In der aktuell noch immer laufenden ‚englischen Woche‘ in der Fußball-Bundesliga gab es mal wieder schier unzählige Highlights und Geschichten zu erleben, welche sich nun auch hier kurz zu erwähnen und dementsprechend auch zu diskutieren lohnen würden. Sei es der erfolgreiche Start von Trainer Andre Schubert als Nachfolger von Lucien Favre bei Borussia Mönchengladbach, oder auch die inzwischen fünf Pflichtspielsiege in Folge des FC Schalke 04, vier davon in der Liga, wodurch sich die Knappen still und leise in der Spitzengruppe der Bundesliga etabliert haben.
Dass die Schalker nach nun sieben Spieltagen 16 Punkte aufweisen, ein Wert, welchem die Knappen nur vor 44 Jahren toppen konnten, ist schon eine bemerkenswerte Entwicklung unter Neutrainer Andre Breitenreiter.
Oder auch die nun laufenden Personaldebatten in Hannover und Stuttgart, wo beide Teams noch immer den sportlichen Ansprüchen hinterherhinken, im Keller der Tabelle festzuhängen scheinen.
Doch all diese Themen in der Liga stehen aktuell ganz klar zurück hinter einen ‚Phänomen‘ namens Robert Lewandowski, dem Stürmerstar des FC Bayern München, welcher aktuell mal wieder ganz deutlich macht, wie groß u.a. auch der Verlust bei Borussia Dortmund war, als der Pole den Revier-Club im Sommer 2014 ablösefrei in Richtung München verließ.
Rund 550 Menschen haben am Samstag in Dortmund für Solidarität mit Geflüchteten demonstriert. Insgesamt elf antirassistische, antifaschistische und andere Gruppen hatten dazu aufgerufen.
Unterschiedliche Redebeiträge befassten sich mit Aspekten, mit denen geflüchtete Menschen tagtäglich zu tun haben: rassistische Ausschreitungen, Angriffe und Anschläge auf Unterkünfte und Wohnungen, rassistisch motivierte Polizeikontrollen, Abschiebungen oder die Asylrechtsverschärfung durch eine Bundesregierung, die sich erst für ihre „Willkommenskultur“ feiern ließ und vor zwei Wochen dann Grenzkontrollen einführte. Zwei Menschen, die aus Pakistan und Guinea geflüchtet waren, berichteten von ihrem Weg nach Deutschland und davon, wie mit ihnen in Deutschland umgegangen wird. „Die deutsche Polizei hat mir gezeigt, dass sie zu Rassismus und Brutalität fähig ist“, war das bittere Fazit eines der beiden.
Andere Beiträge befassten sich mit der Selbstorganisation von Geflüchteten auf dem Weg nach Europa, aber auch mit verschiedenen Gruppen, die sie unterstützen, wenn sie es geschafft haben. Zu ihnen gehören karitative Organisationen, Kirchengemeinden, die in Dortmund in diesem Sommer zum ersten Mal seit 15 Jahren Kirchenasyl gewährt haben, oder eben Initiativen, die die politischen und gesellschaftlichen Zustände kritisieren. „Wir werden erst wirksam und sichtbar, wenn wir helfen und gleichzeitig politische Forderungen stellen“, hieß es in einem Beitrag.
Immer wieder erstaunlich wie schnelllebig und wie extrem das Tagesgeschäft in der Fußball-Bundesliga inzwischen offenbar geworden ist. Da spielt der BVB, nach elf Siegen in Serie, in Hoffenheim 1:1-Unentschieden und man könnte fast den Eindruck gewinnen, dies käme einer unglaublichen Blamage gleich. Dem ist natürlich mitnichten so.
Ärgerlich, natürlich, dass es bei einer spielerischen Überlegenheit und einer Vielzahl von Torchancen, einem nicht erhaltenen Elfmeter, nicht zu Dreier im Kraichgau gereicht hat. So gesehen ist auch der Frust von Mats Hummels zu verstehen, der seine Mannschaftskameraden zusammenstauchte, wütend in die Kabine stapfte.
Am morgigen Mittwoch tritt der BVB bekanntlich in Hoffenheim bei der TSG 1899 an. Im Vorfeld der Partie sorgten Top-Zuschläge auf die üblichen Eintrittspreise für einen Fan-Boykott durch viele Fans der Schwarzgelben, welche bewusst auf die Fahrt nach Sinsheim verzichtet haben.
