Das Konzert von Sido im FZW Dortmund

Paul Hartmut Würdig alias Sido, der seine Karriere genau vor 20 Jahren in der  Kreuzberger Kellerkneipe Royal Bunker begann, ist zur Zeit auf “Liebhaber-Tour” unterwegs. Kurz, die Fans, die ihn von Anfang an begleitet haben, sollen diesmal voll und ganz auf ihre Kosten kommen.

„Ausschließlich für die wahren Fans“ sei die aktuelle Tour gedacht, das weckte die Hoffnung auf eine Rückkehr zum Gangstarap. Sidos musikalischer Werdegang war zuletzt vor allem durch Zusammenarbeit mit Popsängern wie Andreas Bourani und Mark Foster geprägt. Sozusagen vom Skandal- und Gangsta-Rapper zum Popstar und zurück, diese Tournee versprach also eine erneute Kurswende zurück zu den Anfängen.

Das FZW in Dortmund war gestern Abend ausverkauft. Im Verhältnis zu den Hallen, die der Rapper sonst so füllt, konnte man den Abend somit schon mal als sehr intim und „fan-nah“ bezeichnen.

Die ersten beiden Songs „Hamdullah“ und „Ja man“ waren noch von seinem aktuellen „Goldenen Album“, aber ab dem dritten Lied gab es dann mit „Steig ein“ und „Maske“ ordentlich Altes auf die Ohren und auf die Augen. Denn plötzlich stand Sido da mit einer Maske. Diesmal in Gold –  passend zum aktuellen Album. Ein vertrauter Anblick, den die Fans der ersten Stunde gut kannten und begeistert bejubelten.

Sidos Maske war bis zum Bundesvision Song Contest 2005 sein Markenzeichen schlechthin. Danach zeigte er sich immer öfter ohne und auch gestern Abend trat sie nur vorübergehend in Erscheinung, beim sechsten Song “Ausm Weg” gab es Sido wieder mit Käppi und Sonnenbrille. Doch tief ins Archiv griff er weiterhin, er sang über Aggressionen, Anarchie und Analverkehr, und das Publikum tobte und  jubelte und die ausgestreckten Arme wippten im Takt mit. Begleitet wurde Sido natürlich wie eh und je von seinen DJ’s Desue und Werd und als Special Guest von seinem Ziehsohn und Schützling Rapper Estikay.

Und da der Abend ja ganz unter dem Motto “Alles auf Anfang” stand, hatte Sido ebenfalls noch seinen alten Aggro-Berlin-Kollegen B-Tight eingeladen. Gemeinsam mit fast 1500 Fans feierten sie die alten „Berliner“-Zeiten, also ein echter Abend für die Fans der ersten Stunde und für alle anderen natürlich auch ! Hier sind die Fotos :

Juicy Beats 2016 in Dortmund nimmt Formen an

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Juicy Beats 2015 – der Freitag

Update 06.04.2016

Juicy Beats Festival – Fr. 29. Juli und Sa. 30. Juli 2016

Ort: Westfalenpark, Dortmund

Freitag, 29. Juli, Ab 15 Uhr

3 Stages – 2 Floors – Aftershow Partys

Deichkind, 257ers, Tube & Berger LIVE!, Ante Perry, Drunken Masters, I Am Jerry, Der Wolf und viele mehr…

Samstag, 30. Juli, 12.00 Uhr – 04.00 Uhr

6 Stages – 15 Floors

Fritz Kalkbrenner, AnnenMayKantereit, Wanda, Genetikk, Irie Révoltés, Feine Sahne Fischfilet, MoTrip, Antilopen Gang, Grossstadtgeflüster, Me And My Drummer, Dear Reader, Dame, Ferris Hilton, Dan Mangan, Larse, Chopstick & Johnjon, Razz, Symbiz, Blondage, Jimpster, Till von Sein, Purple Disco Machine, Systema Solar, Rhonda, Rafael Da Cruz, Juliet Sikora, Phil Fuldner, Bukahara, Gunnar Stiller, JoyCut, Drangsal, Klaus Fiehe, Christian Vorbau (1LIVE), Larissa Rieß aka. Lari Luke (1LIVE), Mike Litt, Mahan, Need For Mirrors, P.A.C.O., Paji LIVE!, Flo Mrzdk, KANT, Schlakks, The Day, Ivan & The Parazol, Parcels, Moglebaum, Seriou$ Klein, Gold Roger, Ingo Sänger, Dennis Herzing, Marcus Sur, Mark Jackus, DJ Dash, Dub’l Trouble, Adam Berecki, Top Frankin’ Sound System und viele mehr…

