Mark Forster sorgte für Begeisterung im ausverkauften FZW

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Es war sein größter Wunsch, einmal alleine bei vollem Haus im Dortmunder Westend zu spielen. Nicht als Support, sondern dass alle nur wegen ihm da sind….und er hat es geschafft.

Dem in Berlin lebende Pianisten, Sänger und Liedermacher Mark Forster war seine Freude darüber sichtlich anzumerken, und somit feierte er am Mittwochabend zusammen mit seinen Fans eine große Party. Songs gab es natürlich von seinem aktuellen Album „Bauch und Kopf„, aber auch von seinem 2012 erschienenen Debütalbum „Karton“ ließ er den einen oder anderen bekannten Hit springen 🙂

Zur Zeit sitzt Forster übrigens in der Jury von „The Voice Kids“, und er ist gemeinsam mit Sido für zwei ECHOs nominiert, der am 26.3.2015 verliehen wird.

Aber erstmal die Fotos aus dem FZW:

Die nächsten Wochen geht es im FZW übrigens gelungen weiter mit vielen tollen Konzerten. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Fr, 06.03.2015  Death From Above 1979 /  Tickets – kanadischer Indie-Rock

Sa, 07.03.2015 Natas Loves You / Tickets – Indie-Rock aus Frankreich

Di, 10.03.2015  Benjamin Booker / Tickets – Blues Rock aus Virginia Beach

Do, 12.03.2015 Django 3000 / Tickets – Folk/Pop Musik aus Oberbayern

Fr, 13.03.2015  The Idiots / Tickets – Deutsch-Punk aus Dortmund

Sa, 14.03.2015 Tom Lüneburger / Tickets – Deutscher Liedermacher

So, 15.03.2015 Karnivool / Tickets – Progressive Metal aus Australien

Dortmund: Jetzt wollen die Eisadler auch die Meisterschaft!

Foto: Robin Patzwaldt
Foto: Robin Patzwaldt

„Der Aufstieg in die Oberliga war die Pflicht, nun folgt die Kür“ meinte Krystian Sikorski, der Trainer der Dortmunder Eisadler nach dem entscheidenden Sieg am letzten Sonntag im Play-Off-Halbfinale gegen die Kobras aus Dinslaken. „Die Finalspiele gegen den Kölner EC sind nun das Sahnehäubchen am Ende einer ohnehin schon sehr erfolgreichen Saison.“

Nach dem Gewinn der NRW Liga Meisterschaft vor einem Jahr soll nun der nächste Titel folgen: die Regionalliga West Meisterschaft! Diese letzte Runde der Saison 2014/15 wird im Modus „Best-Of-5“ gespielt, um den Meisterpokal in den Händen zu halten sind also drei Siege nötig.
Die Eisadler Dortmund starten am Freitagabend ab 20 Uhr mit einem Heimspiel.

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Der BVB muss dringend seine Abhängigkeit von Marco Reus reduzieren

Marco Reus im Dortmund-Trikot. Foto: BVB
Marco Reus im Dortmund-Trikot. Foto: BVB

Dass der BVB es beim Pokalauswärtsspiel in Dresden schwerer haben dürfte, als es die reine Papierform eigentlich hergegeben hätte, das war so sicherlich zu erwarten. Die Drittligakicker aus Sachsen hatten ja nicht umsonst schon die Revierclubs aus Bochum und Schalke im laufenden Wettbewerb ausgeschaltet. Und die emotionale Fallhöhe war für die Borussen, nur wenige Tage nach dem vielbeachteten Revierderby gegen den FC Schalke 04 ja auch beachtlich.
Das am Ende mühsame, aber doch relativ ungefährdete 2:0 vom Dienstag kann und muss daher unzweifelhaft als Erfolg für den BVB verbucht werden.
Im Pokal gibt es eben keinen Schönheitspreis zu gewinnen. Man muss am Ende siegen, eine Runde weiterkommen, egal wie. Das ist den Dortmundern innerhalb der regulären Spielzeit gelungen.
Der Doppelpack von Ciro Immobile (50. + 90. Spielminute) dürfte dem Gemütszustand des Italieners zudem äußerst gut tun, seine Laune, nachdem er zuletzt nur selten eingesetzt wurde, deutlich verbessern. Alles gut soweit.
Wäre da nicht die verletzungsbedinge Auswechslung von Marco Reus in der 24. Spielminute gewesen. An den hektischen Reaktionen bei Jürgen Klopp und Co. konnte man dessen Bedeutung im immer noch recht fragilen Gebilde BVB deutlich ablesen.

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Dortmund: Veranstaltungsreihe “Julius Hirsch”

bvbAktuell läuft rund um den BVB mal wieder eine interessante Kultur- und Veranstaltungsreihe. Diesmal geht es dabei um die Person von ‚Julius Hirsch‘. Der Name sagt Euch/Ihnen bisher nichts?