Heute Nachmittag gab es dann eine Mitteilung der Pressestelle des BVB in diesem Zusammenhang, welche ich unseren Lesern hier nun auch nicht vorenthalten möchte:
„Hoffenheim spendet Mehreinnahmen aus Topzuschlag dem BVB-Lernzentrum / Kein Topzuschlag mehr in der Zukunft
Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim hat am Tag vor dem Duell mit Borussia Dortmund in Sinsheim (Mittwoch, 20 Uhr) die Mehreinnahmen aus dem auch für BVB-Fans erhobenen Topzuschlag in eine Spende umgewandelt und will in Zukunft gänzlich auf derlei Preiserhöhungen verzichten.
Und mag der Düsseldorfer Gitarrenvirtuose Uli Jon Roth auch als Solokünstler in vielen Musikbereichen noch so großartiges geleistet haben – er entwickelte die einzigartige Sky-Gitarre, schrieb mehrere Symphonien, gründete „Sky Academy“ um auf der ganzen Welt Musikseminare zu geben und steht immer wieder als “Gast”-Musiker mit vielen namenhaften Bands auf der Bühne (u.a. mit Deep Purple, Smashing Pumpkins, Doro Pesch ) – ist er doch in den Köpfen unweigerlich mit nur einer Band wirklich verbunden.
Scorpions Revisited ist Roths Antwort auf seine Zeit mit den deuschen Rockgiganten von 1973 – 1978. Auch wenn er dann relativ schnell zu neuen Ufern aufbrach, wären die Scorpions ohne ihn womöglich schnell Geschichte geworden. Mit Uli Jon Roth legten sie aber einen Grundstein für ihren Welterfolg und läuteten eine neue Ära des Hard Rock ein.
Das Jahr 2015 steht ganz im Zeichen der Scorpions, denn die Hannoveraner feiern ihr 50-jähriges Jubiläum.
Auch ihr ehemaliger Gitarrist Uli Jon Roth, der die Band über fünf Jahre entscheidend mitgeprägt hat, beschäftigte sich in letzter Zeit vermehrt mit den letzten 40 Jahren seiner Vergangenheit. Nun veröffentlicht er die Doppel-CD „Scorpions Revisited“ mit knapp 20 Neuinterpretationen von Bandklassikern aus seiner Ära zwischen „Fly To The Rainbow“ (1974) und „Taken By Force“ (1977).
Die Band, die ihn heute dabei begleitet, besteht aus Nathan James (Gesang), Jamie Little (Schlagzeug), Ule W. Ritgen (Bass), Niklas Turmann (Gitarre, Gesang), Corvin Bahn (Keyboards, Gesang) und David Klosinski (Gitarre).
Aufgenommen am 07.10.2014 in der Zeche Bochum
Morgen wird Roth mit diesem wunderbaren Werk im Gepäck seine Deutschland-Tour „Electric Autumn“ in Berlin beginnen.
Am 29.09.2015 kommt er auf dieser Reise in Dortmund vorbei und wird ab 20:30 Uhr im FZW auf der Bühne stehen. Karten für den Abend gibt es im Ticketshop.
Bisher wurde darüber gestritten, ob die Aktionen des Zentrums für politische Schönheit eher Kunst oder Politaktivismus sind, oder vielleicht auch politische Aktionskunst. Nun wagen sie sich in Dortmund auf die Theaterbühne und machen ein richtiges Theaterstück. Und – scheitern mit 2099 kläglich. Das Schlimmste: Das Zentrum hätte es lange vor der Premiere am 19.9. wissen können, denn es gibt gute Gründe, warum das Konzept nicht aufgehen konnte.
Sie haben die Kindertransporte wieder eingeführt und Gräber für Flüchtlinge vor dem Reichstag ausgehoben. Jetzt mischt das Zentrum für Politische Schönheit die Stadt Dortmund auf – mit Kanonen auf Leopardenbabys und geklauten Affen. Ein Kommentar.
Tiere, Titten, Tote, Deutschland, Kinder – das ist der Leitspruch eines jeden aufmerksamkeitsgeilen Journalisten. Mit Kindern hat es das Zentrum für Politische Schönheit aus Berlin bereits versucht, die Toten sind längst in der Hauptstadt angekommen und um Deutschland geht es sowieso zwecks Location immer. Hauptthema der Aktionskunst sind die EU-Außengrenzen und die Menschen, die wegen ihnen ums Leben kommen. Die Reaktionen setzen sich immer wieder aus Empörung, Jubel und vor allem einem riesigen Medienecho zusammen.
Man muss nicht finden, dass das Kunst ist. Man soll darüber sogar streiten. Man kann finden, dass diese Menschen nichts sind als ein paar Berliner Hipsterkinder mit Größenwahn und Dreck im Gesicht, die zu viel Terz um ihre eigene Subversivität machen. Aber man sollte vorher für einen angemessenen Zeitraum innehalten und der eigenen Kapazität entsprechend darüber nachdenken, was diese Leute da tun und was es auslöst.
