Der Autor dieser Zeilen ist ein tapferes Schreiberlein. Aber eben nicht nur. Denn es gibt auch Menschen da draussen, die lesen am liebsten mit den Ohren. Und für die mache ich sogenannte Podcasts. Ist sowas wie Internetradio, nur ohne Gebührenzwang – zumindest in meinem Fall. Und von diesen Hörfunkformaten habe ich drei, nämlich den Bartocast, den PsychoTalk und den Pottcast. Und auf den letzteren möchte ich euch gerne hinweisen.
Der Pottcast ist nämlich per (eigener) Definition der „Podcast für den Pott“. Dabei dreht sich alles um ein Begriffspaar, diesen Sonntag um „Dungeons vs Dragons„.
Jeder Begriff wird in einem freien Beitrag von einem Redakteur in zehn Minuten abgearbeitet – und danach wird 30 Minuten lang munter diskutiert. Ich kümmer mich am Sonntag um die Drachen, der Mirko um die Dungeons, und die Jenny ist die Ringrichterin.
Was muss man sonst wissen? Live könnt ihr uns dann hier hören und hier mit uns chatten (Channel: Pottcast), ihr findet alle Folgen aber natürlich auch bei iTunes und Co.
Was wir immer suchen: GEMAfreie Bands, die Bock haben, dass ihre Sachen am Ende einer Episode gespielt werden.
Und wenn ihr noch mehr PottCast sucht: natürlich gibt´s den auch bei Facebook und Twitter.
Also: Sonntag einfach mal reinschalten, bis dahin alle Folgen nachhören.
Glück auf!