Warum ich dem VfL Bochum in der Relegation gegen Düsseldorf fest die Daumen drücke

Das Ruhrstadion in Bochum. Foto: Roland W. Waniek

Jetzt heißt es doch tatsächlich noch einmal bangen um den VfL Bochum. In der Relegation geht es für den Drittletzten der Fußball-Bundesliga-Saison 2023/24  gegen den Tabellendritten der zweiten Liga, Fortuna Düsseldorf, um den Klassenerhalt in Liga 1. Heute an der Castroper Straße und am Montag treffen sich beide Teams dann zum Rückspiel am Rhein. Wer hätte das noch vor wenigen Wochen ernsthaft geglaubt?

Bis weit in das Frühjahr hinein schien der VfL mit dem Abstieg nur sehr wenig bis gar nichts zu tun zu haben. Die Bochumer glaubten mit ihrem ehrlichen Arbeiterfußball in relativ ruhigen Fahrwassern zu schippern. Auch wenn das Tabellenende nicht gänzlich außer Sichtweite war, coachte Trainer Thomas Letsch seine Schützlinge  scheinbar unaufgeregt und mit Bedacht dem Klassenerhalt entgegen.

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Endlich wieder Schalke-Party in Gelsenkirchen!

Der Erfolg ist endlich zurück auf Schalke. Foto(s): Michael Kamps

Endlich gab es auf Schalke am Samstagabend einmal wieder so richtig etwas zu feiern. Mit 3:1 bezwangen die Gastgeber des Zweitliga-Top-Spiels den West-Rivalen Fortuna Düsseldorf und wischten aufkommende Zweifel an ihrer sportlichen Klasse damit erst einmal eindrucksvoll zur Seite.

Doch es war nicht nur das reine Ergebnis an sich, das den Fans am Ende eines spektakulären Fußballabends im Ruhrgebiet gefiel, es war vor allem auch die Art und Weise, wie dieser Erfolg herausgespielt und gearbeitet wurde. Leidenschaftlich, engagiert und motiviert präsentierten sich die Königsblauen an diesem Abend und ließen damit den peinlichen 1:4-Auftritt in Regensburg aus der Vorwoche kurzzeitig vergessen, zeigten die von Trainer Dimitrios Grammozis in der vergangenen Trainingswoche lautstark geforderte Reaktion.

Der auch für den neutralen Zuschauer höchst unterhaltsame Fußballabend war aber noch aus einem weiteren wichtigen Grund etwas ganz Besonderes: Endlich durften die Profikicker des FC Schalke 04 wieder einmal mit einer nennenswerten Anzahl von Fans, immerhin durften rund 25.000 Anhänger in der Arena direkt mit dabei sein, gemeinsam einen Sieg feiern. Eine solch ausgelassene Party hatte es in Gelsenkirchen schon sehr lange nicht mehr gegeben.

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Geld ist doch nicht alles!

Die zurückliegende Saison der ersten Fußballbundesliga verdient es erinnert zu werden – und dies wegen genau einer Mannschaft: Fortuna Düsseldorf! Ausgerechnet aus der gerne als reich und schnöselig verschrienen Landeshaupstadt kam eine Mannschaft, die ökonomische Armut mit fußballerischer Schönheit im allerdoppeltsten Sinne des Wortes: konterte – und so dem Fußball für ein paar Monate seine Seele zurückgab. Ausgerechnet, muss man sagen. Ausgerechnet die Fortuna, die ihre eigene Seele einst in einem unfassbar schlechten Deal verschachert hatte. Und das an einen maximal viertklassigen Teufel!

Man muss lange zurückblättern in den Archiven, bis man eine Erstligasaison findet, in der die Mannschaft häufiger gewonnen hat als in der zurückliegenden: 1977/78 fuhr man 15 Siege ein, zwei mehr als in dieser Saison. Da war der Autor dieser Zeilen gerade in die Oberstufe gekommen und FJS noch damit beschäftigt, Kohl im Rennen um die Kanzlerkandidatur zwei Jahre später auszubremsen. Man muss wahrscheinlich noch länger zurückgehen in den Archiven, bis man eine Öffentlichkeit außerhalb der Landeshauptstadt NRWs findet, die diesem Verein gewogener war. Quer durch die Republik und die Erstliga-Pressekonferenzen ergingen sich selbst hartgesotten durchzynisierte Sportjournalisten und Gegnertrainer in Elogen auf Funkels Truppe. Am Ende wurde es nicht nur beinahe peinlich.

