Das 4. Way Back When vom 29.09. – 01.10.2017 in Dortmund

 

Update 16.08.2017

Etwa drei Wochen vor dem Festival wird das entgültige Line-Up feststehen.

Die Super Early Bird und Early Bird Tickets sind mittlerweile ausverkauft, Normale Tagestickets sind noch im Shop erhältlich, für einen Tag oder gleich alle drei Tage!

 

Update 03.05.2017

Heute wurden die ersten Band des diesjährigen Way Back When Festival bekanntgegeben:

Mit „Portugal.The Man“ konnte ein erster Headliner verpflichtet werden, der das Kunststück vollbracht hat, das über die letzten drei Jahre angesammelte Material zum neuen Album komplett über den Haufen zu werfen, um nochmal komplett bei Null zu starten – hat funktioniert, wie ihr starkes Album „Woodstock“ beweist.

Die Visions Stage feiert am Samstag Abend eine willkommene Rückkehr ins diesjährige Line Up und wird für alle Fans härterer Klänge manche Leckerbissen bereithalten.

Auf dem WAY BACK WHEN 2017 spielen folgende Bands und Künstler:

PORTUGAL.THE MAN, THE DISTRICTS, DRANGSAL, THE VEILS, WARHAUS, ADNA, VOODOO JÜRGENS, GURR, THE AMAZONS, WAXAHATCHEE, VAN HOLZEN (Visions Stage), VAL SINESTRA (Visions Stage) weitere werden folgen !

Tickets gibt´s unter www.waybackwhen.de !

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Update 08.02.2017

Die „Super Early Bird“ Tickets sind ausverkauft !

Ab sofort ist ein limitiertes Kontingent an Early Bird Tickets für 10,-€ mehr (68,-€ inkl. Gebühren) buchbar. Die letzte Möglichkeit an die hübschen Hardtickets zu gelangen -> http://bit.ly/2joRnAc

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Damit ? wir die nächste Preisstufe ein: Ab sofort ist ein limitiertes Kontingent an Early Bird Tickets für 10,-€ mehr (68,-€ inkl. Gebühren) buchbar. Die letzte Möglichkeit an unsere hübschen Hardtickets zu gelangen -> http://bit.ly/2joRnAc

Die Veranstalter des „Way Back When Festival„, das in diesem Jahr bereits zum vierten Mal in Dortmund stattfinden wird, haben die ersten Neuigkeiten bekanntgegeben.

Natürlich wird es auch in diesem Jahr wieder ein handverlesenes Programm aus etablierten Bands und Künstlern geben, die zu den spannendsten neuen Namen aus den Genres Indie-Rock, Folk und Electro zählen.

Das Domicil wird in diesem Jahr allerdings als  bislang dritter Spielort nicht mehr mit von der Partie sein, sondern von der  ›U Bühne‹ in der 7. Etage direkt unter dem leuchtenden Wahrzeichen, dem Dortmunder U, abgelöst werden. Wieder mit dabei sind das FZW und die Pauluskirche.

Die Entfernung zwischen den einzelnen Bühnen wird damit noch geringer, was den Way Back When-Besuchern ermöglicht, noch mehr Bands zu sehen.

Vorverkauf „Super Early Bird“ Tickets ist bereits gestartet ! Die ersten Bands werden sicherlich auch bald bekanntgegeben ! 

Dortmund, Way Back When

Fr, 29.09.17  TICKETS

Sa, 30.09.17  TICKETS

So, 01.10.17  TICKETS

waybackwhen.de

facebook.com/waybackwhenfestival

Veranstalter : CONCERTTEAM NRW & KARSTEN JAHNKEKONZERTDIREKTION

BVB: Dembele seit heute verschollen! – Will er seinen Wechsel nach Barcelona erzwingen?