Tickets:

Kombitickets: 65,- € zzgl. Gebühr

Einzeltickets Freitag/Samstag: jeweils 34 ,- € zzgl. Gebühren

auf www.juicybeats.net und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und Systemen.

Campingtickets : 26,- €

(Für bis zu 2 Personen und 1 Zelt von Freitag bis Sonntag)

Teen-Tickets (12-14 Jahre):

Einzelticket (Fr. oder Sa.): 18,- € zzgl. Gebühren Kombiticket: 36,- € zzgl. Gebühren

nur unter nur unter www.juicybeats.net

 

>> Die Macher der Juicy Beats haben sich von der Sturmabsage im letzten Jahr erholt und vor allem nicht entmutigen lassen.

Gestern gab es auf der Pressekonferenz weitere tolle Neuigkeiten zum mittlerweile größten Festival für elektronische und alternative Popmusik in NRW, das in diesem Jahr am 29. und 30. Juli im Dortmunder Westfalenpark stattfinden wird.

Da ja sozusagen das große Jubiläumsspektakel nachgeholt werden muß, soll es in diesem Jahr noch größer und bunter werden.

Mit Deichkind, Fritz Kalkbrenner, AnnenMayKantereit, Wanda und Genetikk wurden bereits schon die ersten fetten Acts bestätigt und das Line-Up nimmt immer weitere Formen an:

Neu dabei sind u.a.: MotripGrossstadtgeflüster, Dan Mangan, Razz, Symbiz, Drunken Masters, Purple Disco Machine, I Am Jerry, die Ruhrpott-Rapper257ers, Antilopen Gang, Irie Révoltés, die Gewinner des Global-Pop-Hit 2015 Bukahara, Dear Reader  und Drangsal. Auch die ersten Namen für das DJ-Programm stehen schon fest: Tube & Berger, Rafael Da Cruz, Larse, Ante Perry, Juliet Sikora, Klaus Fiehe und DJ Dash. Insgesamt werden über 150 Bands und DJs aus der ganzen Welt auf den vielen Bühnen und Floors im gesamten Park auftreten. Zum aktuellen Line-Up geht´s hier lang.

Des weiteren wird es zwei neue Bühnen geben. Die „Live Europe“-Stage bringt brandheisse Newcomer Acts aus ganz Europa und das Kulturbüro präsentiert unter dem Motto „Dortmund.Macht.Lauter.“ eine Bühne für das Förderprogramm der Dortmunder Musikszene. Auch Funkhaus Europa ist wieder mit eigenem Programm und Ü-Wagen dabei.

Ab sofort sind im Juicy Beats Ticket Shop neben den Kombitickets auch Einzeltickets erhältlich.

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Juicy Beats 2015 – der Freitag

 

Dortmund: Die Eisadler spielen gegen Dinslaken und Lauterbach

Foto: Robin Patzwaldt
Foto: Robin Patzwaldt

Am kommenden Wochenende bestreiten die Dortmunder Eisadler zwei Spiele. Am Freitag kommt es um 20:00 Uhr zum Heimspiel gegen die Kobras aus Dinslaken, und am Sonntag treffen die Dortmunder Kufencracks auswärts um 18:00 Uhr in Lauterbach auf die Luchse.

Das letzte Heimspiel gegen Dinslaken dürfte bei den meisten Dortmunder Fans nicht in bester Erinnerung sein, verlor man doch seinerzeit mit 3:2. Danach folgten zwar zwei Siege in Dinslaken, aber die Kobras waren in Dortmund immer bissig. Deshalb gilt es, das Team um den Ex-Dortmunder Sven Linda auf keinen Fall zu unterschätzen, zumal der Trainerwechsel in Dinslaken wohl Kräfte freigesetzt hat, wie der Sieg gegen Lauterbach in der letzten Woche zeigt.