Keine Angst, Fans des Ruhrgebietfußballs: Die Geschichte ist auf Eurer Seite! Sprich: Das bleibt nicht so. Lasst euch von einem Fortuna-Fan beruhigen, der auf 47 Jahre Fansein zurückblickt und aus Erfahrung weiß, wovon er redet!  Um zu erfahren, warum das so ist, muss man allerdings weiterlesen.

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Großveranstaltungen: Wenn der „Bruder“ das Stadion bewacht

Mit Rock am Ring wurde am Freitagabend eines der größten und bekanntesten Festivals in Deutschland abgebrochen. Grund für den Abbruch war Terrorgefahr. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, waren drei Personen für einen Subunternehmer des Festivals tätig. Von den drei Personen soll eine mit einem inhaftierten Islamisten verwandt sein. Auf ihre Backstage-Ausweise hatten die drei Männer falsche Namen geschrieben. Mittlerweile geht die Polizei davon aus, dass keine Terrorgefahr mehr besteht. Das Festival geht weiter. Wir haben einen ähnlich gelagerten Fall recherchiert. Beim Fußball-Zweitligisten Fortuna Düsseldorf hat ein junger Mann aus dem salafistischen Spektrum für den Ordnerdienst gearbeitet. Nach einer Ruhrbarone-Anfrage hat das Unternehmen reagiert.

Dass Fußballspiele und andere Großveranstaltungen für islamistische Terroristen ein attraktives Ziel sind, weiß seit dem 13. November 2015 wohl jeder. Während einer Begegnung zwischen der französischen und der deutschen Nationalmannschaft sprengten sich drei Islamisten in die Luft. Die Taten geschahen im Außenbereich, so dass außer den Attentätern nur ein weiterer Mensch gestorben ist. Das lag in Paris auch am Ordnerdienst des Stade de France. Die Sprengstoffweste eines der Attentäter wurde von einem Wachmann entdeckt. Der Selbstmordattentäter ergriff daraufhin erstmal die Flucht. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn er in das Stadion gelangt wäre. Beim Fußball-Zweitligisten Fortuna Düsseldorf gibt es nun eine Personalie, die aufhorchen lässt. Eren Maras R. posierte während des Spiels der Fortuna gegen die Würzburger Kickers in einer Ordnerweste der Firma Klüh. Das, inzwischen gelöschte, Foto stellte er mit dem Kommentar „amüsiert“ und einem Smiley auf Facebook online. Eren Maras R. ist in der deutschen Islamisten-Szene kein großes Licht, bewegt sich allerdings in einem gefährlichen Umfeld. Regelmäßig teilt er auf seiner Facebook-Seite Botschaften von Bernhard Falk. Falk wurde in den 1990er Jahren als linker Terrorist verurteilt. Mit seinen „Antiimperialistischen Zellen“ hatte er neun Anschläge begangen. Ziel der Anschläge waren unter anderem Politiker der CDU. Im Gefängnis konvertierte Falk zum Islam, er gilt als Sympathisant des Terrornetzwerks Al-Qaida. Seit seiner Haftentlassung veröffentlicht Falk immer wieder Botschaften, in denen er an der Grenze der Legalität agiert. Zum Beispiel empfiehlt er Islamisten, den US-Stützpunkt Ramstein zu „thematisieren“. Falks Hauptaugenmerk gilt aber Islamisten, die im Gefängnis sitzen. Er betreibt eine islamistische Gefangenenbetreuung und beobachtet regelmäßig Gerichtsprozesse.

Auch Eren Maras R. ist regelmäßiger Gast bei Strafprozessen gegen Islamisten. Bis die Ruhrbarone ihn danach fragten, stand auf seiner Facebook Seite, dass er bei „Falk News“, der Seite von Bernhard Falk, arbeite. Nach der Frage wurde dieser Inhalt allerdings von seiner Seite gelöscht. Mit Falk zusammen besucht er keine Gerichtsverhandlungen, behauptet Eren Maras R. Auch teile er nicht die Einstellungen von „Extremisten“. Einige der Facebook-Postings des jungen Mannes werfen dann allerdings schon Fragen auf. So berichtet er auf Facebook, dass er Kevin T. im Gefängnis besucht habe, der im Januar verhaftet wurde, weil er an Planungen für einen Anschlag in Wien beteiligt gewesen sein soll. R. beschwert sich darüber, wie dieser in der „Gefangenschaft behandelt“ werde. Eine Gruppe von acht Islamisten, die in mehrere Kirchen eingebrochen waren und Kreuze, Messkelche und weitere Gegenstände gestohlen hatten, bezeichnete Eren Maras R. als „meine Brüder“ und hoffte: „Möge Allah sie freilassen“. Gegenüber den Ruhrbaronen verneinte R. allerdings, im islamistischen Spektrum aktiv zu sein. Bei Fragen nach seiner Tätigkeit im Stadion von Fortuna Düsseldorf, verweist R. auf seinen Anwalt Michael Murat Sertsöz, bei dem er nach eigenen Angaben auch arbeitet. Sertsöz gehört zu den gefragtesten Verteidigern im islamistischen Spektrum.

