Fußball: Und schon wieder die altbekannte Torlinientechnik-Diskussion

Hoffenheim Trikot 2Kaum hat die Fußball-Bundesliga wieder ihren regulären Betrieb aufgenommen, da beschäftigen sich Fußballfans im Lande zum x-ten Mal mit einer längst bekannten Problematik, der Torlinientechnik, welche längst einsetzbar wäre, in Deutschland aber noch immer nicht eingesetzt wird.

Als am Samstag der Hoffenheimer Stürmer Kevin Volland das 2:0 seiner Kraichgauer gegen den 1.FC Nürnberg erzielte, Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer dem Treffer aber die Anerkennung verweigerte, da er den Ball nicht hinter der Linie sah, was er aber unstrittig war, da setzte in Fußballdeutschland wieder die alte Diskussion ein, welche uns nun schon seit Jahren begleitet.

Soll z.B. durch einen Chip im Ball, also anhand technischer Hilfsmittel ein Tor zweifelsfrei zu erkennen sein, oder will man sich auch in Zukunft dabei auf das menschlich fehlerhafte Votum eines Unparteiischen verlassen müssen

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Fußball: Schiedsrichter Wolfgang Stark hat wahre Größe gezeigt

FIFA-Schiedsrichter Wolfgang Stark. Quelle: Wikipedia Foto: Amarhgil

Einer der Aufreger des Fußballwochenendes war einmal mehr Schiedsrichter Wolfgang Stark. Er trug mit seiner schwachen Leistung unmittelbar zur zweiten Heimpleite von Borussia Dortmund in dieser Bundesligasaison bei. Dortmund dominierte Spiel und Gegner bis zur 36. Spielminute, als Wolfgang Stark auf Platzverweis für Nationalspieler Marcel Schmelzer und auf Handelfmeter für den VfL Wolfsburg entschied.

Die Kräfteverhältnisse auf dem Platz änderten sich durch diese offensichtliche Fehlentscheidung dermaßen, dass am Ende der Gast aus Wolfsburg überraschend das Spiel mit 3:2 für sich entscheiden konnte.

Ich muss zugeben, dass ich als BVB-Fan immer ein ungutes Gefühl habe, wenn der Schiedsrichter Stark für den BVB angesetzt wird.

Bereits in der Vergangenheit hatte dieser häufig mit umstrittenen Entscheidungen auf sich aufmerksam gemacht.

Zudem wurde ihm bereits des Öfteren Arroganz in Gestik und Mimik auf dem Platz vorgeworfen.

Ich persönlich kann mich an diverse gravierende Fehlentscheidungen des 43-jährigen Landshuters in den vergangenen Jahren erinnern.

Bisher hatte er nach den Begegnungen leider nur ganz selten die Größe sich zu Fehlern öffentlich zu bekennen. Ehrlich gesagt kann ich mich an gar keinen konkreten Fall erinnern, wo das geschah.

Aus für mich leicht nachvollziehbaren Gründen

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