Julius Hirsch war einer des besten Stürmer seiner Zeit, deutscher Nationalspieler – und Jude. Dafür wurde er von den Nationalsozialisten verfolgt und ermordet.
Eine Veranstaltungsreihe, die Borussia Dortmund gemeinsam mit dem Vereinsmuseum ‚Borusseum‘, der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache und der Fan- und Förderabteilung des Vereins organisiert, soll in diesem Monat an ihn erinnern.

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Eisadler: Dortmund sichert sich den Aufstieg!

Foto: Robin Patzwaldt
Foto: Robin Patzwaldt

Als in der Schlussminute sehr lautstark „Oberliga, Oberliga, hey, hey, hey“ durch das erneut sehr gut gefüllte Dortmunder Eissportzentrum schallte, da war das nicht nur der Ausdruck der großen Freude über den zweiten Aufstieg in Folge im erst zweiten Jahr des Bestehens der Eisadler Dortmund. Es zeigte auch gleichzeitig die Erleichterung der Fans. Der 7:3-Heimsieg der Eisadler im dritten und entscheidenden Play-Off-Halbfinalspiel gegen sich erneut engagiert wehrende Dinslakener Kobras wurde zu Beginn des zweiten Spielabschnitts vorentscheidend auf den Weg gebracht, als der 1:1-Zwischenstand nach den ersten Zwanzigminuten auf 4:1 ausgebaut werden konnte.

Dies wirkte befreiend für das Team von EAD-Coach Krystian Sikorski und so konnte dann nach Spielschluss nicht nur der Aufstieg in die Oberliga West sondern auch der Einzug in das Finale um die Regionalliga West Meisterschaft gefeiert werden. Dort treffen die Eisadler nun auf den Kölner EC. Die genauen Termine werden am Wochenbeginn zwischen beiden Vereinen abgestimmt.

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2000 Fans feiern in Dortmund den „King Of Rap“

Donnerstagabend ging in Dortmund der „Hip-Hop-Himmel“ auf.

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Trotz gesundheitlicher Einschränkungen aufgrund einer Operation, der sich Kool Savas zwei Tage zuvor erneut unterziehen mußte, hielt der „König des Rap“ seine Dortmunder Crowd vorgestern zwei Stunden nonstop auf Trab. Zusammen mit seinem Gast MC Laas Unltd. und von Konfettiregen und Feuerwerkskanonen begleitet, eroberte der inzwischen 40-jährige Deutsch-Rapper die Herzen seiner Fans im Sturm, und wie ich seiner Facenbook-Seite und den immens vielen Kommentaren und Likes entnehmen konnte, gingen alle ausnahmeslos schwerbegeistert nach Hause.

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Betontod – ab heute geht der „Traum von Freiheit“ weiter

10.04.2013 Betontod Duisburg / Foto Veranstalter
10.04.2013 Betontod Duisburg / Foto Veranstalter

Sie sind „keiner dieser Bands, die nach einem Konzert noch eine Stunde hinter der Bühne hocken und sich die Haare fönen“, womit sie ihre eigene Bandphilosophie gekonnt auf den Punkt bringen.

Die Rede ist von der aus der Nähe des Ruhrgebiet stammenden Punkrockband „Betontod„, die heute ihr neues Studioalbum „Traum von Freiheit“ veröffentlicht haben. Zurückblicken können Frank Vohwinkel, Oliver Meister, Adam Dera, Mario Schmelz und Maik Feldmann auf 25 Jahre Bandgeschichte mit über 1000 Konzerte, sieben Studio- und drei Live-Alben… und das fast alles in Eigenregie.

Dass sie damit bis dato nicht viel falsch gemacht haben können, bewiesen sie zuletzt wieder vor drei Jahren, als ihnen mit ihrem letzten Studioalbum „Entschuldigung für Nichts“ eine Top 10-Platzierung in den deutschen Media Control Charts gelang.

Für den „Traum von Freiheit“ haben sich Betontod Zeit gelassen, sich wieder auf ihre Wurzeln besonnen. Auf dem neuen Album sind eingängige Punk- und Rockelemente zu finden und es gab eine Zusammenarbeit mit dem altbekannten Produzenten Vincent Sorg (Tote Hosen, In Extremo, Donots u.a.).

Passend zur heutigen Veröffentlichung von „Traum von Freiheit“, geht die Band im März 2015 auf Clubtour, die sie durch sieben große deutsche Städte führen wird. Am 27.2.2015 werden sie dabei Dortmund einen Besuch abstatten und laden in die Westfalenhallen ein.

