Erfolgreich ist der BVB aktuell auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Das hat uns die Vereinsführung ja auf den jüngst durchgeführten Hauptversammlungen bestätigt. Sowohl Vereins-Mitglieder als auch die Aktionäre zeigten sich entsprechend zufrieden. Die BVB-Familie genoss die frisch vorgelegten Erfolgszahlen. Als Folge dessen bekommt u.a. jeder Aktionär jetzt eine Dividende von 5 Cent pro von ihm gehaltenen Wertpapier für das vergangene Geschäftsjahr.
Das betrifft erfreulicher Weise auch mich. Rund einen Euro darf ich daher jetzt bald neu mein Eigen nennen. Klasse, das reicht dann für ein Dosenbier o.ä.. Um den Gerstensaft in der Kneipe zu genießen dürfte es leider aktuell noch nicht reichen. Da muss ich dann doch noch auf eine Dividendenerhöhung in der Zukunft hoffen.
Warum ich das hier erzähle?
Gestern gaben die Veranstalter der Juicy Beats die ersten bestätigten Acts für 2016 bekannt !
Mit Deichkind, Fritz Kalkbrenner und Wanda stehen gleich drei Hammer-Acts auf dem Programm und werden dazu beitragen, dass der Dortmunder Westfalenpark auch zur 21. Auflage des Festivals zwei Tage lang mit etlichen Bühnen und einem einzigartigen Band- und DJ-Aufgebot in eine der schönsten Festivallocation der Nation verwandelt wird.
Auch den Campingplatz wird es wieder geben. Derzeit ist noch ein letzter Vorrat limitierter Fan-Tickets zum Preis von 57,- Euro zzgl. Gebühren erhältlich, danach startet der reguläre Vorverkauf mit Kombi-, Einzel- und Campingtickets.
Geobasierte Daten gehören inzwischen zum (vor allem mobilen) Internet fast schon standardmäßig dazu. Was man damit – abseits von Regierungsbehörden – mit anstellen kann, wie beispielsweise Gastronomie, Einzelhandel, Kultur und Tourismus diese nutzen, soll auf dem Geolocationcamp im Dortmunder U am kommenden Samstag, den 14. November 2015 (Beginn: ab 09:00 Uhr) thematisiert werden.
Es geht dabei um die Möglichkeiten von Google Maps, Facebook Places, Yelp, Foursquare, Swarm, Open Streetmap und Co. Diese werden genutzt um Bewertungen, Öffnungszeiten und Infos zu finden, aber Nutzer werden auch durch spielerische Elemente (Stichwort: Gamification) zum mitmachen animiert.
So schnell kann es im Fußball manchmal gehen: Vor genau einem Jahr hatte der BVB in der Bundesliga nach 12 Spieltagen genau 11 Punkte angesammelt, belegte den enttäuschenden 16. Rang in der Tabelle. Lediglich drei Saisonsiege hatte die damals noch von Jürgen Klopp trainierte Truppe bis zu diesem Saisonzeitpunkt angesammelt. Ein Desaster!
Nun, ein Jahr später, hat die Borussia zum gleichen Zeitpunkt schon beachtliche 29 Punkte, bereits 9 Bundesligasiege errungen, die letzten sieben Pflichtspiele wettbewerbsübergreifend erfolgreich beendet, neun der zwölf bisherigen Ligaspiele mit einem Dreier beendet. So bekanntlich auch gestern, als das große Revierderby gegen den ungeliebten Nachbarn aus Gelsenkirchen nach spannenden, hochklassigen 90 Minuten mit 3:2 Toren am Ende an die Dortmunder ging.
Daran maßgeblich beteiligt war auch ein Spieler, den die große Mehrheit der BVB-Fans zuletzt grundsätzlich gar nicht als Verstärkung des Teams betrachtet hatte, der nach einer schwachen ersten Runde bei den Schwarzgelben im Sommer schon fast wieder transferiert worden wäre, wenn der BVB sich in letzter Minute dann nicht doch dagegen entschieden hätte: Matthias Ginter!