In Dortmund hat am Samstag das Stück 2099 Premiere, inszeniert vom besagten Zentrum für Politische Schönheit. Kurzbeschreibung: irgendwelche Philosophen reisen in der Zeit zurück um uns Bescheid zu sagen, wie scheiße alles wird, wenn wir so weitermachen. Das klingt erstmal nach einem durchschnittlich vorhersehbar-postmodernen Theaterabend, bei dem sich das linksliberale Bildungsbürgertum gehörig läutern lassen kann und anschließend kopfschüttelnd nach Hause geht. Achja, und mit Nazithematik, deshalb Dortmund – wie gewitzt.
Dann wurden drei Zwergaffen und zwei Meerschweinchen aus dem Dortmunder Zoo geklaut. Die angeblichen Täter stellten sich selbst, auf Twitter: die Aktivisten des ZPS.
Puh. Das wird Aufschreie geben. Vergossene Tränen. Bürger, die sich bereit erklären, vor den Gehegen Wache zu stehen. Exekutionswünsche, Tierquälereivorwürfe, Teer, Federn, #affengate. So viel negative PR hatte sich das Schauspiel Dortmund dann doch nicht gewünscht. Sie sollen ruhig herkommen und ihre Kunst machen, die Berliner – aber mit Betonung auf ‚ruhig‘. Es wäre vorausschauend gewesen, ein Happening dieser Art zu erwarten. Stattdessen wird das Stück nun abgesagt, oder mittendrin abgebrochen, man wird nicht ganz schlau aus der Erklärung des Schauspielhauses.
Die Affenentführung ist eine Straftat, das ist wahr. Nach deutschem Recht sind viele Dinge eine Straftat, die man vielleicht trotzdem machen sollte. Und solange man nicht weiß, ob es den Affen gut geht, ist über die moralische Verwerflichkeit des Ganzen kaum zu urteilen und auch kein Spruch angebracht, in dem die Worte „Zweck“ und „Mittel“ vorkommen.
Aber wenn die WDR-Lokalzeit-Moderatorin etwas empört und mit ein bisschen Ekel in der Stimme den Schauspiel-Intendanten fragt: „Welche Rolle spielen wir Medien eigentlich bei dieser Inszenierung?“, dann ist das vielleicht eine Grundsatzfrage, die auch außerhalb des Leobabykontextes mal zu stellen wäre. Welche Rolle wollt ihr denn spielen, die ihr heute drei Minuten wertvolle, fucking öffentlich-rechtliche Sendezeit auf eine klamaukige PR-Aktion verschwendet habt? Anstatt nach Geschichten zu suchen, die wirklich Aufmerksamkeit verdienen, hängt man sich lieber an den Aufreger-Zug.
Wenn Petra Rommerskirchen auf der Seite des Theater Dortmund kommentiert: „Vielleicht schicken Sie diese ‚Politische Schönheit‘ nach Syrien, da können die Spinner sich austoben“ weil sie „die Ankündigung, ein Jaguarbaby zu töten“ unerträglich findet, dann sollte man sich fragen, warum nicht mal wieder andere Dinge unerträglich gefunden werden können. Diese Gefühle, diese Empörung und das Nicht-Ertragen werden banal rumkanalisiert und dabei vergessen, wofür sie sich tatsächlich lohnen. Da wäre zum Beispiel – nur ein Vorschlag – das nicht nur angekündigte sondern zudem zigfach durchgeführte Töten von Menschen.
Wenn die Nachricht vom bedrohten Raubkatzenbaby auf Facebook Kommentarschwemmen auslöst – darunter unter anderem der resignierte Satz: „Die Welt versinkt im Chaos“, als gäbe es dafür keine deutlicheren Zeichen – wenn Menschen anbieten, das Leopardenbaby oder gar das ganze Affenhaus vorübergehend bei sich aufzunehmen, dann hat das ZPS genau den ekelhaften Zynismus ans Licht gebracht, den wir alle schon die ganze Zeit vor uns her tragen.
Das können die Berliner Hipsterkinder mit dem Geltungsdrang: uns allen unter die Nase reiben, wie blöd wir sind.