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„Im Westen Nix Neues“ – Prinz Pi kommt mit neuem Album nach Dortmund

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Prinz Pi alias Prinz Porno – Foto Veranstalter

Happy Releaseday! Ab Freitag ist das neue Prinz Pi Album „Im Westen Nix Neues“ überall zu bekommen! Gleichzeitig startet auch seine große Deutschlandtour, für die ihr euch noch schnell ein Ticket sichern solltet!

Alles begann vor genau 18 Jahren.

Pis Album Porno Privat, welches als Privatkopie eigentlich nur für Bekannte und Freunde gedacht war und von dem es nur zwölf Kopien gab, gelangte auf (nach seinen Angaben) bisher unbekanntem Wege ins Internet. Darauf befand sich der Track Keine Liebe, der ihn in der Berliner Rapszene bekannt machte.

Seitdem bescherte er uns in vielen Projekten,  die er oft in Kollaboration mit anderen Künstlern in Angriff nahm, unzählige Musikerlebnisse mit zum Teil ironischen Texten, die sich vornehmlich mit sozialkritischen Themen, Verschwörungstheorien und gesellschaftliche Trends auseinandersetzten.

Prinz Pis zwölftes Soloalbum Kompass ohne Norden erschien im April 2013 und stieg auf Platz 1 in die deutschen Albumcharts ein, was für den Berliner die erste Spitzenposition seiner Karriere bedeutet. 2015 erhielt er dafür die Goldene Schallplatte. Das Nachfolgealbum pp=mc² (2015) war ebenso ein Erfolg.

Am 05.02.2016 steht nun sein 14. Soloalbum auf dem Plan. Gleichzeitig startet mit „Im Westen Nix Neues“ seine große Hallen-Tour, die in Frankfurt ihren Auftakt haben wird. Einige Termine sind bereits ausverkauft, aber für den 18.02.2016 in der Dortmunder Westfalenhalle sind noch Karten erhältlich.  Ebenfalls für den 17.03.2016 im Stahlwerk in Düsseldorf.

Tickets gibt es auf www.krasserstoff.com/prinzpi und weitere Informationen unter www.kingstar-music.com

 

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Dortmund: Der BVB geht das Risiko wissentlich ein!

Michael Zorc (re.). Foto: Robin Patzwaldt
Michael Zorc (re.). Foto: Robin Patzwaldt

Es war der erwartet ruhige ‚Deadline Day‘ gestern. Und wie bereits am Sonntagabend bei ‚Sky90‘ angekündigt machte der BVB auf dem Transfermarkt tatsächlich gar nichts mehr. Damit geht der Tabellenzweite unzweifelhaft ein nicht unerhebliches Risiko ein.

Zwar erscheint Tabellenplatz Zwei in der Fußball-Bundesliga aktuell relativ abgesichert zu sein, doch darf nach den Abgängen von Joas Hofmann und Adnan Januzaj im zu Ende gehenden Winter in Richtung Mönchengladbach bzw. Manchester nun bis zum Sommer nicht mehr viel schiefgehen, was Verletzungen und Formschwankungen betrifft.

Denn nun hat Thomas Tuchel tatsächlich den von ihm gewünschten ‚engen Kader‘, mit dem es sich zwar vielleicht schöner arbeiten lässt, der aber eben auch das Risiko birgt auf unerwartete Vorkommnisse nicht mehr entsprechend reagieren zu können.

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Newcomerin Aurora gastiert am 20. Oktober im FZW in Dortmund

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Foto Veranstalter

Die international gefeierte norwegische Newcomerin Aurora („Running With The Wolves“) kommt endlich nach Deutschland!

Bekannt wurde die norwegische Sängerin Aurora Aksnes (20 Jahre jung) durch ihr Lied Running with the Wolves, das in Deutschland Titelsong der Vodafone Werbung 2015  Alles hören, wie es wirklich klingt wurde. Für einen Werbespot für die britische Kaufhauskette John Lewis nahm sie im November 2015 eine Coverversion des Oasis-Songs Half the World Away auf. Ihr neustes Lied Conqueror wird im neuen Videospiel FIFA 16 verwendet.

