Frontfrau, Sängerin und wie wir hier so schön sagen “Rampensau” Jennifer Weist gibt und zeigt wieder alles.
Tempomäßig, emotional, gesangs- und textmäßig und wie man es von ihr erwartet, gerne auch wieder rein optisch.
Unterm Strich steht sie am Donnerstagabend in Dortmund nackt auf der Bühne. Zwar ganzkörpertätowiert und irgendwie ist sie bis zum Hals zugeschnürt, aber eigentlich ist ihr Ganzkörpernetzcatsuit auch mehr eine Ansage, als ein Bekleidungsstück.
Ich habe sie schon mehrmals live erlebt und auch einiges von ihr und über sie in den Medien mitverfolgt und bin immer wieder erstaunt über die Ambivalenz, die sie ausstrahlt und auch zur Schau stellt.
Rise Against, das sind vier Jungs aus Chicago, die einfach alles richtig machen.
Sie sind laut, sie sind rasant – geradezu explosiv…sie sind eine exzellente Liveband, voller Dynamik, mit einer Mischung aus Punk, Rock und Hardcore, gepaart mit ein wenig Melancholie und sie haben eine klare Message.
Tim McIlrath, Joe Principe, Brandon Barnes und Zach Blair wollen die Welt verbessern und setzen ihren mittlerweile hohen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad dazu gekonnt und gezielt ein, auf Missstände und Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen.
Sie appellieren in ihren Songs an das politische Bewußtsein ihrer Fans und machen sich stark für den Tierschutz, den Umweltschutz und die Menschenrechte.
Am Freitagabend gab Anne Clark zusammen mit ihrer Band zum zweiten Mal ein großartiges Konzert in der Bochumer Christuskirche. Über 30 Jahre lang hat sie es geschafft, sich in jeglicher Hinsicht treu zu bleiben ohne dabei langweilig zu werden. Selbst ihre ersten Songs und großen Hits erfindet sie stetig neu, so dass man immer gespannt sein darf, was kommt. Hier sind die Fotos:
Letzten Donnerstag fand die Generalprobe für die neue Urbanatix Show 2014 „Outside The Box“ in der Bochumer Jahrhunderthalle statt. Ich war dabei und habe euch ein paar Eindrücke mitgebracht, die hoffentlich Lust auf mehr machen!
Gleich heute um 17 Uhr und um 20 Uhr finden die nächsten beiden Vorstellungen statt und wollen gesehen werden! 🙂
Die nächsten Termine :
Sonntag, der 16.11.2014, 17.00 Uhr und 20.00 Uhr Montag, der 17.11.2014, 19.00 Uhr Dienstag, der 18.11.2014, 19.00 Uhr Mittwoch, der 19.11.2014, 19.00 Uhr Donnerstag, der 20.11.2014, 19.00 Uhr Freitag, der 21.11.2014, 19.00 Uhr Samstag, der 22.11.2014, 17.00 Uhr und 20.00 Uhr Sonntag, der 23.11.2014, 18.00 Uhr und 20.30 Uhr (Totensonntag!) (neu) Montag, der 24.11.2014, 19.00 Uhr (neu) Dienstag, der 25.11.2014, 19.00 Uhr Die Tickets sind ab sofort unter www.westticket.de (Tickethotline 0211-274000) oder unter www.eventim.de und an allen weiteren bekannten VVK-Stellen erhältlich.
Letzten Donnerstag war die Dresdner Rockband „Letzte Instanz“ mit ihrem aktuellen Album „Im Auge des Sturms“ in der Matrix zu Gast. Seit fast 20 Jahren sind sie konsequent im Geschäft und können auf viele schöne Studio-Alben zurückblicken. Ihr Stil hat sich im Laufe der Jahre immer mal wieder gewandelt, von Mittelalter-Rock bis heute zu etwas ruhigerer deutscher Rockmusik, untermalt von Streichmusikelementen. Ein Stil, der sich vor allem durch den bereits dritten Sänger der Band Holly Loose gefestigt und etabliert hat. Hier sind die Fotos:
Und ich möchte es natürlich nicht versäumen, euch einige der nächsten Konzerte in der Matrixanzukündigen:
Am 14.11.2014 ist Anne Clark zu Gast, allerdings wird das Konzert in die Christuskirche Bochum verlegt. Zeitgleich spielen Ewigheim in den Hallen der Matrix.
