Die Voraussetzungen waren durch das Fehlen von gleich sechs Spielern zwar nicht gerade günstig, aber die Eisadler Dortmund meisterten am Freitagabend auch die Hürde in Lauterbach und siegten dort nach einer sehr überzeugenden Leistung auch in der Höhe verdient mit 11:2.
Der Grundstock für den mittlerweile 10. Sieg in Folge wurde bereits im ersten Spielabschnitt gelegt. Durch Tore von Michael Alda, Kevin Thau (2) und Felix Berger (2) ging der Tabellenführer mit einem 5:0-Vorsprung in die erste Pause. Die Gastgeber deuteten nur selten an warum sie zu den Kandidaten für einen Platz unter den ersten Vier gezählt werden und hatten lediglich in der 11. Minute eine gute Möglichkeit durch Benjamin Schulz, der aber an Sebastian May im Dortmunder Gehäuse scheiterte.
Eishockey: Eisadler Dortmund ringen am Ende auch Köln mit 6:3 nieder
Die Eisadler Dortmund machten es am Freitagabend an der Strobelallee erneut spannend. Zwar gab es am Ende im 9. Meisterschaftsspiel mit dem 6:3 gegen den Kölner EC auch den 9. Sieg, aber lange Zeit sah es nicht nach einem Erfolg des Tabellenführers der Regionalliga West aus. Nach 36 Minuten stand nämlich ein 1:3 für die Gäste vom Rhein an der Anzeigentafel und das nicht einmal unverdient. Denn der KEC stand gut in der Defensive und sorgte mit schnellen und geradlinigen Angriffen immer wieder für Gefahr vor dem Dortmunder Gehäuse.
Die Eisadler gingen bereits in der 6. Spielminute durch Tommy Kuntu-Blankson mit 1:0 in Führung, aber die hatte nur fünf Minuten Bestand. Dann konnten die Gäste mit einem Unterzahl-Konter durch Manuel Warda egalisieren. Der gleiche Spieler war es auch weitere fünf Minuten später sogar das 1:2 markieren konnte. Spätestens nach dem 1:3 in der 30. Minute wurde klar, dass nun eine deutliche Steigerung angesagt war. Die folgte dann auch. Innerhalb von knapp drei Minuten drehten die Eisadler nach Toren von Benjamin Proyer, Kai Domula und Kevin Thau noch vor der zweiten Pause das Spiel und gingen mit 4:3 in Führung. Entschieden war die Partie damit aber noch nicht, denn die Kölner steckten nicht zurück und blieben weiterhin im Spiel.
Die Eisadler Dortmund erspielten sich ein perfektes Wochenende
Es war das perfekte Wochenende für die Eisadler Dortmund. Zuerst gab es den 6:2-Sieg am Samstagabend in Bad Nauheim und dann nur einen Tag später folgte mit dem 8:2 in Dinslaken ein weiterer Auswärtserfolg. Besser hätte es für den Regionalliga-Aufsteiger nicht laufen können.
Die Tabellenführung konnte damit ebenso ausgebaut werden wie die Siegesserie auf mittlerweile acht Erfolge am Stück. Allerdings musste der Sieg in Dinslaken hart erkämpft werden, denn die gastgebenden Kobras erwiesen sich lange Zeit als harter Brocken und ebenbürtiger Gegner. Deshalb täuscht die Höhe des Dortmunder Sieges etwas, den Gastgebern fehlte in einigen Phasen das Glück in der Chancenverwertung oder sie scheiterten am wie schon in Bad Nauheim bestens aufgelegten Eisadler Keeper Sebastian May.
Eisadler Dortmund kehren auch mit Sieg aus Bad Nauheim zurück
Mit einer sehr konzentrierten und engagierten Leistung nahmen die Eisadler Dortmund am frühen Samstagabend auch die Hürde in Bad Nauheim und besiegten dort die Zweitvertretung der Roten Teufel verdient mit 6:2. Damit blieb der Regionalliga-Aufsteiger auch im siebten Meisterschaftsspiel ungeschlagen und verteidigte die Tabellenführung.