Aurora ist eine Künstlerin, der es gelingt – uns Zugang zu bislang unergründete Klang-Welten zu schaffen. Ihre persönlichen Texte bleiben im Kopf und ihre raumgreifenden Musik geht unter die Haut. Im zarten Alter von 13 Jahren begann sie mit dem Songwriting und nun, 5 Jahre später hat sie sich bereits unzählige Schätze ins Repertoire geschrieben. Sie begeistert die Menschen mit ihrer Musik und das längst über die Grenzen ihres Heimatlandes hinweg.

Zur Zeit ist sie dabei ihr erstes Album fertigzustellen. Mit ihrer Ep Running with the Wolves (Universal Music) im Gepäck und weiteren wundervollen Songs ist sie aktuell auf großer Welt-Tournee unterwegs und wird auch für einige Termine nach Deutschland kommen:

Tour: Aurora Live 2016

05.02.2016 Dortmund Konzerthaus | Pop Abo

21.03.2016 Berlin Heimathafen Neukölln

29.03.2016 Hamburg Mojo

01.05.2016 München Freiheiz

02.05.2016 Köln Gloria ausverkauft !

18.10.2016 Frankfurt Sankt Peter

20.10.2016 Dortmund FZW

Tour: Aurora Festivals 2016

10.06.2016-11.06.2016 Geltendorf PULS Open AirDE

19.08.2016-21.08.2016 Hamburg Dockville

Karten gibt es online unter www.krasserstoff.com !!

Weitere INFOS unter : www.landstreicher-booking.de

Dortmund: Eisadler schlagen den Tabellenführer

Foto: Robin Patzwaldt
Foto: Robin Patzwaldt

Nach der knappen Derbyniederlage gegen Hamm am Freitag, war am Sonntag ausgerechnet der souveräne Tabellenführer aus Ratingen zu Gast in Dortmund. Doch die Dortmunder drängten auf Wiedergutmachung und das gelang ihnen äußerst beeindruckend.

Bisher konnten die Eisadler in dieser Saison gegen Ratingen keinen Blumentopf gewinnen. Die Spiele endeten zwar allesamt knapp, aber immer mit einer Niederlage für das Team von Trainer Krystian Sikorski.

Und am Sonntag deutete sich dann im ersten Drittel an, dass sich das auch nicht ändern würde. In den ersten Minuten des Spiels zogen aber nicht die Spieler auf dem Eis die Aufmerksamkeit auf sich, sondern die Hauptschiedsrichterin des gestrigen Abends, die mit ihren Entscheidungen bei den Fans nicht immer auf Verständnis stieß.

Bereits in den ersten zwei Minuten durfte Malte Bergstermann mit einer 10-minütigen Disziplinarstrafe auf der Bank Patz nehmen. Ihm folgte Felix Berger nur 10 Sekunden später, und drei Minuten später wurde Sebastian Schröder vorzeitig unter die Dusche geschickt.
Die Voraussetzungen für den angepeilten Sieg waren als bereits nach 5 Minuten alles andere als gut. Und so nutzten die Gäste aus Ratingen auch diese chaotische Anfangsphase und spielten clever ihren ersten Treffer heraus.

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Dortmund: Die Eisadler verlieren knapp in Hamm

Foto: Robin Patzwaldt
Foto: Robin Patzwaldt

Eigentlich sahen die Dortmunder Eisadler schon wie der sichere Sieger aus beim Lokalderby in Hamm. Am Ende verlor man das Spitzenspiel aber knapp mit 3:2.

Ein frühes Tor bereits in der ersten Minute, und 10 Minuten später das 2:0. Ein wirklich guter Start der Eisadler beim Lokalrivalen in Hamm, der Gegner und Fans sichtlich beeindruckte. Zudem kam das Team von Trainer Krystian Sikorski noch zu weiteren Chancen, so dass es auch mit einer höheren Führung zum ersten Pausentee hätte gehen können, als mit diesem durchaus verdienten 2:0.

Im zweiten Drittel schlichen sich aber kleine Unaufmerksamkeiten ins Dortmunder Spiel ein, und mit diesen Kleinigkeiten machte man die dezimierten Eisbären stark, die mit zunehmendem Spielverlauf immer besser ins Spiel fanden.