Til Schweiger sowie Annemarie und Wayne Carpendale sind die diesjährigen Preisträger des KIND-Awards, der am 28. November in der Dortmunder Westfalenhalle verliehen wird.
Er wird somit drei herausragende Persönlichkeiten ehren, die auf ganz unterschiedliche Weise in ihrem Lebensalltag “Mitmenschlichkeit, Selbstlosigkeit und Zivilcourage zeigen und damit ihr großes Herz für Kinder bewiesen haben”, so Marc Peine, Mitgründer und Geschäftsführer von Kinderlachen e.V.
Seit vielen Jahren kämpft Til Schweiger gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern und die Verbreitung von Kinderpornographie. Im vergangenen Monat gründete er seine eigene Stiftung „Til Schweiger Foundation“ für traumatisierte Kinder. Die Arbeit der gemeinnützigen Organisation soll sich nicht allein auf Flüchtlingskinder beschränken.
Annemarie und Wayne Carpendale haben vor drei Jahren gemeinsam mit „Hand in Hand for Children e.V.“ die Initiative „hand2hold“ ins Leben gerufen. Zusammen kümmern sie sich um Kinder und Jugendliche, die einen schweren Schicksalsschlag durchleben mussten.
Moderiert wird die Kinderlachen-Gala 2015 von Journalistin Miriam Pielhau, Kinderlachen-Schirmherr Matze Knop und Kinderlachen-Botschafter Marc Marshall.
Wie schon im vergangenen Jahr wird die gesamte Gala-Veranstaltung, die mittlerweile zu den zehn größten Charity-Events in Deutschland zählt und bereits ausverkauft ist, per Livestream (www.kinderlachen.tv) aus der Westfalenhalle übertragen.
Dank der großen Spendenbereitschaft der Gäste kommen jedes Jahr sechsstellige Summen für bedürftige und kranke Kinder zusammen. „Diese geben wir ausschließlich in Form von Sachspenden weiter, die wir persönlich übergeben“, erläuterte Vosseler das Grundprinzip von Kinderlachen.
Über Kinderlachen e.V.
Als gemeinnütziger Verein unterstützt Kinderlachen e.V. bereits seit 2002 bedürftige Institutionen und Einzelschicksale in Deutschland ausschließlich mit Sachspenden. Gegründet wurde der Verein von Christian Vosseler und Marc Peine. Dabei werden neben der Finanzierung von dringend benötigten Materialien, Möbeln oder medizinischen Geräten Träume und Wünsche von Kindern erfüllt, die man nicht kaufen kann. Der Verein hat eine große Resonanz erreicht, das dokumentieren die zahlreichen bekannten Kinderlachen-Schirmherren wie Michael Rummenigge und Matze Knop, sowie die Botschafter Tom Lehel, Charlotte Würdig, geb. Engelhardt, Nika Krosny, Ingo Anderbrügge, Ayman, Marina Kielmannn, Neven Subotic, Madlen Kaniuth, Andrea Kiewel, Marc Marshall, der Deutschland-Achter, Peter Illmann, das Damen-Handball-Team von Borussia Dortmund, Dr.Reinhard Rauball, Hermann Gerland sowie Chris Andrews.
Vor genau 5 Jahren gelang Unheilig der entgültige große Durchbruch im Musikgeschäft.
Ihr sechstes Studioalbum „Große Freiheit“ erreichte 2010 direkt Platz 1 der deutschen Albumcharts, und auch danach brach der Erfolgskurs der deutschen Musikgruppe aus Aachen um den Frontmann und Sänger „Der Graf“ nicht mehr ab. Umso mehr schockierte im letzten Jahr die Nachricht, dass mit dem 2014 veröffentlichten Album „Gipfelstürmer“ ein großes Kapitel zuende gehen wird. Man soll ja bekanntlich gehen, wenn es am schönsten ist, und somit sind 2015 und 2016 die Abschiedsjahre einer großartigen Band, die mit ihren Songs Herzen berührt und ausgesprochen hat, was jedem von uns sicherlich schon einmal auf der Seele brannte.