Ousmane Dembélé im BVB-Trikot. Foto: Robin Patzwaldt

Das ohnehin schon extreme Wechseltheater rund um die Fußball-Bundesliga in diesem Sommer droht aktuell um ein weiteres unrühmliches Kapitel reicher zu werden. Nachdem seit Tagen über einen möglichen Abgang von Ousmane Dembélé von Borussia Dortmund in Richtung FC Barcelona spekuliert wurde, der Spieler bei gestrigen Mannschaftsfototermin in Dortmund-Brackel schon durch  einen desinteressierten bis sauertöpfischen Blick auffiel, fehlte er heute unentschuldigt beim Teamtraining.

Dies bestätigte Neu-Trainer Peter Bosz den überraschten Journalisten bei der obligatorischen Spieltagpressekonferenz vor dem Spiel in der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde des BVB am Wochenende. Man habe Dembele nicht erreichen können, hieß es dazu von Vereinsseite. Er (Bosz) hoffe, dass nichts Schlimmes passiert sei, so der Coach am Donnerstagnachmittag.

Inzwischen vermeldet der Sportnachrichtensender ‚Sky Sport New HD‘ jedoch  tatsächlich bereits, dass der Spieler nach ihren Informationen derzeit auf dem Weg nach Barcelona sei.

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Das Konzert von Billy Talent in Dortmund

Mit ihrem ganz eigenen Mix aus Punkrock, Hardcore und Rock und guter Laune begeistern die kanadischen Musiker von Billy Talent, um Gründungsmitglied und Sänger Benjamin Kowalewicz, seit fast einem Vierteljahrhundert ihre Fans. Anfangs noch unter dem Namen “Pezz” bekannt, veröffentlichte die Band im September 2003 erstmals unter ihrem neuen Namen ihr gleichnamiges Debütalbum “Billy Talent”.

“Billy Talent II” und “Billy Talent III” erschienen jeweils drei Jahre später und konnten sich auch in Deutschland ganz oben in den Albumcharts platzieren.

Zuletzt waren die Kanadier mit ihrem aktuellen Album “Afraid of Heights” im Winter 2016 bei uns zu Gast und sorgten in der Düsseldorfer Mitsubishi Electric Halle für ein ausverkauftes Haus. Für den an MS erkrankten Schlagzeuger Aaron Solowoniuk stand allerdings Alexisonfires Drummer Jordan Hastings mit auf der Bühne.

Billy Talent zeigen mit ihrem fünften Studioalbum deutlich, dass Entwicklung auch nach 20 Jahren Bandgeschichte stetig möglich ist. Das Album schafft den Spagat zwischen altbewährtem Punkrock-Sound und weiterfassendem Rock-Klang ganz nebenbei. Bei all den wichtigen Gedanken, die sich die Band macht, kommt eines keinesfalls zu kurz. Das genannte Manifest endet nämlich mit den Worten: „It’s about the power of Rock’n’Roll.“

Das war ihr Versprechen für ihren erneuten Besuch bei uns in Deutschland und sie haben es gehalten.

Gestern Abend bewiesen sie ihren 8000 Gästen in der Dortmunder Westfalenhalle, dass sie immer noch ordentlich rocken können. Mitgebracht hatten die vier über 20 Songs und begeisterten mit einer Mischung aus Stücken ihres aktuellen Nummer 1 Albums  „Afraid of Heights“ (Juli 2016), aber auch mit legendären Klassikern ihrer ersten Alben (Billy Talent I bis III) wie „River Below“, „Fallen Leaves“, „Try Honestly“ und „This is How it Goes“. Mal hart und schnell, dann wieder melodisch – aber immer unverkennbar gesungen von der einzigartigen, unverwechselbaren und einschneidenden Stimme von Kowalewicz, der auf der Bühne so gut wie nie stillstand. Der Sänger sprang, rannte von einer Seite zur anderen, spielte Luftgitarre und steckte mit seiner Energie das Publikum an. Die Fans taten es ihm gleich – nicht nur auf, auch vor der Bühne wurde gerockt. Mit ihrer Energie und Dynamik brachten die Kanadier das Publikum zum fast durchgängigen Pogen und Mitgröhlen. Hingebungsvoll und intensiv ließen sie ihre Botschaften dabei aber nie zu kurz kommen: Mit mehr Toleranz, Anstand und Güte könnte die Welt eine bessere werden.