Am 15.11.2014 werden John Garcia undIlldisposedauf der Bühne stehen. Das zweite Konzert findet im neuen Rockpalast statt.
Und am 16.11.2014 wird Peter Heppneruns ,wiederum in der Christuskirche, sein Akustik-Set präsentieren.
Wallis Bird, wer sie noch nicht live erlebt hat, sollte das schleunigst nachholen.
Im April diesen Jahres erschien das vierte Album „Architect“ der Wahlberlinerin, die ursprünglich aus Irland stammt, und sie gibt damit in diesem Jahr noch drei Deutschlandkonzerte :
Staubkind, um den sympathischen Gründer und Sänger Louis Manke, sind für mich ein Beispiel dafür, wie sich eine Band Jahr für Jahr in die Herzen seiner Fans spielt.
Ich begleite sie nun schon seit einigen Jahren und freue mich sehr über die Entwicklung und vor allem über die Herzlichkeit, die auf jedem Konzert herrscht.
Man sieht förmlich die Sympathie-Herzen von der Bühne herunter und auf die Bühne hinauffliegen.
Mit ihrem aktuellen Album “Alles was ich bin” sind Staubkind nun nach 10 Jahren endlich auf ihrer eigenen großen Tournee unterwegs und ich gönne es ihnen sehr.
Schon bevor die Kassierer gestern Abend überhaupt die Bühne der großen Halle im FZW betraten, flogen ihnen die ersten “Herzen” ihrer Fans zu. Leere und volle Bierbehälter füllten die Singfläche – Liebesbekundungen auf “punkisch” eben. Nun gut, Eisenpimmel sorgten im Vorfeld schon mal für einen “gesunden” Pegel 🙂
Mit dem Auftreten der vier Jungs aus Wattenscheid und/oder Lünen, flogen dann auch die letzten Hemmungen und Pullover und Hemden und Hosen. Nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Publikum.
Textsicher waren die meisten…wer die Titel der Songs kannte, der konnte eigentlich auch schon bombensicher mitsingen.
Im bestuhlten Saal der Düsseldorfer Mitsubishi Halle herrschte am Montagabend schon vor Konzertbeginn eine regelrecht andächtige und intime Atmosphäre. Man war sich dessen bewußt, dass man gleich einer Künstlerin zuhören würde, die nicht einfach nur ein paar Songs ihres neuen Albums zum Besten geben wird, sondern die ihr Publikum mit auf eine Zeitreise nehmen würde….auf ihre eigene, die 1964 im London der „Swinging Sixties“ ihren Anfang nahm.
Sie war noch sichtlich beeinträchtigt nach ihren zwei schweren Unfällen in den letzten beiden Jahren und mußte sich abstützen und ein Sessel stand für sie bereit, aber sie wirkte dadurch nicht schwach oder gar zerbrechlich.
Der Name ist Programm. Mit seinem aktuellen Album „Moon Landing“ zur Zeit auf Welt-Tournee, katapultiertJames Bluntam Dienstagabend 5000 Fans mit einem Raketenstart direkt auf den Mond.
In der Dortmunder Westfalenhalleist alles dunkel. Zu den Klängen der Fimmusik von „2001: Odyssee im Weltraum“ betreten die fünf Briten in Astronauten-Overalls die große Bühne – man kann sie erst nur erahnen, und dann beginnt es um sie herum zu blitzen und die Sterne zu leuchten.
Blunts erster Song „Face The Sun“ scheint ihn selber völlig zu elektrisieren, er steht senkrecht an seinem Klavier, reißt immer wieder die Arme hoch, zwischendurch auch mal das Klavier fast um und ist unter Hochspannung.
EIn perfektes Opening für eine großartige Show, gefolgt von einer perfekt inszenierten „Space Night“ mit vielen neuen und auch alten Songs und man sieht… James Blunt kann nicht nur „schmusig“, er kann auch rocken und richtig Gas geben. Seinen Charme verliert er dabei allerdings nicht.
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