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Was können MSV und VfL? – Die 2. Liga startet mit den Revier-Teams aus Duisburg und Bochum

Künftig gibt es in Duisburg wieder Zweitligafußball zu sehen. Quelle: Wikipedia, Lizenz: gemeinfrei
Künftig gibt es in Duisburg wieder Zweitligafußball zu sehen. Quelle: Wikipedia, Lizenz: gemeinfrei

Auch wenn es im Oberhaus des deutschen Fußballs noch etwas dauert bis der Ligabetrieb in die neue Saison startet, in Liga 2 ist es bereits am Wochenende wieder der Fall. Und NRW ist, dank des Aufstiegs von Arminia Bielefeld und dem MSV Duisburg, in der anstehenden Saison dort mit gleich fünf Teams vertreten. Und so verspricht diese, auch wenn keines der NRW-Teams direkt zu den erwarteten Aufstiegskandidaten zählt, eine durchaus spannende und unterhaltsame Runde im Fußballunterhaus zu werden.
Einige Medien sprechen in diesem Zusammenhang nun sogar von der attraktivsten Zweitligasaison aller Zeiten. Das mag in einigen Fällen natürlich in erster Linie auch marketingtechnisch begründet sein, doch tatsächlich sind in der kommenden Spielzeit besonders viele Traditionsclubs in Liga 2 versammelt. Zahlreiche attraktive Derbys werden also ausgespielt werden, erfreulicher Weise auch und gerade hier im Westen der Fußballrepublik. Und mit dem MSV Duisburg und dem VfL Bochum haben auch wir hier im Revier endlich wieder zumindest zwei direkte Vertreter mit im nun bald anlaufenden Wettbewerb.
Keine Frage also, dass auch wir hier bei den Ruhrbaronen daher die kommende Saison hindurch, wenn wir hier im Blog auch nicht auf jedes einzelne Spiel eingehen können und wollen, immer mal wieder den Blick auf die diversen Derbys und ganz besonderen Highlight in Liga 2 richten werden. Unser Schwerpunkt wird dabei natürlich besonders auf dem MSV und dem VfL liegen. Aber auch die Gesamtsituation in der grundsätzlich als so ausgeglichen geltenden Liga werden wir in den nächsten Monaten immer mit im Auge behalten.

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Der BVB lässt die alte Klasse auch in den Vorbereitungsspielen zur Rückrunde komplett vermissen

BVB-Trainer Jürgen Klopp. Foto: Robin Patzwaldt
BVB-Trainer Jürgen Klopp. Foto: Robin Patzwaldt

Grundsätzlich bin ja auch ich der Meinung, dass man Testspiele von Bundesligisten im Vorfeld einer Saison bzw. einer Rückrunde natürlich nicht allzu ernst nehmen sollte. Häufig wird dabei nur mit einer sogenannten ‚B-Elf‘ gespielt, wild durchgewechselt, oder gar am Tag des Spiels zuvor noch trainiert, so dass man den sportlichen Wert und gerade auch das Ergebnis eines solchen Spiels dann nicht allzu hoch hängen sollte. Vom Unterhaltungswert solcher Begegnungen ganz zu schweigen.
Nach der katastrophalen Vorrunde für den BVB in der Bundesliga, habe ich mir in diesem Jahr allerdings alle vier Vorbereitungsspiele der Dortmunder Borussia trotzdem mal in voller Länge angetan. Und nach dem gestrigen 1:1 in Düsseldorf gegen die Fortuna steht fest, die Klopp-Truppe hat die vier angesetzten Begegnungen zumindest ungeschlagen überstanden. Das war es dann aber auch schon weitestgehend mit den positiven Erkenntnissen für den BVB.

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Das WDR-Fernsehen zeigt das Testspiel des BVB in Düsseldorf live

BVB 19.03.14 (580x333)Der BVB steckt aktuell bekanntlich noch mitten in der Vorbereitung auf die Rückrunde, welche für die Dortmunder mit einem Auswärtsspiel bei Bayer 04 Leverkusen am 31. Januar 2015 beginnen wird.
Derzeit wird bei den Schwarzgelben viel trainiert und getestet. Hartgesottene konnten die ersten beiden Testspiele des Jahres als Livestream über die BVB-Homepage mitverfolgen. Die 1:0-Erfolge gegen Sion und Bukarest waren allerdings nur bedingt unterhaltsam.

