Aus aktuellem Anlass… đ
Champions-League-Knaller: BVB im Halbfinale gegen Real Madrid

Den meisten Fans dĂŒrfte es recht sein, es kommt im Halbfinale der Champions-League nicht zu einem innerdeutschen Duell. Dem BVB wurde Real Madrid zugelost. Das Hinspiel findet in Dortmund statt.
Insgesamt schienen mit der Auslosung alle Beteiligten zufrieden zu sein. Auch bei den Bayern freute man sich ĂŒber den Gegner FC Barcelona. Auch hier findet das Hinspiel in deutschen Landen statt.
Die Dortmunder treffen damit erneut auf die âKöniglichenâ, welche sie bereits in der Vorrunde als Gruppengegner hatten. In der Gruppenphase konnten die Schwarzgelben die Spiele aus ihrer Sicht positiv gestalten. In Dortmund gab es einen knappen 2:1 Heimsieg, in Madrid gelang dem BVB immerhin ein hochverdientes 2:2 Unentschieden. GelĂ€nge dies in zwei bzw. drei Wochen nun noch einmal, hĂ€tte man gar das Finale in Wembley erreicht.
Experten des spanischen FuĂballs halten die Madrilenen inzwischen aber fĂŒr sportlich stĂ€rker, die Mannschaft fĂŒr stabiler als noch vor wenigen Monaten.
Wir alle werden es bald erleben, ob das tatsĂ€chlich so stimmtâŠ
Es liegen uns inzwischen auch die ersten Reaktionen von Seiten der Borussia vor:
FuĂball: Wird Josep Guardiola beim FC Bayern ein zweiter JĂŒrgen Klinsmann?
Am Wochenende begann die FuĂball Bundesliga mit der RĂŒckrunde. Das beherrschende Thema war allerdings nicht das Spielgeschehen des 18. Spieltages, sondern eine Personalentscheidung beim FC Bayern. Die MĂŒnchener gaben die Verpflichtung eines neuen Chef-Trainers zur Spielzeit 2013/2014 bekannt. Es gelang dem TabellenfĂŒhrer Josep âPepâ Guardiola zu verpflichten. Die Ăra von Altmeister Jupp Heynckes an der Isar endet damit spĂ€testens im Sommer.
Dass die Verpflichtung von Guardiola ein dermaĂen gigantisches Medienecho auslösen wĂŒrde, das war dann doch etwas ĂŒberraschend fĂŒr mich.
Klar, der Spanier ist eine Top-Verpflichtung.
Seine Erfolge in der Vergangenheit sprechen fĂŒr sich.
Jeder Club, der die Chance hat diesen Meistertrainer zu verpflichten sollte âzuschlagenâ. Keine Frage!
Auch klar ist fĂŒr mich, dass der 42-jĂ€hrige der Bundesliga gut tun wird.
Er steigert die Anerkennung der Liga und sorgt fĂŒr ein wenig mehr internationalen Glanz.
Dennoch möchte ich hier heute an dieser Stelle an den Fall JĂŒrgen Klinsmann erinnern.
Ich sehe da gewisse Parallelen.