Songs wie „Geboren um zu leben“, „Ein großes Leben“, „An deiner Seite“ und „Mein Stern“ werden mit Sicherheit unvergeßlich bleiben, und gestern hieß es dann in der fast ausverkauften Westfalenhalle1in Dortmund mal wieder ein kleines Stückchen weiter Abschied zu nehmen.
Im Rahmen seiner beiden Abschiedstourneen, auf der der Graf noch bis September 2016 unterwegs sein wird, wird er nur noch mal am 27.12.2015 bei uns in der Nähe vorbeischauen. Für diesen Termin im ISS Dome in Düsseldorf sind hier noch Tickets erhältlich.
Mit dabei sein werden auch an diesem Tag wieder Be One aus Münster mit ihrem Debütalbum „Into Life“ und die Band Bollmeraus Berlin, die auch gestern Abend schon absolut überzeugen konnten!
Es war mir eine Ehre, erneut dabei gewesen sein zu dürfen. Wie immer waren alle Generationen vertreten – Unheilig-Konzerte sind ja wahre Familienfeste und die Stimmung war atemberaubend.
Alle weiteren Tourdaten gibt es auf der offiziellen Homepage des Grafen, das finale Abschiedskonzert am 10.09.2016 in Köln ist wie so manch andere bereist restlos ausverkauft!
Im September dieses Jahres erschien ein neuer, großformatiger Bildband über das Stadion des BVB, der mir bisher noch etwas ‚unter dem Radar‘ zu fliegen scheint. Ich möchte diesen daher hier und heute auch einmal kurz unseren Lesern vorstellen.
Wenn BVB-Fan Jan-Henrik Gruszecki, vielen Schwarzgelben sicherlich bestens bekannt, spätestens seit dem Film ‚Am Borsigplatz geboren – Franz Jacobi und die Wiege des BVB‘, und der renommierte Fußball-Fotograf Reinaldo Coddou H., seines Zeichens Mitbegründer des ‚11 Freunde‘-Magazins, ein Buch herausgeben, dann wundert es sicherlich nicht, dass dabei ein repräsentatives Werk entsteht, dass man als BVB-Fan ruhigen Gewissens erwerben kann. So auch in diesem Fall.
Auf ihrer großen Abschiedstournee werden Unheiligam 07.11.2015 noch einmal in Dortmund Halt machen. Es wird für uns im Ruhrgebiet wohl das letzte Mal sein, dass wir den Grafen mit seiner Band bei uns begrüßen dürfen, denn die weiteren zahlreichen Städte seiner letzten beiden Abschiedstourneen (Zeit zu gehen – Die Abschiedstournee bis Ende Februar und Die Abschiedstournee – Die letzten Konzerte des Grafen ab Mitte Mai) werden nicht mehr so ganz „ums Eck“ sein.
Unheilig sind seit über 15 Jahren fester Bestandteil der deutschen Musikszene. Mit ihrem Album “Große Freiheit“ (2010 ) haben sie Erfolgsgeschichte geschrieben wie kaum eine andere Band in der deutschen Musiklandschaft. Und kaum einem anderem Künstler ist es auf Anhieb gelungen, so viel Liebe, Aufmerksamkeit und Wertschätzung zu erhalten, wie der Graf für dieses Album und seinen Song “Geboren um zu Leben“.
Mittlerweile begeistert er ein Millionenpublikum und das geht weit über die “schwarze Szene” hinaus.
Mit ihren Alben “Lichter der Stadt“ und aktuell “Gipfelstürmer” knüpfte die Band nahtlos an ihren bestehenden Erfolg an und landete sowohl in Deutschland, als auch in Österreich und der Schweiz direkt auf Platz 1 der Albumcharts.
