidung, dass der BVB unverändert ein großes Problem hat. Denn der ideale Kandidat für den Job ist Reus eben ganz offensichtlich auch nicht.

Früher hatten die Schwarz-Gelben ständig gleich haufenweise echte Führungsspieler im Kader. Von Zorc und Sammer über Kehl bis hin zu Hummels. In den erfolgreichsten Zeiten der letzten Jahrzehnte zeichnete sich der Kader der Borussen stets durch eine klare Hierarchie aus. Es gab wenige Häuptlinge, einige Künstler und eine Menge von klassischen Arbeitern. Einen Kapitän und einen Mannschaftsrat zu bestimmen war stets eine relativ einfache Angelegenheit, die auch Außenstehende leicht nachvollziehen konnten. In den letzten Jahren, bedingt durch die große Personalfluktuation und durch viel zu viele recht ungeschickt anmutende Transfers, fällt es immer schwerer diese unumstrittenen Anführer klassischer Ausprägung im BVB-Kader zu entdecken.

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‚Fehlgriff‘ Andre Schürrle aussortiert – Höchste Zeit für mehr personelle Konstanz beim BVB!

Andre Schürrle im BVB-Trikot. Foto: Robin Patzwaldt

Der BVB zahlt in diesen Tagen offensichtlich die Zeche für seine reichlich verworrene Personalpolitik der letzten Jahre. Vier Trainer in gut einem Jahr, das geht im Regelfall halt nicht ohne personelle Wirrungen in Team-Kader einher. Da machen auch die Dortmunder keine Ausnahme.

Das neueste Opfer dieser Inkonstanz scheint Andre Schürrle zu werden, der vom BVB gestern freigestellt wurde, um sich einen neuen Verein zu suchen. Der 27-Jährige steht also offenkundig kurz vor einem Abschied aus Dortmund, was viele Fans wahrscheinlich sogar recht gerne sehen werden, da Schürrle bei vielen von ihnen von Anfang an einen mehr als schweren Stand hatte.

„Wir haben mit ihm offen die Situation besprochen, dass wir auf den Positionen sehr viele Optionen haben, dass die Planungen auch in eine andere Richtung gehen“, wird Michael Zorc in diesem Zusammenhang zitiert.

Welcher Klub den Ex-Nationalspieler, der vor zwei Jahren für rund 30 Mio. Euro vom VfL Wolfsburg verpflichtet wurde, in seine Reihen aufnehmen könnte/möchte ist derzeit hingegen noch unklar.

Fest steht jedoch wohl bereits, der ehemalige Rekordtransfer des Revierklubs wird für den BVB mit seinem forcierten vorzeitigen Abgang einen nennenswerten finanziellen Verlust im Millionenbereich bedeuten.

Ein weiterer Fall von Pleiten, Pech und teuren Missverständnissen in der jüngsten Ära von Manager Michael Zorc in Dortmund also, der sein ‚goldenes Händchen‘ in Sachen Transfers schon länger eingebüßt zu haben scheint.

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Lucien Favre – Der ‚Anti-Klopp‘ wurde beim BVB offiziell vorgestellt

Foto: Robin Patzwaldt

Als Jürgen Klopp beim BVB im Sommer 2008 als neuer Trainer vorgestellt wurde, da erweckte er den vor sich hin dümpelnden Klub rasch mit forschen Sprüchen, mit seiner riesigen Emotionalität, mit seiner von jedermann sofort spürbaren Begeisterung.

‚Vollgasveranstaltungen‘ versprach er den sehnsüchtig auf eine Erweckung ihres Lieblingsvereins wartenden Fans in der Region. Es dauerte dann auch gar nicht lange, bis Klopp seinen Ankündigungen Taten folgen lassen konnte. Ein wieder deutlich attraktiveres Spiel, dazu ein Trainer, der Region und Verein rasch lieben lernte, der zu einem Aushängeschild des Klubs werden sollte. Fußball in Dortmund machte wieder Spaß. Klopp hatte Wort gehalten!

Sieben Jahre dauerte diese wunderbare Reise mit ihm als gefeierten Übungsleiter. Im Frühjahr 2015 endete die Phase, die mit zwei Meisterschaften, einem Pokalsieg, einen Champions-League- und einem weiteren DFB-Pokalfinale in Erinnerung bleiben sollte.

Dann kam Thomas Tuchel nach Dortmund, und viele beim BVB taten sich von Anfang an schwer mit der Umstellung auf den weitaus weniger emotionalen, weniger nahbaren Tuchel. Trotz zweier durchweg erfolgreicher Jahre, und einem weiteren DFB-Pokalsieg zum Abschied im Mai 2017, dauerte die Ära des von vielen im Umfeld als zu verkopft eingeschätzten Coaches eben lediglich zwei Jahre.

Nachfolger Peter Bosz wirkte dann noch etwas deplazierter im Revier. Peter Stöger, der für den rasch gescheiterten Bosz im Dezember 2017 einspringen musste, tat sich ebenfalls schwer aus dem Klopp-Schatten herauszuspringen. Zudem haftete ihm noch sein Ruf als ehemaliger Köln-Trainer an, den er so rasch nicht abstreifen konnte und wollte. Trotz Champions League-Qualifikation, dem Erreichen des Saisonziels, reichte das in ihn gesetzte Vertrauen bei Aki Watzke und Michael Zorc nicht für eine Vertragsverlängerung über den Sommer hinaus.