Einen sehr emotionalen Moment gab es, als Benjamin Kowalewicz  den Song „Nothing To Lose“ anstimmte. Er widmete ihn Chris Cornell von Soundgarden und Chester Bennington von Linkin Park, die beide in diesem Jahr verstorben waren.

Setlist: Devil in a Midnight Mass, This Suffering, Big Red Gun, This Is How It Goes, The Ex, Ghost Ship of Cannibal Rats, Rusted from the Rain, Pins and Needles, Surrender, Nothing to Lose (Tribute to Chester Bennington and Chris Cornell),  Cure for the Enemy, Saint Veronika, The Crutch, Leave Them All Behind,  Surprise Surprise, Afraid of Heights, Louder Than the DJ, Devil on My Shoulder, Red Flag Encore: Fallen Leaves, Try Honesty, Viking Death March (ohne Gewähr)

Veranstalter:Prime Entertainment

Was Mario Götze mit Neymar verbindet

Mario Götze, zurück beim BVB im Sommer 2016. Foto: Robin Patzwaldt

Die Fußballwelt steht scheinbar völlig Kopf, seit dem spektakulären Wechsel von Neymar da Silva Santos Júnior, kurz Neymar Júnior, meist jedoch nur schlicht Neymar genannt, vom großen FC Barcelona zu Paris Saint-Germain am Ende der vergangenen Woche.

Die dabei geflossene neue Rekord-Ablösesumme im Weltfußball von bis dahin schier unglaublichen 222 Mio. Euro, welche in seinem Arbeitsvertrag bei den Spaniern per Ausstiegsklausel so festgelegt war, galt eigentlich bis vor kurzem noch als Phantasiesumme, ein Berg Geld den ohnehin niemand zu zahlen bereit wäre. Schließlich lagen die bisherigen Rekordsummen in diesem Bereich bei noch nicht einmal der Hälfte dessen. Ein sanftes Ruhekissen also für den FC Barcelona. So dachte man bisher zumindest.

In Paris war man, dank der Unterstützung katarischer Geldgeber, jedoch in diesem Sommer nicht nur in der Lage, sondern auch willens diesen Preis für einen neuen Stürmer zu zahlen. Der Spieler, teils sicherlich auf der Suche nach einer unumstrittenen Führungsrolle als Superstar (den Schatten von Messi in Barcelona hatte er seiner Meinung nach wohl schon zu lange ertragen müssen), teils wohl aber auch auf der Suche nach dem größtmöglichen Gehalt, konnte angesichts eines kolportierten Nettogehalts von rund 30. Mio. Euro pro Jahr in der französischen Hauptstadt, dem Werben offenbar auch nicht wiederstehen.

Und schon hatte die Sportwelt ein riesiges Thema, welches über Tage hinweg alles andere klar übertrahlte.

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In Sachen Fan-Nähe ist der FC Schalke 04 dem BVB aktuell deutlich voraus

Fotos aus Gelsenkirchen: Michael Kamps, Foto aus Dortmund: Robin Patzwaldt

Mit der Kommerzialisierung des Fußballs haben sich auch die beiden führenden Ruhrgebietsclubs aus Gelsenkirchen und Dortmund in den letzten Jahren dramatisch verändert. Und sie tun es noch immer in rasantem Tempo.

Einerseits ist das vorteilhaft und daher zwingend notwendig für ihre Wettbewerbsfähigkeit im übergeordneten Sinne, andererseits sind die Auswirkungen eben häufig auch nachteilig für die Fans in der Region.

Jüngstes Beispiel: Die über das Wochenende durchgeführten Saisoneröffnungsfeiern bei S04 und BVB.

Während der BVB seit Jahren schon Terminprobleme damit hat überhaupt noch einen geeigneten Termin für das Fest mit den Fans zu finden, da er inzwischen in schöner Regelmäßigkeit am Supercup, dem von Liga und DFB verordneten Vergleich mit den ungeliebten Bayern teilnehmen ‚muss‘, somit in dieser Phase der Vorbereitung von Testspiel zu Testspiel hetzt, bevor die Liga überhaupt erst so richtig Fahrt aufnimmt, tun sich die Nachbarn aus Schalke damit noch etwas leichter.

