Satirepreis für Peter Fitzek, Führungsfigur der „Reichsbürgerbewegung“ und selbsternannter „König von Deutschland“. Ein Gastbeitrag von Florian Aigner, der auch im nächsten Skeptiker erscheinen wird.
Bereits zum siebten Mal wurde am 23. November 2017 das „Goldene Brett vorm Kopf“ verliehen, der Preis für den größten antiwissenschaftlichen Unfug des Jahres. In zwei parallelen Veranstaltungen in Wien und in Hamburg wurde ein buntes Programm geboten: Die drei Finalisten im Rennen um den Satirepreis wurden kurz vorgestellt – in Hamburg von der Kriminalpsychologin Lydia Benecke, von Alexander und Alexa Waschkau (bekannt von „Hoaxilla“) und dem Journalisten Armin Himmelrath, in Wien von der Biologin Elisabeth Oberzaucher (bekannt von den Science Busters), vom Journalisten Alwin Schönberger (profil) und der Fernsehredakteurin und Factcheckerin Ulla Kramar Schmid (ORF). Die Kabarettistin Lisa Eckhart sorgte mit einem Gastauftritt für den nötigen beißenden Humor, der im Umgang mit antiwissenschaftlichen Unfug nie schaden kann.