Nun soll es also ausgerechnet Lucien Favre sein, der den BVB auf Sicht wieder zum fixen Leuchtturm Nummer zwei im deutschen Fußball macht.

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Die offizielle Vorstellung von Sebastian Kehl beim BVB offenbart das ganze Dilemma der Dortmunder

Sebastian Kehl bei der Premiere des ‚Franz Jacobi‘-Films in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt

Heute Mittag erfolgte die offizielle Vorstellung von Sebastian Kehl, dem neuen ‚Leiter der Lizenzspielerabteilung‘ bei Borussia Dortmund, der seinen Dienst offiziell bereits am 1. Juni 2018 angetreten hatte.

Flankiert von seinen beiden prominenten Vorgesetzten, den zuletzt von den Fans vielfach kritisierten Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc, stand Kehl im Medienzentrum des Klubs im Stadion auf großer Bühne der versammelten Schar der Medienvertreter Rede und Antwort.

Viel Konkretes herausgekommen ist dabei jedoch noch nicht. Gewohnt eloquent und durchaus sympathisch arbeitete der neue Angestellte der Schwarz-Gelben lediglich die erwarteten Schlagworte ab, die Fans und Medienvertreter in diesen Tagen nur zu gerne aufschnappen: Arbeit, Bodenständigkeit, Fleiß, Bescheidenheit, Neugier, Disziplin, Erfolgswillen. All diese alten Tugenden des Revierklubs wurde heute thematisiert, als für die Zukunft bedeutsam eingestuft.

Als hätte man eine spontane Umfrage auf der Südkurve gestartet, was sich die dort versammelten Treuen von ihrem Verein in Zukunft denn wieder vermehrt wünschen würden. Für all dies soll Kehl jetzt also möglichst bald wieder sorgen, auch wenn dieser direkt versuchte die Erwartungen zu dämpfen, sich als eine Art ‚Luxus-Azubi‘ darzustellen versuchte.

Stellt sich im Rückblick also in diesen Stunden gar nicht mehr so sehr die Frage was diese neu geschaffene Position in nächster Zeit eigentlich konkret bewirken soll, denn das wird nach eigener Darstellung Kehls zunächst einmal gar nicht so viel sein (können), da er sich ja erst noch gründlich einarbeiten muss.

Viel mehr drängt sich einem nach dieser Pressekonferenz vom Tage die Frage auf: Wie konnte es eigentlich überhaupt soweit kommen, dass diese eigentlich doch ureigensten Werte des BVB zuletzt offenbar irgendwie komplett abhanden gekommen sind?

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Trotz millionenschwerer Neuzugänge will sich beim BVB-Anhang keine Zufriedenheit einstellen

Abdou Diallo. Foto: BVB

Die abgelaufene Spielzeit war für Borussia Dortmund in der Endabrechnung eine große Enttäuschung. Zwar sicherte sich die Elf am Ende gerade noch den vierten Tabellenplatz, der der Truppe zur Champions League-Qualifikation reichen sollte, doch war die Runde insgesamt mit zu vielen Negativüberraschungen über die Bühne gegangen um sich darüber freuen zu können.

Zwar konnte der Trainerwechsel im Dezember 2017, weg von Peter Bosz hin zu Peter Stöger, das Schlimmste gerade so verhindern, doch zu mehr als der reinen Mindestanforderung an alle Beteiligten sollte es im Jahr nach Thomas Tuchel, der nach dem DFB-Pokalsieg im Mai 2017 aufgrund interner Streitereien ‚vom Hof‘ gejagt wurde, nun allerdings offenbar gut genug für Paris Saint-Germain zu sein scheint, wo er der mit Millionen Euro aus dem Orient zum Champions League-Sieg verhelfen soll, nicht mehr reichen.

Nach der Saison 2014/15, die bekanntlich das unglückliche Ende von Jürgen Klopp in Dortmund besiegelte, als dieser mit den Schwarzgelben lediglich auf den letzten Drücker noch in die in Dortmund eigentlich grundsätzlich verpönte Europa League einziehen konnte, die zweite sportlich arg enttäuschende Saison innerhalb von nur vier Jahren.

Was also tun? Klubboss Aki Watzke und Manager Michael Zorc, zuletzt beide selbst vermehrt in die Kritik bei den Fans geraten, kündigten für den Sommer einen entschlossenen Neustart an. Ein größerer Kader-Umbruch wurde und wird daher noch immer erwartet. Erste Transaktionen sind inzwischen erfolgt. Jedoch fast ausnahmslos Neuzugänge. Welche Spieler den BVB in diesem Sommer verlassen sollen/müssen ist bisher weitestgehend unbeantwortet.

Erstaunlich an der ersten Zwischenbilanz zudem, obwohl bereits etliche Millionen Euro investiert wurde, will sich beim Anhang des BVB nicht im Ansatz so etwas wie Zufriedenheit oder gar neue Euphorie einstellen. Die Erwartungshaltung ist offenbar riesig beim Anhang.

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