Vom Anpfiff an zeigten die Eisadler sofort, dass sie für klare Verhältnisse sorgen wollten. Mit einer tollen Einzelaktion sorgte Kevin Thau bereits in der 2. Spielminute für das 0:1 und nur 118 Sekunden später schloss Michael Alda eine gute Angriffskombination der 3. Sturmreihe zum 0:2 ab. Die Gastgeber zeigten sich beeindruckt von diesem Dortmunder Blitzstart und kamen nicht gut in die Partie. Im Gegenteil, in Unterzahl drohte den Hessen kurz darauf sogar ein weiterer Rückschlag. Der folgte dann in der 10. Minute, als Malte Bergstermann nach guter Vorarbeit der 2. Reihe zum 0:3 abstauben konnte.
Eisadler Dortmund setzen Siegesserie gegen Soest fort
Lag es daran, dass die Eisadler Dortmund es neuerdings gerne spannend machen oder lag es am Halloween? Auf jeden Fall musste bis zum Abpfiff gezittert werden, bevor mit dem 6:5-Heimerfolg gegen die Soester EG der 6. Sieg im 6. Meisterschaftsspiel der Regionalliga West unter Dach und Fach war.
„Süßes oder Saures“ lautete lange Zeit das Motto für die Eisadler, am Ende konnte dann doch die Tabellenführung verteidigt werden, zumal im Parallelspiel Bad Nauheim mit 7:11 (nach 4:0-Führung!) in Solingen unterlag.
Dreißig Minuten lang sah es am Freitagabend an der Strobelallee nach einem klaren Sieg für die Dortmunder gegen die Bördeindianer aus. Bereits nach fünf Minuten gab es nach Toren von Felix Berger und Benjamin Proyer einen 2:0-Vorsprung. Kapitän Niko Bitter markierte in der 13. Minute dann das 3:0 und die Führung hätte zu diesem Zeitpunkt gemessen an den vielen Chancen noch wesentlich deutlicher sein können. Die Gäste aus Soest kamen nur gelegentlich vor das Tor der Eisadler, die kurz vor der ersten Pause sogar in Unterzahl gleich mehrfach die Führung noch weiter hätten ausbauen können.
Dortmunder Eisadler siegen auch gegen Dinslaken
Die ‚weiße Weste‘ der Eisadler Dortmund hat ihren ersten Fleck bekommen. Zwar gab es auch im fünften Meisterschaftsspiel der neuen Saison den fünften Sieg, dieser musste allerdings erst im Penaltyschiessen hart erkämpft werden.
Nach 60 Spielminuten stand die vor allem in der Schlussphase äußerst spannende Partie gegen Dinslaken nämlich 3:3-Unentschieden.
Zwei sicher verwandelte Penalties von Kevin Thau brachten den Eisadlern dann den Zusatzpunkt.
Chancen hatten die Eisadler Dortmund am Freitagabend vor über 450 Zuschauern gegen die Kobras aus Dinslaken reichlich, aber über weite Strecken konnten sie nicht genutzt werden. Zudem zeigte Felix Zerbe im Tor der Dinslakener eine sehr gute Leistung. In der 1. Minute fälschte er sogar einen Dortmunder Schuss mit dem Helm ab. So gab es bereits im ersten Drittel ein klares Chancen- und Spielanteileplus für die Gastgeber, aber egal wer aufs Tor stürmte, den Puck brachte er nicht über die Torlinie. In der 9. Minute gab es z.B. drei klare Chancen in Sekundenfolge. Stattdessen erzielte Sven Linda mit einem abgefälschten Schuss in Überzahl kurz vor der ersten Pause sogar das 0:1 für die Gäste. Die setzen mit gelegentlichen Kontern und ihrem Forechecking immer wieder Nadelstiche.
