Kaya Yanar kommt mit „Planet Deutschland“ nach Bochum

Credits: Nadine Dilly
Credits: Nadine Dilly

Kaya Yanar ist wieder da! Diesmal lachen wir gemeinsam mit ihm über uns selbst!

Ab März 2016 kann man Kaya Yanar mit seinem brandneuen Programm „Planet Deutschland“ live erleben. Der Weltenbummler unter den Comedians hat Kontinente wie Asien, Amerika und Europa bereist und – wie könnte es anders sein – die schrägsten Abenteuer erlebt.

Niemand kann sich so sehr für die Eigenheiten und Besonderheiten fremder Länder und Kulturen begeistern wie der gebürtige Frankfurter. Eine Begeisterung, die er ungefiltert in sein neues Programm „Planet Deutschland“ einfließen lässt und es so zu einem einzigartigen Erlebnis macht. In beeindruckender Schlagzahl geht der Comedian nun Fragen auf die Spur, die ihn um den Schlaf bringen: Wieso gelten die Deutschen eigentlich als ordentlich, rennen aber chaotisch ins Flugzeug rein und raus? Wieso gelten Deutsche als höflich und diplomatisch, rasten aber auf der Autobahn vollkommen aus? Und überhaupt: Warum trinken die Kölner ihr Kölsch aus einem 0.2l Glas, die Bremer ihr Pils aus einem 0.33l Glas und die Bayern trinken nix unter einem Liter? Und warum schaut ganz Deutschland an Silvester „Dinner for one“? Und was hat das mit Silvester zu tun?

Kaya Yanar, der von 2001 – 2005 seinen Durchbruch mit der mehrfach ausgezeichneten Sat.1-Comedysendung „Was guckst du?! “ schaffte, beobachtet Sprachen, Kulturen und Menschen so eingehend, dass er deren Marotten auf den Punkt nachzeichnen kann. Und nur er, Sohn türkischer Eltern, Besitzer eines deutschen Passes und passionierter Weltreisender, darf diese Marotten so unverblümt aufs Korn nehmen. Schließlich geht’s bei Kaya nie nur um den nächsten Lacher, sondern immer auch ein bisschen ums Herz.

Er beherrscht seine Kunst bis ins Detail: Kaya punktet mit perfektem Timing und seinem Talent, Sprachen und Akzente in atemberaubendem Tempo zu imitieren. Mit seinem neuen Programm entschärft der Comedian Kulturschocks, berichtet von skurrilen Reiseerlebnissen und wundersamen Begegnungen. Anders gesagt: Kaya Yanar begeistert neben Ranjid, Francesco und Hakan in seiner ganz neuen Rolle – als lustigster Reiseführer der Welt.

Der Termin am 13.03.2016 in der Westfalenhalle Dortmund ist bereits ausverkauft, Karten gibt es noch für den 29.04.2016 in der Lanxess Arena Köln und für den 01.05.2016 im RuhrCongress Bochum online bei Eventim !

Weitere Informationen unter www.headlineconcerts.de !

Das Konzert von Cäthe im FZW

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Im Oktober letzten Jahres bescherte uns die Straßfurter Sängerin CÄTHE  ihr drittes Studioalbum „Vagabund“, eine Herzensangelegenheit und auf ausdrücklichen Wunsch der Sängerin ganz auf die Live-Möglichkeiten ihrer vierköpfigen Band zugeschnitten. Hier gibt es mehr zu lesen!

Im Rahmen ihrer Vagabund Tour 2016 stand Cäthe am Dienstagabend im FZW Dortmund auf der Bühne stehen. Unterstützt wurde sie von der wunderbaren Hamburger Sängerin LÚISA.

 www.rhein-konzerte.de

The New Roses – mit brandneuem Album live im Fzw

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Foto Veranstalter

THE NEW ROSES gehören zu den hoffnungsvollsten Neuentdeckungen der deutschen Rock-Szene!