Tickets und weitere Infos zu dem Abend gibt es unter

www.concertteam.de oder im Betontod-Ticketshop.

Tourdaten:

13.03.15 BERLIN // C-CLUB – 14.03.15 DRESDEN // ALTER SCHLACHTHOF – 18.03.15 A – WIEN // ARENA – 19.03.15 FRANKFURT // BATSCHKAPP – 20.03.15 CH – ZÜRICH // HÄRTEREI – 26.03.15 HAMBURG // DOCKS – 27.03.15 DORTMUND // WESTFALENHALLE – 28.03.15 MÜNCHEN // M BACKSTAGE WERK

Eisadler Dortmund vor dem wichtigsten Saisonspiel!

Eishockey. Foto: Robin Patzwaldt
Eishockey. Foto: Robin Patzwaldt

Play-Offs sind im Eishockey die Highlights der Saison, da zählen keine zuvor gewonnen Punktspiele, keine Siegesserien, da geht es um Alles. Mit diesem Druck, aber auch mit dieser Motivation gehen die Eisadler Dortmund am Sonntag ab 19 Uhr im Eissportzentrum an den Westfalenhallen in die dritte und entscheidende Halbfinalpartie gegen die Dinslakener Kobras.

Dem Sieger winkt der Aufstieg in die Oberliga West und natürlich ist dies das erklärte Ziel der Eisadler. Nach dem Sprung von der NRW Liga in die Regionalliga vor einem Jahr soll nun im erst zweiten Jahr der jungen Vereinsgeschichte der nächste Aufstieg geschafft werden. Natürlich hoffen EAD-Trainer Krystian Sikorski, Kapitän Niko Bitter und die Mannschaft auf die entsprechende Unterstützung durch die Fans, denn eines ist mittlerweile allen klar: Einen leichten Gang wird es mit Sicherheit erneut nicht gegen die giftigen Kobras, die es den Eisadlern in dieser Saison so schwer wie kein anderes Team gemacht haben, geben.

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Playoffs: Dortmund legt vor!

Foto: Robin Patzwaldt
Foto: Robin Patzwaldt

Es war der zu erwartende spannende Play-Off-Fight, den sich die Eisadler Dortmund am Freitagabend im Eissportzentrum an den Westfalenhallen mit den Dinslakener Kobras lieferten.

60 Minuten lang schenkten sich beide Teams vor knapp 1000 Zuschauern nichts und trugen somit auch sehr zum Gelingen der Play-Off-Party im Rahmen der Kampagne „Dortmund überrascht. Dich.“ bei.

Während die Eisadler mehr Spielanteile hatten, waren die Kobras mit schnellem und geradlinigem Konterspiel jederzeit ein gefährlicher Gegner. Dreimal wechselte die Führung, im letzten Abschnitt konnten sich die Eisadler dann entscheidend durchsetzen und das Spiel am Ende verdient mit 7:5 für sich verbuchen. Das anschließende Feuerwerk auf dem Eis rundete die Veranstaltung ebenso ab wie die Live-Auftritte der Kölner Band Lendgold, die Moderation von Heiko Wasser (RTL) sowie die vielen anderen Aktivitäten rund um das Spiel.

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BVB: Kevin Großkreutz auf ‘dünnem Eis’

Kevin Großkreutz. Foto: BVB
Kevin Großkreutz. Foto: BVB

Kevin Großkreutz hatte schon mal deutlich bessere Zeiten beim BVB. Im Sommer noch überraschend mit auf den WM-Zug des Jogi Löw aufgesprungen, und dann sogar, wenn auch ohne eigenen Einsatz, Weltmeister in Brasilien mit dem DFB-Team geworden. Dann aber sportlich in ein großes Tief gefallen, aktuell auch noch verletzt. Dazu kommen alle paar Monate wieder Negativschlagzeilen rund um seine Person. Angefangen mit dem ‚Dönerwurf‘ von Köln, der angeblichen ‚Hotel-Pinkelaffäre‘ nach dem verlorenen DFB-Pokalfinale mit dem BVB in Berlin. Nun wurden aktuell Bilder von Großkreutz kritisiert, auf denen er mit einem T-Shirt der Kölner ‚Boyz‘ zu sehen ist bzw. war, also dem Fanclub, der am letzten Wochenende für die Randale im Gästeblock beim Rheinderby Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FC Köln zumindest mitverantwortlich gemacht wurde.
Großkreutz hat die betreffenden Fotos (welche schon etliche Wochen alt waren) inzwischen nicht nur gelöscht, er geht auch mit einem öffentlichen Statement (siehe unten) in die ‚verbale‘ Offensive, sieht sich darin als ein inzwischen von einigen Medien durchaus gerne genommenes ‚Opfer‘ für solche Diskussionen und Debatten.

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