Nächster Erfolg für die Eisadler Dortmund
Auch die Wiehl Penguins konnten am späten Freitagabend im Eissportzentrum an den Westfalenhallen den aktuellen Höhenflug der Dortmunder Eisadler nicht stoppen. Mit 12:2 gewann das Team von EAD-Trainer Krystian Sikorski auch in dieser Höhe verdient und festigte mit der Maximalausbeute von 12 Punkten nach den ersten vier Meisterschaftsspielen die Tabellenführung.
Die Gäste aus dem Oberbergischen hatten schon bei der Anreise ihre Schwierigkeiten, denn ein größerer Stau rund um das Westhofener Kreuz verhinderte ein pünktliches Ankommen. So konnte die Begegnung erst mit über 30 Minuten Verspätung angepfiffen werden. Von Beginn an nahmen die Eisadler das Geschehen fest in die Hand und schon die 2:0-Führung nach 10 Spielminuten war mehr als verdient. Die Penguins versuchten mit einer defensiven Ausrichtung und gelegentlichen Kontern im Spiel zu bleiben und konnten sich in der 15. Minute zumindest kurzfristig über den Anschlusstreffer zum 2:1 freuen.
Eisadler Dortmund gewinnen Heimauftakt gegen Lauterbach mit 7:2
Die Vorfreude auf das erste Heimspiel der Eisadler Dortmund in der Regionalliga West war groß und so war die Stimmung am Freitagabend im Eissportzentrum an der Westfalenhalle entsprechend gut. In einer attraktiven Begegnung gewannen die Eisadler gegen die Lauterbacher Luchse vor gut 500 Zuschauern mit 7:2 und sorgten damit zumindest für ein erstes Ausrufezeichen.
Bereits nach 25 Spielminuten stand ein überraschendes 5:0 für das Dortmunder Team auf der Anzeigetafel, eine Strafzeitenflut gegen die Eisadler ab der 30. Minute brachte aber die hessischen Gäste wieder auf 5:2 heran. In den letzten Zwanzigminuten nahm das Team von Krystian Sikorski das Heft wieder fest in die Hand und zwei weitere Treffer von Christian Gose stellten den alten Fünf-Tore-Abstand wieder her.
NHL: Sommerpause beendet – Heute startet die beste Eishockeyliga der Welt wieder!
Am heutigen 08. Oktober 2014 startet die Nordamerikanische Profi-Eishockeyliga NHL in eine neue Saison!
Bis zum Frühsommer 2015 duellieren sich die 30 Teams zunächst in schier unzähligen Vorrundenduellen, bevor dann ab dem Frühjahr die besten 16 Mannschaften der Liga im KO-System, den sogenannten Playoffs, in den Kampf um den begehrten Stanley Cup einsteigen.
Titelverteidiger sind in diesem Jahr die Los Angeles Kings, welche auch im Jahre 2012 bereits den begehrten Silberling in die Höhe stemmen durften. NHL-Rekordmeister sind übrigens die Montreal Canadiens mit insgesamt 24 Titeln.
In der 1917 gegründeten Liga spielen aktuell insgesamt 23 ‚Franchises‘ aus den USA und sieben aus Kanada. Aus der ‚Eastern Conference‘ und der ‚Western Conference‘ qualifizieren sich dann jeweils acht Mannschaften für die Playoffs.
Eishockey: Die Eisadler Dortmund siegen bei ihrer Saisonpremiere mit 3:0 gegen Soest
Während der BVB gerade eine ungewohnte Schwächeperiode einlegt, haben die Dortmunder Eishockeyspieler am Wochenende einen erfolgreichen Saisonstart hingelegt.
Mit 3:0 (2:0, 0:0, 1:0) siegten die Eisadler im Eissportzentrum Möhnesee gegen die Soester EG.
Damit wurde die Regionalliga-Premiere der Dortmunder Kuvenflitzer zu einer Erfolgsgeschichte. Der Sieg hätte dabei durchaus noch höher ausfallen können: