[Ein Montag]… im Juli… das Wetter wie im April, gleich beginnt die erste Mittagspause der neuen Woche…
Zeit für ein weiteres Rätsel 🙂
achsoo…ich löse es wie immer später irgendwann auf …!!
[Die Auflösung]
[Ein Montag]… im Juli… das Wetter wie im April, gleich beginnt die erste Mittagspause der neuen Woche…
Zeit für ein weiteres Rätsel 🙂
achsoo…ich löse es wie immer später irgendwann auf …!!
[Die Auflösung]
[Immer wieder sonntags] …wie angekündigt …geht es heute mit den kleinen stadtprofilen weiter.
So folgt ein weiteres bekanntes Gesicht …
[der somali / 44 jahre alt]
[geboren in duisburg / lebt in bochum]
[er mag hier die menschen, verkauft ihnen gerne das eine oder andere bierchen und er mag die musik – wer mal reinhören mag : „…und mir der mond“ – an bochum selber hat er eigentlich nur auszusetzen, dass die stadt keinen eigenen baggersee hat ]
Dann traf ich neulich noch jemanden, den sicherlich auch viele kennen …
[der bernhard / 30 jahre alt]
[in bochum geboren und er lebt auch dort]
[er mag die stadt, weil es seine heimat ist und auch nach reichlicher überlegung fiel ihm nichts ein, was er gerne anders hätte – fazit: daumen hoch]
[Samstagmorgen]…man sitzt am Frühstückstisch und liest die Zeitung oder die Ruhrbarone…Zeit für ein kleines Rätsel !
Meistens ist es Sudoku oder ein Kreuzworträtsel, hier von mir gibt es ein Bilderrätsel, also mal etwas ganz anderes …;)
Wer mitmachen möchte, trägt einfach seinen Lösungsvorschlag als Kommentar unter das Foto ein und ich löse es dann später auf.
Für den Anfang etwas leichtes …
[Bilderrätsel 01]
[zur Grossansicht anklicken]
Endlich ist es wieder soweit – der Sommer ist zurück und der Himmel über der Bochumer Innenstadt sieht vielversprechend aus.
Wenn die alte Bauernregel stimmt, dürfte das nun die nächsten sieben Wochen so weitergehen.
„Wie das Wetter am Siebenschläfer sich verhält, ist es sieben Wochen lang bestellt.“
Wollen wir das beste hoffen!
Jeden Sonntag werden hier in den nächsten Wochen zwei kleine Profile veröffentlicht, die ganz spontan auf der Strasse entstanden sind.
Manche werden sich da noch an mich erinnern…andere weniger und in diesem Sinne bedanke ich mich schon mal ganz herzlich bei allen,die mitgemacht haben und noch mitmachen werden – vor allem bei denen, die sich morgens ums sechs noch vor dem Intershop als kameratauglich befunden haben.
Die meisten Profile – mit einem kleinen Statement zur Stadt – werden sicherlich in Bochum entstehen,andere in Dortmund oder wo auch immer ich mich zwischendurch auch aufhalten mag und ich bin selber schon gespannt, wer hier in der nächsten Zeit alles so erscheinen wird.
In diesem Sinne beginnt…
und es folgt …
Aus aktuellem Anlass möchte ich hier mit meinen Eindrücken einer Theaterinszenierung beginnen, die gestern Abend an der Schiller-Schule in Bochum ihre Premiere hatte.
Eigentlich sind Theaterbesuche nicht meine größte Leidenschaft, aber ich war neugierig, weil ich die Hintergründe dieses Stückes sehr spannend fand, ausserdem mal selber Schülerin dieser Schule war und um genau diese ging es in der Aufführung.
Die Schüler der Theater-AG, geleitet von Ilona Stursberg und Ruth Pingel, haben es wirklich sehr eindrucksvoll gemeistert, die Geschichte eines Schulgebäudes den Zuschauern so nahe zu bringen, dass selbst ich nach einigen Minuten gebannt zuschaute und zuhörte.
Basierend auf den wertvollen Dokumenten einer ehemaligen Schülerin und später Lehrerin der Schiller-Schule names Waltraud Voß und den Tagebucheinträgen einer ebenfalls ehemaligen Schülerin namens Renate Limpert, wird die Geschichte des Gymnasiums von den Anfängen im Jahr 1919 bis zum heutigen Tag sehr lebendig und mit viel Dramatik in Szene gesetzt.
Ich schreibe bewußt nicht „auf die Bühne gebracht“, weil eine Besonderheit des Stückes war, dass der größte Teil der Inszenierung inmitten der Zuschauer stattfand und man so unmittelbar im Geschehen saß.
Das „Gebäude der Schiller-Schule“ gespielt von Pauline Asmuth
und weitere kleine Eindrücke der Aufführung
Es besteht noch heute und morgen Abend die Möglichkeit sich das Stück anzusehen.
Die Aufführungen beginnen jeweils um 19 Uhr und der Eintritt kostet 4,00 Euro.
Weitere Informationen sind auf der Homepage der Schiller-Schule selbst zu finden.