Die heute vierköpfige Band aus Wiesbaden wurde 2007 von Sänger und Gitarrist Timmy Rough und Schlagzeuger Urban Berz gegründet und 2008 von Bassist Stefan Kassner und 2012 von Gitarrist Dizzy Presley komplettiert.

Ihre gleichnamigen EP veröffentlichten The New Roses über ihr eigenes Label (Vertrieb: Soulfood) am 21. Dezember 2012. Neben drei Eigenkompositionen befindet sich darauf u. a. die Coverversion des Tom-Petty-Liedes Refugee. 2013 erschien beim gleichen Label das erste Album mit dem Titel Without a Trace.

Im Mai 2014 verließen Stefan Kassner und Dizzy Presley die Band. Mit Norman Bites (Gitarre) und Hardy (Bass) wurde das Line-Up kurz darauf wieder vervollständigt.

Am 14. Februar 2015 unterschrieben The New Roses einen internationalen Plattenvertrag mit Napalm RecordsIhr neues Album Dead Man’s Voice kommt morgen, am 26. Februar 2016, auf den Markt und einen Tag später werden die vier Jungs live im FZW Dortmund auf der Bühne stehen.

Tickets für den 27.02.2016 gibt es bei Eventim und im FZW Ticketshop !

Das Konzert von Joe Bonamassa in Dortmund

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Der Mittwochabend in der Dortmunder Westfalenhalle war einmal wieder der Beweis dafür, dass der Gitarren-Blues einen mehr als würdigen Nachfolger hat.

Für Ende März hat der begnadete Musiker des zeitgenössischen Bluesrocks, Joe Bonamassa, sein nunmehr zwölftes Studioalbum  „Blues Of Desperation“ (es erscheint am 25. März bei Provogue / Mascot Label Group)  angekündigt. Selbst komponiertes Material soll es enthalten, das aufzeigen soll, dass sich der Musiker nicht an eng gefasste Regeln des Genres hält, sondern vielmehr sich und den Blues neu definiert.

Einen besten Vorgeschmack lieferte er gestern Abend seinen Dortmunder Fans in einer mitreißenden Liveshow, in der Bonamassa die Klassiker des Blues meisterhaft interpretierte, musikalisch unterstützt von einer Bläsersektion und seiner Band.

Spielleidenschaft und das Können eines Profis bringt der New Yorker mühelos unter einen Hut, dazu  begeistert er mit seiner starken Stimme, seinem temperamentvollen Gitarrenspiel und seinem vielfältigen Songwriting.

Auf jedem seiner Alben, solo und auch in seinen zahlreichen Nebenprojekten, hat er es geschafft, sich immer wieder neu zu erfinden und seinem Status, als einer der größten Gitarristen unserer Zeit, gerecht zu werden.

Joe Bonamassa ist bekennender Rory Gallagher -Fan und kann mit allen anderen Gitarrengöttern, die die Musikwelt uns schon beschert hat, problemlos mithalten.

Jimi Hendrix, Gary Moore, Jeff Beck, John Lee Hooker, Freddie King, Tim Curry – oder B.B. King, mit dem er bereits mit zwölf Jahren auf der Bühne stand, sämtliche Stile all dieser Bluesgrößen hat er verinnerlicht, sie neu umgesetzt und bringt ihre Songs so auf die Bühne, dass sie zu neuem Leben erwecken.

Hingerissen waren in Dortmund von seiner Performance alle, jeder auf seine Weise. Die einen ließen sich von seiner Energie mitreißen, die anderen beobachteten fasziniert die Gitarrenkünste des Amerikaners, die weibliche Fraktion war eh hin und weg.

Ein begnadeter Abend mit vielen Höhepunkten, einer tollen Show mit viel Dramaturgie, aber auch ruhigen Elementen – Bluesrock im Reinformat.

Hier sind die Fotos:

Setlist :

Locomotive Breath (Jethro Tull 1971 cover) (Intro only)

This Train

Mountain climbing

Blues of Desperation

No good place for the lonely

See See Baby (Freddie King 1961 cover)

Never Make Your Move Too Soon (B.B. King 1978 cover)

Angel of Mercy (Albert King 1972 cover)

Hey Baby (The Jimi Hendrix Experience ca.1970 cover)

Oh Beautiful!

Love Ain’t a Love Song

Nobody Loves Me But My Mother (B.B. King 1971 cover)

Gave Up Everything for You, ‚Cept the Blues

Going Down (Moloch 1969 cover)

Sloe Gin (Tim Curry 1978 cover)

The Ballad of John Henry

Encore:

All Aboard (Muddy Waters 1969 cover)

 

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Dortmund: Die Eisadler stoßen das Tor zu den Play-Offs auf

Foto: Robin Patzwaldt
Foto: Robin Patzwaldt

Die Dortmunder Eisadler haben das Wochenende erfolgreich gestalten können. Nach einem Zittersieg am Freitag in Neuss, folgte am Sonntag gegen den gleichen Gegner ein souveräner 7:3 Erfolg.

Von Beginn an zeigten die Eisadler am Sonntagabend eine starke Leistung. Mit Toren durch Andre Bruch und Sebastian Licau führte das Dortmunder Team bereits nach fünf Minuten mit 2:0. Als dann im zweiten Drittel bereits nach knapp einer Minute das 3:0 fiel, schien das Spiel bereits vorzeitig entschieden. Aber wie bereits so oft in dieser Liga werden kleine Unachtsamkeiten sofort bestraft.

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Hundsgemein: Mehr als 700 Neonazis fallen auf Facebook-Fake herein

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Alle Bilder: Screenshot/Facebook

Seitdem bei einer Hausdurchsuchung vor kurzem der Hund eines Dortmunder Neonazis durch SEK-Beamte erschossen wurde, gilt in der rechten Szene: Solidarität mit „Odin“! In ihrer Trauer um den Pitbull sind nun mehr als 700 Neonazis auf eine gefakte Facebook-Seite hereingefallen.

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Das Konzert von „Von Brücken“ im Fzw Dortmund

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Bewegend und emotional war der gestrige Konzertabend mit Ex-Jupiter-Jones-Frontmann Nicholas Müller, der seit dem 10. Februar gemeinsam mit  Tobias Schmitz sozusagen auf Debüt-Tour mit seinem neuen Band-Projekt Von Brücken” unterwegs ist.

Dortmund war der fünfte Halt ihrer »Fertig von weit weg«-Tour, und die beiden sorgten mit ihrer wunderbaren Begleitband, in der neben Gitarre, Bass und Schlagzeug auch mehrere Background-Sänger(innen) und Streicher vertreten sind, für Gänsehaut und Begeisterung in der großen Halle des Fzw.

Zwar war sie nicht bis zum Anschlag gefüllt, aber das tat der intensiven Stimmung keinen Abbruch.

Präsentiert wurden alle Songs des aktuellen Albums  „Weit Weg Von Fertig“, das im Oktober letzten Jahres auf den Markt kam.

Müller taute im Laufe des Abends spürbar auf und gewann immer mehr an Souveränität. Neben seinen schon bekannten und beeindruckenden Qualitäten als Sänger, suchte er zwischen den Liedern immer wieder den Kontakt zum Publikum, kündigte seine Songs auf humorvolle Weise an und hatte den Applaus auf seiner Seite.

Eins ist ganz klar, Nicholas Müller ist zurück und seine Fans sind durchweg begeistert.

Ein toller Konzertabend, voller Euphorie und guter Stimmung, mit ernsthaften Momenten, einigen Überraschungen, etwas Vertrautem und viel Neuem und jeder Menge Emotionen. Hier sind die Fotos:

Galerie

Weitere Informationen unter www.sparta-booking.com.

Von Brücken spielen  am 24. August auf dem Fuchs  & Hase Stadtrand Festival in Düsseldorf ( Facebook-Event )!!

Dortmund: Nuri Sahin erlebt beim BVB ein traumhaftes Comeback und zeigt Eigenschaften, die ein Kevin Großkreutz vermissen ließ

BVB-Spieler Nuri Sahin kann wieder lachen. Foto: Robin Patzwaldt
BVB-Spieler Nuri Sahin kann wieder lachen. Foto: Robin Patzwaldt

Deutlich attraktiver als die zum Teil sehr zähe Gruppenphase waren die ausgelosten Partien der KO-Phase in der UEFA Europa League schon von der Papierform her. Wirklich attraktiv war von den gestern ausgespielten Partien dann aber wohl nur der Auftritt des BVB daheim gegen den ‚Champions League-Absteiger‘ FC Porto, welches die Dortmunder am Ende mit 2:0 für sich entschieden, sich damit eine günstige Ausgangslage für das Rückspiel in Portugal nächste Woche erarbeiten konnten.

Doch trotz der guten Leistung vor den 65.000 in Dortmund und der vielumjubelten Tore durch Łukasz Piszczek (6.) und Marco Reus (71.) wird der Abend wohl nicht durch den Sieg in Erinnerung bleiben, sondern vermutlich in erster Linie durch das Comeback von Nuri Sahin, der gestern nach 355 Tagen sein Pflichtspieldebut für die Schwarzgelben gab.

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Prinz Pi – Der Rapper aus der ersten Reihe live in Dortmund

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Prinz Pi, der Themen-Rapper und Wortakrobat aus Berlin, beherrscht zur Zeit die deutschen HipHop-Albumcharts.

Am Donnerstagabend war er, mit den Songs seines 14. Albums „Im Westen Nix Neues“, einem bunten musikalischen Querschnitt durch sein umfangreiches Schaffenswerk, einem DJ und kleiner Liveband im Gepäck, zu Gast in der Dortmunder Westfalenhalle 3a und wurde von seinen Fans intensivst gefeiert.

Nach seinem Comeback als Prinz Porno im letzten Jahr mit Album Nummer 13 “pp=mc²”, ist Friedrich Kautz nun wieder als Prinz Pi zurück im Musikgeschäft.

Am 5. Februar erschien sein Album “Im Westen Nix Neues”, mit wohlbekannten Erfolgsrezept, das wieder einmal aufgegangen ist. Songs mit kurzen, prägnanten Titeln, aussagekräftige, gesellschaftskritische und auch persönliche Geschichten, eingebettet in tiefgründige Rapps mit schönen Melodien und klaren Botschaften.

Zusammen mit seinen Live-Musikern, die, nebem dem DJ-Pult auf einer aufwendig angelegten und mehrstöckigen Bühnen mit Videoprojektionen platziert waren, präsentierte Prinz Pi gestern Abend eine konstant energiegeladene Show und verstand es, die Stimmung seiner Fans durchweg auf einem hohen gut gelaunten und begeisterten Niveau zu halten.

Alle Hände und Daumen hoch für den Klassenbesten des deutschsprachigen Rap. Hier sind die Fotos:

www.kingstar-music.com

www.landstreicher-booking.de

V-Mann spricht im NSU-Untersuchungsausschuss – aber nicht heute

Gebäude des NRW-Landtags in Düsseldorf
Bild: Sebastian Weiermann

Mit Toni Stadler hätte heute der erste V-Mann öffentlich im NSU-Untersuchungsausschuss des NRW-Landtages aussagen sollen. Daraus wird zumindest heute nichts: Der Zeuge hat sich krank gemeldet.  Ein weiterer ehemaliger Staatsschutz-Mitarbeiter ist damit der einzige Zeuge am heutigen Donnerstag. 

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