Aber man soll ja bekanntlich gehen, wenn es am Schönsten ist, und wer noch mit dabei sein und sich gebührend vom Grafen verabschieden möchte, sollte sich noch schnell ein Ticketbesorgen. Das finale Abschiedskonzert am 10.09.2016 im Kölner Rhein Energie Stadion ist übrigens bereits restlos ausverkauft!
Supported werden Unheilig am Samstagabend ab 18:30 Uhr von dem musikalischen Duo David Ray und Amiens alias „Be One“ aus dem Münsterland und dem Sänger Peter Bolmer alias Bollmeraus Berlin. Aufgrund der Einladung des Grafens hat er drei seiner eigenen Konzerttermine Ende September und Anfang Oktober auf den Februar nächsten Jahres verschoben.
Am Dortmunder Leibniz-Gymnasium an der Kreuzstraße haben in der Nacht zu Sonntag Müllcontainer gebrannt. In unmittelbarer Nähe der Schule sind derzeit Geflüchtete in einer Turnhalle untergebracht. Mittlerweile bestätigt die Polizei, Spuren eines Brandbeschleunigers gefunden zu haben. Von Sebastian Weiermann und Alexandra Gehrhardt
Update: Schon am Sonntagmittag hatten Anwohner berichtet, dass die Polizei Hinweise auf einen Brandbeschleuninger gefunden habe – das hat die Pressestelle nun bestätigt. Um welche Art von Brandbeschleuniger es sich handelt, möchte sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt geben. „Die Nähe zur Unterkunft legt natürlich den Schluss nahe, dass es einen rechten Hintergrund gibt. Darum haben wir auch die Soko Rechts eingeschaltet, die intensiv ermittelt“, sagte Sprecher Gunnar Wortmann. „Doch wir ermitteln weiter in alle Richtungen.“
Das Feuer war kurz vor 5 Uhr am Sonntagmorgen ausgebrochen und hatte die Fassade des Schulgebäudes beschädigt. Nur etwa 50 Meter weiter über den Schulhof befindet sich die Turnhalle der Schule, die seit September als Notunterkunft für Flüchtlinge genutzt wird. Auch ein Hubschrauber war am Morgen über dem Kreuzviertel im Einsatz gewesen.
Am Sonntagabend hatten sich rund 70 Menschen zu einer spontanen Kundgebung im Kreuzviertel, in dem die Notunterkunft errichtet ist, getroffen. Darin hatten sie, neben dem Feuer am Leibniz-Gymnasium, auf eine Reihe rassistischer Überfälle und Anschläge vom Wochenende, hingewiesen: Unter anderem hatte in Castrop-Rauxel eine geplante Flüchtlingsunterkunft gebrannt, und in Wismar hatten mindestens 20 Menschen zwei syrische Geflüchtete mit Baseballschlägern angegriffen.
Zwei starke Mannschaften, viele Zuschauer und tolles Wetter. Die perfekten Voraussetzungen für einen tollen Eishockeyabend. Und noch besser wird der Abend, wenn man das Derby gegen die Eisbären aus Hamm eindrucksvoll mit 6:3 gewinnt.
Genauso einen Abend erlebten die 658 Zuschauer im Eisstadion an der Strobelallee. Zumindest wenn ihr Herz für die Dortmunder Eisadler schlug.
Von Beginn an setzten beide Teams voll auf Angriff, wobei die Hammer Eisbären im ersten Drittel die größeren Chancen und leichte Spielvorteile hatten.
In der Kabine schien Eisadler-Coach Krystian Sikorski dann aber die richtigen Worte gefunden zu haben, denn ab Spielminute 25 begann das Torfeuerwerk der Eisadler. Den Knoten platzen ließ Jiri Svejda und ein unglaublicher Jubel erfüllte die Eishalle. Es folgten Andre Bruch per Doppelpack und Kapitän Niko Bitter, ehe Hamms Jonathan Klinke zum auf 4:1 verkürzen konnte.
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