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Visions In Concert – die Events im Februar

05.03.2013 / Madsen im FZW
05.03.2013 / Madsen im FZW

Das Dortmunder Musikmagazin Visions veranstaltet seit vielen Jahren nicht nur die Party-Reihe „VISIONS Party“, sondern auch regelmäßig Konzerte und Festivals.

Da in diesem Monat ein paar schöne Visions In Concert – Termine anstehen, möchte ich sie hier gerne kurz vorstellen.

Am 02.02.2016 stehen Hard Action im Fzw in Dortmund auf der Bühne, vier Finnen, die Hard Rock mit Punk mixen: groovig, dreckig, geradeaus. The Dirty Nil aus Canada werden in den Abend einstimmen.

Ebenfalls am 02.02.2016 laden Grieved aus Schweden in den Rockpalast in Bochum Langendreer ein. 

Smoke-Blow-Fronter Jack Letten, der nun schon seit einigen Jahren als Erik Cohen unterwegs ist und am 15.01.2016 sein zweites Album „Weißes Rauschen“ auf den Markt brachte, wird uns am 05.02.2016 im Fzw einen Abend mit feinstem Classic Rock und deutschen Texten präsentieren. Danach darf man auch gerne zur Visions Party noch vor Ort bleiben.

Zwei Tage später, an selber Stelle, werden uns die Indie-Rock-Band Madsen, die zur Zeit auf Kompass-Tour zu ihrem gleichnamigen aktuellen Album unterwegs sind und die Hamburger Punk-Rock-Band Montreal einen tollen Musikabend bescheren. (07.02.2016)

Karten für alle Konzerte gibt es im FZW Ticketshop oder im Kartenverkauf der Matrix Bochum.

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Joe Bonamassa – Tourauftakt in Dortmund

Foto: Christie Goodwin
Foto: Christie Goodwin / Veranstalter DMC

Erst die Tour, dann das Album!

Wer die bevorstehende Veröffentlichung des in New York lebenden Bluesrocker Joe Bonamassas neuem Studioalbum „Blues Of Desperation“ (erscheint am 25. März bei Provogue / Mascot Label Group) nicht erwarten kann, darf sich vorab schon mal auf sein Konzert am 24.02.2016 in der Dortmunder Westfalenhalle freuen!

Der Mann ist schon fast so etwas wie ein Phänomen. Kein Jahr vergeht, ohne dass der Blues-Musiker Joe Bonamassa nicht mindestens eine Veröffentlichung an den Start bringt und um die Welt tourt.

In seinen Anfängen – sein erstes Album “A New Day Yesterday” erschien 2000, seinen Durchbruch schaffte Joe 2007 mit “Sloe Gin”, mit grade mal 30 Jahren – wurde er als junges Gitarrentalent bestaunt, heute ist er längst ein angesehener Blues-Gitarren-Star, der die großen Hallen füllt.

Für Ende März kündigt Bonamassa sein nunmehr zwölftes Studioalbum an. Selbstkomponiertes Material soll es geben, das aufzeigen soll, dass sich der Musiker nicht an eng gefasste Regeln des Genres hält, sondern vielmehr sich und den Blues neu definiert.

Gemeinsam mit seinem langjährigen Produzenten Kevin Shirley (Led Zeppelin, Iron Maiden, Journey) zog sich Bonamassa in die Nashville Grand Victor Sound Studios zurück. Dort nahmen sie gemeinsam mit Anton Fig und Greg Morrow (Schlagzeug), Michael Rhodes (Bass), Reese Wynans (Keyboards), Lee Thornburg, Paulie Cerra und Mark Douthit (Bläser) und den Backgroundsängerinnen Mahalia Barnes, Jade McRae und Juanita Tippins die elf neuen Songs auf.

Im Rahmen seine aktuellen Welt-Tournee wird er auch für 14 Konzerte nach Deutschland reisen. Tourauftakt ist der 24.02.2016 in der Dortmunder Westfalenhalle.

Karten gibt es online unter Adticket.

Mehr Informationen unter www.jbonamassa.com und unter www.dmc-music.de.