Daraus resultiert auch die Tatsache, dass die Schalker Spieler bei dieser Gelegenheit auch noch immer etwas zugänglicher für die Anhängerschaft sind als ihre Profikollegen aus dem schwarzgelben Lager.

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Lichterfest am 12. August im Dortmunder Westfalenpark

Plakat Lichterfest 2017

Das Lichterfest gehört zu Dortmunds beliebtesten Sommer-Open-Air Veranstaltungen.

Am Samstag, den 12. August, ist es wieder soweit, und der Dortmunder Westfalenpark, mit unzähligen Lichterketten, tausenden bunten Lampions, Wiesenbildern aus Kerzen und Leuchtbechern geschmückt, wird wieder zwischen 35.000 und 60.000 Besucher in seinen Bann ziehen. Je nachdem, wie gnädig der Wettergott mit uns sein wird.

Für die richtige Partystimmung sorgen auf der Festwiese  die „Billy Boyz“ und zum Entspannen geht es in den neuen illuminierten Loungebereich mit Musik, Cocktails und Fingerfood.

Lustige Animationen von Stelzenläufern und Akrobaten findet überall im Park statt und zwei tolle Feuershows sind für die kleinen Lichterfest-Fans geplant.

Die großen Fans warten auf der Buschmühlenwiese auf den Einbruch der Dunkelheit. Dann geht es wieder in die Luft – das einzigartige Höhenfeuerwerk ist das Highlight des Sommerabends mit grandioser Musik, atemberaubenden Effekten und großartigen Himmeldbildern.

Vorverkauf in den Geschäftsstellen von WR / WAZ und RN, in den CTS-/Eventim-Ticketshops und ohne Vorverkaufsgebühren an den Eingängen Ruhrallee und Florianstraße.

Veranstaltungsinformation

WESTFALENPARK: Lichterfest

Samstag, 12. August 2017

18:00 – 00:30 Uhr

Westfalenpark Dortmund

An der Buschmühle 3

44139 Dortmund

0231 50-26100

0231 50-26111

westfalenpark@dortmund.de

westfalenpark.dortmund.de

Dortmund: Leben und leiden im Ruhrgebiet

Sonnenaufgang in der Nordstadt

Wenn man im Ruhrgebiet lebt, kennt man „seine“ Stadt ja meist recht gut, man kennt die schönen Seiten, die netten Lokale und man weiß, welche Ecke man besser meidet. Nun ist der Ruhrgebietler an sich ein geselliger Mensch und er bekommt auch des öfteren Besuch aus anderen Teilen der Republik oder gar fernen Ländern (Holland oder so). Natürlich hat er dort vorher ausgiebig über das Ruhrgebiet geprahlt und wie schön es dort ist und dass es selbstredend locker mit der Ostseeküste am Timmendorfer Strand, Sylt oder auch dem Schwarzwald mithalten kann. Also, menschlich ohnehin, aber auch landschaftlich und überhaupt.

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Out4Fame-Festival findet in diesem Jahr erstmals in Dortmund statt

NRW’s größtes Hip Hop Festival Out4Fame fand von 2014 bis 2016 auf der Schwarzen Heide in Hünxe statt  und wird vom 18. bis 21. August 2017 erstmals im Revierpark Wischlingen in Dortmund ausgetragen.

Bisher konnte  NRW’s größtes Hip Hop Festival namenhafte Künstler wie Wu-Tang Clan, Rick Ross, Method Man & Redman, Busta Rhymes, Mobb Deep, De La Soul, Sido, Kool Savas, Samy Deluxe, Kollegah, Coup (Haftbefehl & Xatar), Ssio, Slick Rick, Royce 5’9, Masta Ace, Onyx, Beatnuts und viele mehr willkommen heissen.