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Schalke: Hildebrand muss gehen – Torwartfrage weiterhin offen

Torwart Timo Hildebrand. Quelle: Wikipedia; Foto: TSG-dan; Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Torwart Timo Hildebrand. Quelle: Wikipedia; Foto: TSG-dan; Lizenz: CC-BY-SA-3.0

Der FC Schalke 04 wird den im Sommer auslaufenden Vertrag mit Torwart Timo Hildebrand nicht verlängern. Dies hat der Verein nun offiziell bestätigt. Die seit Monaten laufende Torwart-Diskussion im Schalker Umfeld wird damit neu entfacht.

Denn die noch immer offene Frage ist: Wer soll in der kommenden Saison das Gehäuse der Knappen vor Gegentoren bewahren?

Auf den ersten Blick spricht nun alles für Ralf Fährmann, der Hildebrand im vergangenen Herbst ja auch seinen Stammplatz in Gelsenkirchen abjagte, nachdem dieser wiederholt durch Patzer, erinnert sei in diesem Zusammenhang noch einmal an das unglaubliche Gegentor bei Chelsea, auf sich aufmerksam machte. Doch es kursieren bereits seit Monaten Gerüchte, wonach der FC Schalke 04 an einer Verpflichtung von Fabian Giefer aus Düsseldorf interessiert sein soll. Offiziell bestätigt ist dies allerdings noch nicht, wenn auch wohl vieles darauf hindeutet, dass es so kommen wird.

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Fortuna Düsseldorf trennt sich von Trainer Mike Büskens – Ein vorhersehbares Missverständnis?

Seit wenigen Minuten ist es nun offiziell: Zweitligist Fortuna Düsseldorf hat sich von Trainer Mike Büskens getrennt! Die gestrige 0:2-Niederlage gegen Aufsteiger Karlsruher SC war offenbar der Tropfen, der das sprichwörtliche Fass zum Überlaufen brachte.

Man hat es eigentlich fast schon erahnen können. Die Zusammenarbeit von Trainer Mike Büskens und Fortuna Düsseldorf barg einige Risiken für den Club. Zwar verband den Trainer, der den Job zu Saisonbeginn von Ex-Coach Norbert Meier nach dem Abstieg aus dem Oberhaus übernahm, eine jahrelange persönliche Verbundenheit, doch der Stern des Trainers Büskens begann bereits bei seiner letzten Station, in Fürth, wahrnehmbar zu sinken. Der ehemalige Schalker-‚Eurofighter‘ führte die Fürther zwar zunächst in die Eliteliga, konnte den Schalter, als das Schiff dort zu sinken begann, dann allerdings nicht mehr umlegen. Schon dort wirkte Büskens in der Krise entnervt und planlos.

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Fußball: Unwürdiger Umgang einiger Fans von Fortuna Düsseldorf mit Tobias Levels

Tobias Levels im Trikot von Fortuna Düsseldorf. Quelle: Wikipedia, Foto: Northside, Lizenz: CC
Tobias Levels im Trikot von Fortuna Düsseldorf. Quelle: Wikipedia, Foto: Northside, Lizenz: CC

Nach seiner erneut schwachen Leistung auf dem Platz musste Fortuna Düsseldorfs Verteidiger Tobias Levels gestern erleben, welche Macht und Kraft die Fans im Stadion haben. In seinem Fall gestern sogar die eigenen Anhänger!

Nachdem dem 26-jährigen der Fehler zur 1:2-Führung der Gäste von 1860 München unterlaufen war, wurde er über den Rest der Spielzeit bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen, konnte der sonst so selbstbewusst und ‚eisenhart‘ erscheinende Profikicker seine Tränen zum Schluss nicht länger verbergen. Er weinte hemmungslos nach dem Schlusspfiff.

Nachdem viele Fans im Stadion bemerkt hatten, was sie mit dem eigenen Kicker angestellt hatten, gab es nach dem Spielende dann aber auch demonstrativen Applaus vieler Anwesender für Levels.

Fortuna-Trainer Mike Büskens ließ in den anschließenden Interviews seine Enttäuschung über das Fanverhalten allerdings offen heraus und beklagte sich lautstark über Teile der Fans und der Medien, welche es gezielt auf Tobias Levels abgesehen hätten, ein Spießrutenlaufen bewusst provozieren würden.

Abgesehen davon

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