Es gibt Tage, da verlässt man die eigene Rolle. Dabei ist die journalistische eigentlich ziemlich komfortabel: Wir schauen zu, berichten, ordnen ein, bewerten. Wir bleiben aber immer irgendwie „draußen“. Und manchmal fällt das alles in sich zusammen und wir sind „drin.“ Seit in Dortmund alle paar Tage Hunderte geflüchteter Menschen ankommen, um im Kulturzentrum Dietrich-Keuning-Haus erstversorgt und dann in NRW verteilt zu werden, ist das mehr als einmal passiert. Und als es vor einigen Tagen hieß, die Anlaufstelle brauche jede helfende Hand für die folgende Nacht, hörten wir auf zu beobachten und halfen eine Nacht mit. In den letzten zwölf Tagen haben wir viel gelernt über Hilfe und Solidarität, „Gute“ und „Schlechte“ und über ein System des bürgerschaftlichen Engagements, das staatliche Aufgaben ersetzt. Von Alexandra Gehrhardt und Sebastian Weiermann
Irgendwie „drin“ waren wir eigentlich schon seit dem 5. September, als sich die Ereignisse, die seitdem in Sozialen Netzwerken unter dem Schlagwort „#trainofhope“ geschildert werden, ankündigten. Wir waren am Abend und in der Nacht am Hauptbahnhof, als dutzende Helfende eine beeindruckende Hilfsaktion auf die Beine stellten, und wir hatten Klöße im Hals, als am Sonntag und in den Tagen darauf die Züge einrollten, mehrere tausend Menschen, die über die halbe Welt unterwegs waren und auf ihrer Flucht Strapazen überstanden haben, die sich die meisten von uns nicht vorstellen können, Dortmund erreichten und mit Gesängen und Applaus begrüßt wurden. Wut und Freude mischten sich bei uns immer wieder miteinander. Freude über die Hilfsbereitschaft vieler Menschen. Wut über die Inszenierung von Politikern wie Innenminister Ralf Jäger, OB Ullrich Sierau oder Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.
Nachdem eine Unwetterwarnung (Sturmtief Zejlko war im Anmarsch) den zweiten Tag der Juicy Beats 2015 zwangsläufig hat ausfallen lassen, war die Zukunft um eine Fortsetzung des Festivals im nächsten Jahr ungewiß.
Heute aber gaben die Veranstalter offiziell bekannt, dass es eine 21. Ausgabe des größten Festivals für alternative Popmusik in NRW auch im nächsten Jahr geben wird.
Am 29.Juli und 30. Juli 2016 wird die Juicy Beats erneut über zwei Tage im Dortmunder Westfalenpark stattfinden.
Die ersten Tickets sind ab dem 01.10.2015 erhältlich. Weitere Informationen werden folgen. Veranstaltet wird das Juicy Beats vom UPop e.V. zusammen mit der Popmodern GmbH und dem Jugendamt der Stadt Dortmund.
Die Dortmunder Band Rekk um Frontmann Matti Kaiser steht für wunderschöne poetische und manchmal ein wenig verträumte und emotionale Folksongs, denen es in keinster Weise an Raffinesse und Charakter fehlt.
Seit 2008 musizieren Matti Kaiser, Jesley Nicksteit, Justin Nicksteit, Andreas Pientka und Moritz Bailly gemeinsam und können bereits auf eine eigene EP ( Turn & Sing EP -2012 ) und ein Album ( North of Your Sky – 2014) zurückblicken. Gestern Abend standen sie als erste Band im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe „Indie-Nacht“ im FZWClub auf der Bühne und gaben dort unter anderem einen kleinen Vorgeschmack auf Songs ihres für 2016 angekündigten neuen Albums.
Das Anliegen des FZW ist es, mit dem neuen Festival grade jungen und talentierten Nachwuchsbands eine Plattform zu bieten, auf der sie sich präsentieren können. Musiker, die in der Szene schon als Geheimtipp gelten und „man munkelt“ … auf dem steilen Weg ganz nach oben sind.
Ebenfalls präsentiert wird die Indie-Nacht von der „Feinen Gesellschaft„, die genau vor einem Jahr von Felix Japes und Niklas Blömeke ins Leben gerufen wurden. Die beiden jungen Veranstalter haben es sich zur Aufgabe gemacht, feine Indie-Perlen zu finden und nach Dortmund zu holen, und wenn man auf das letzte Jahr zurückblickt, ist ihnen das schon ausgesprochen gut gelungen.
The Robocop Kraus, Oracles, Vin Blanc/White Wine (USA), We Are The City (CAN), The Elwins (CAN), Palvine (NL), Spring Offensive und Say Yes Dog sind nur einige der Bands, die die beiden ins Boot holen konnten und schafften es ausserdem, einige kleine „Off-Bühnen“ in der Dortmunder City musikalisch miteinander zu vernetzen.
Am 27.09.2015 feiert die Feine Gesellschaft imFZW ihren einjährigen Geburtstag und hat dazu viele feine Künstler eingeladen.
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