Auch in diesem Jahr wird man sich der Linie treu bleiben und auf 3 Tagen nationale und internationale Top Künstler nach Dortmund einladen. Die Anreise wird sich durch die neue zentrale Lage vereinfachen, das Schwimmbad auf dem Gelände wird für die Besucher zugänglich sein und die Nächte werden dank der Event Halle auch länger werden.

Neben dem Hauptbühnen Programm (Red Stage) wird es auf der Nebenbühne (Green Stage) weiterhin Auftritte von aufstrebende Künstlern, Beatboxing, DJ Darbietungen und Freestyle Battles geben. Auch Graffiti wird im neuen Jahr ein fester Bestandteil des Out4Fame Festivals sein.

Aktuell bestätigte Künstler sind:

D.I.T.C., DJ Premier, Kool Savas, Motrip, Prinz Pi, Arrested Development, Konta K, Jedi Mind Tricks, Azad, M.O.P., The Ph-arcyde, Eko Fresh, Nimo, Group Home, Pharoahe Monch, Vicelow, Sir Samuel, Spectra From Saian Supa Crew, Too Strong, Looptroop Rockers, Snowgoons, Pa Sports, Celo & Abdi, Witten Untouchable, Weekend, Kalim, Paigey Cakey, Maöness & Döll, Sylabil Spill, Plusmacher, Bausa, Morlockk Dilemma, Marvin Game, Bartek, Sierra Kidd, Prezident, Danju, Takt32, Remoe, 3Pluss, SBK Basenment

Das komplette Line-Up und alle Updates findet ihr HIER !

Out4Fame-Festival – 18. bis 21. August 2017 – Revierpark Wischlingen Dortmund

Tickets ab sofort unter http://bit.ly/O4FFTix2017 und an allen bekannten VVK Stellen erhältlich.

 

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Marcel Schmelzer ‚vergisst‘ Neven Subotic – Ist er so wirklich der richtige Kapitän für den BVB?

Neven Subotic wurde von Teamkapitän Marcel Schmelzer ‚vergessen‘. Foto: Robin Patzwaldt

Dass das mit den sprichwörtlichen ‚11 Freunden‘ innerhalb einer Profifußballmannschaft natürlich im Regelfall nur eine reine Wunschvorstellung vieler Fans ist, die in der Realität so wohl kaum einmal in einer Mannschaft anzutreffen ist, das dürfte spätestens bereits jedem klar sein, der sich einmal aktiv im Amateurfußball getummelt hat.

Ist ja auch völlig logisch, dass man nicht mit jedem Mannschaftskollegen gleich gut befreundet sein kann, teilweise eben auch Neid und Missgunst in einer Gruppe von über 20 Leuten herrschen müssen. Schließlich geht es hier ja auch um viel persönlichen Ruhm, umkämpfte Einsatzzeiten und nicht zuletzt auch um sehr viel Geld.

Und auch wenn sich die Fans eines Profi-Teams natürlich nur zu gerne vorstellen, dass der eigene Club doch bitte bestmöglich als eine verschworene Einheit agieren möge, die Realität ist häufig genug dann eben doch eine völlig andere.

Zuletzt zu erleben war diese unangenehme Wahrheit auch bei der Posse rund um den Abgang von BVB-Trainer Thomas Tuchel, der trotz eines Finalsieges im DFB-Pokalfinale mit seinem Team, nur wenige Tage später entlassen wurde.

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Die No-Go-Betonhölle von Dortmund

Grüner als das Klischee erlaubt: Dortmund. Foto: Felix Huesmann

Machen wir mal ein kurzes Spiel. Es geht ganz einfach und dauert nur ein paar Sekunden. Ich gebe Ihnen zwei Begriffe und sie merken sich ihre ersten Assoziationen. Einzige Regel: Denken Sie bitte so klischeehaft wie möglich. Fertig? Los! Ruhrgebiet, Nordstadt. Na, haben Sie an „betongrau“ und „No-Go-Area“ gedacht? So ging es wohl auch einem Kollegen von n-tv.de, als er für eine Reportage zu Besuch in Dortmund war. Herausgekommen ist ein geradezu absurdes Sammelsurium an Klischees und Schreckensbildern.

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