Die Dortmunder Eisadler wollen den Pokal

Logo Eisadler DortmundDortmunds Eishockeyfreunde können jetzt schon auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Doch die mögliche Krönung steht noch aus. Denn am kommenden Wochenende starten die Dortmunder Eisadler in das Finale um den Regionalligapokal.

Zuerst müssen die Puckjäger dabei am Sonntag um 18:00 Uhr bei den Luchsen in Lauterbach antreten. Das Rückspiel ist dann für den 30.03. um 19:00 Uhr im heimischen Eisstadion an der Strobelallee terminiert.

Es sind die definitiv letzten Spiele in dieser Saison, und damit können die Eisadler in dieser Saison auch noch immer das Maximum erreichen. Nach dem gewonnenen Meistertitel und dem damit verbundenen Aufstieg in die Regionalliga, greift das Team von Trainer Christian Sikorski nun noch nach dem Regionalligapokal.

Und auch wenn man wohl eher als Außenseiter in die Partien geht, so gilt es im Hinspiel am kommenden Sonntag nun eine gute Ausgangsposition im Auswärtsspiel zu erarbeiten, damit das letzte Heimspiel der Saison an der Strobelallee, eine Woche später, zu einer echten Eishockeyparty in Dortmund werden kann.

BVB/S04: Die Austragung des Revierderbys mit anderen Mitteln

Derby 26 (327x580)BVB-Boss Hans-Joachim Watzke hat sich im Vorfeld des am kommenden Dienstag stattfindenden Revierderbys für harte Strafen, bis hin zu Gefängnisstrafen, für randalierende Fans ausgesprochen. Seit den Gewaltauswüchsen im Hinspiel zwischen dem FC schalke 04 und Borussia Dortmund erhielt die Debatte um gewaltbereite Fans neue Nahrung.

Es gibt aber parallel dazu auch noch eine andere Seite der Rivalität zwischen den Schwarzgelben und den Königsblauen, Fans die vielleicht vordergründig nicht so sehr zu körperlicher Gewalt neigen mögen, der Gesellschaft auf ihre Art aber auf ihre Art auch in einem nicht unerheblichen Maße Schaden zufügen.

In meinem Wohnort, in Waltrop, liefern sich beispielsweise fanatische Anhänger der beiden Revierclubs seit Monaten schon eine ‚beinharte‘ Auseinandersetzung um die Vorherrschaft hier im Revier auf den Straßen der Stadt. Allerdings eben nicht mit Fäusten, sondern mit Aufklebern und Farb-Sprühdosen.

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Die Bundesliga braucht die Emotionen eines Jürgen Klopp

Jürgen Klopp. Foto: Robin Patzwaldt
Jürgen Klopp. Foto: Robin Patzwaldt

Am Samstag war es mal wieder soweit: BVB-Coach Jürgen Klopp wurde für die letzten Sekunden des Spiels gegen Borussia Mönchengladbach auf die Tribüne geschickt, weil ein emotionaler Ausbruch von ihm den Schiedsrichter bzw. den ‚vierten Mann‘ offenbar so sehr störten, dass man den Trainer mit theatralischer Geste aus dem Innenraum des Stadions verwies. Ganz ehrlich: Das war in diesem Fall nur schwer verständlich.

Und wenn Jürgen Klopp wirklich nur das gesagt hat, was er in der Pressekonferenz angab (‚Und da pfeifst du nicht?‘), dann droht hier ein Trainer aufgrund eines gewissen Images erneut in die Vorurteils-Kiste des ständig ausfallenden, unkontrollierten schlechten Verlierers gesteckt zu werden.

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Dortmunder Eisadler stehen im Pokal-Finale

PuckSportlich läuft es aktuell rund bei den Dortmunder Kufenflitzern. Nach 3:1-Siegen im Hin- und im Rückspiel gegen die Kobras aus Dinslaken steht man im Pokalfinale. Doch wie und wann es nun weitergeht, das steht aktuell leider noch nicht fest. Am kommenden Wochenende können die Pokalendspiele jedenfalls definitiv noch nicht stattfinden.

Denn weder steht bisher der Gegner definitiv fest, noch gibt es eine konkrete Terminansetzung:

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BVB: Jahrestag der Vereinsrettung mahnt Fans zur Demut – auch in Richtung Uli Hoeneß

BVBDie Verurteilung von Uli Hoeneß führte am gestrigen Tage bei vielen BVB-Fans im Netz zu hämischen Kommentaren und großer Schadenfreude.

Bis zu einem gewissen Grad mögen diese Reaktionen auch ganz verständlich sein, wenn man die sportliche Rivalität der letzten Jahre, bei denen auch Uli Hoeneß gerne einmal in Richtung Dortmund `scharf geschossen‘ hat, berücksichtigt.

Leider wurden dabei aber in den letzten Tagen, speziell eben auch Gestern, nach dem Urteil, etliche Grenzen überschritten, welche man, bei aller sportlichen Rivalität nicht hätte überschreiten dürfen/müssen.

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Wir stehen auf!



Bereits mehrfach haben wir hier bei den Ruhrbaronen in den letzten Monaten auf die Aktionen ‚Wir stehen auf!` und die ‚Internationalen Wochen gegen Rassismus‘ aufmerksam gemacht.

In den kommenden Tagen werden in diesem Zusammenhang erneut einige Aktivitäten für Aufmerksamkeit sorgen, auf die wir hin und wieder auch hier im Blog hinweisen werden.

So kurz vor den Veranstaltungen wenden sich die Veranstalter heute vorab mit einem Video an die Öffentlichkeit, welches auch wir hier nicht unerwähnt lassen wollen.

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