Nachdem Twin Atlanticaus Schottland als Headliner des ersten Bochum Total– Tages ihren Auftritt leider kurzfristig absagen mußten, haben die Veranstalter Unmögliches möglich gemacht und die deutsche Pop-Rockband Luxuslärmauf die 1LIVE Bühne gezaubert.
Am 3. Dezember 2009 wurde den Iserlohnern auf eben dieser Bühne und ebenfalls in Bochum die 1LIVE Krone als beste Newcomerband verliehen, und ein Jahr später waren sie schon einmal bei Bochum Total zu Gast.
Am gestrigen Samstag feierte die „ExtraSchicht“ ihren 15. Geburtstag.
Mit 19 Städten, 45 Spielorten und 500 Events lud die Nacht der Industriekultur von 18 – 2 Uhr zu einem Kulturfest der Region ein, und fast das gesamt Ruhrgebiet war auf den Beinen. 2.000 Künstler und 200 Kooperationspartner machten es möglich, dass auch nach 15 Jahren Entdeckungsreisen durch die Metropole Ruhr immer noch keine Langeweile aufkam und in diesem Jahr waren wieder drei neue Spielorte mit dabei.
Ich muss gestehen, dass ich es nur zur letzten Runde der Extraschicht geschafft habe, dafür konnte ich aber an der Moritz Fiege Brauerei noch ein paar schöne Momente der 3D-Lichtkunst der Illuminationsspezialisten vonTNL einfangen und das machte sich in der Dunkelheit besonders gut 🙂
Wer übrigens auch mit der Kamera unterwegs war, der hat die Möglichkeit mit seinen Aufnahmen an dem Fotowettbewerb der Extraschicht teilzunehmen. Alle Informationen dazu findet ihr unter www.extraschicht.de/fotowettbewerb.
Die brisante und schräge zweistündige Stand-Up Comedy-Show wird von Babak Ghassim alias Gondebak, einer der Mitbegründer der Rebell Comedy, eröffnet. Unterhaltsam erläutert er dem Publikum in der ausverkauften Weststadthalle in Essen, wie 2007 alles begann und gewährt einige Einblicke in die Geschichten der zehn Comedians. Dann übernimmt Moderator Khalid, der mit viel Witz und Interaktionen mit den Gästen durch das gesamte Abendprogramm führt.
Die einzelnen Rebellen treten nacheinander auf, präsentieren überzeugend ihre authentischen und kreativen Stand-Ups und werden von DJ Wati mit musikalischen Highlights begleitet.
Sie alle zusammen haben den Abend zu einem einzigartigen und vergnügten Erlebnis werden lassen, und wir alle haben lange nicht mehr so viel und von Herzen gelacht!
Am gestrigen Mittwoch standen Rebell Comedy in Dortmund zum letzten Mal mit ihrem Programm „Die üblichen Verdächtigen“ auf der Bühne. Weiter geht es Ende November mit neuen Inhalten und Abenteuern unter dem schönen Namen „Die Auserwählten„.
Essen und Bochum am 2. und 3. 12. 2015 stehen da bereits wieder mit auf dem Plan.
Und hier die Fotos von Dienstagabend aus der Weststadthalle:
The Great Faults, das sind Sänger und Gitarrist Martin Arlo Kroll und Schlagzeuger Johannes Woodrow Wagner.
Auf ihrer Facebook-Fan- Seite beschreiben sie sich selber als „ein Indierock-Duo mit Blueseinflüssen aus Mülheim an der Ruhr“ und das sind sie noch gar nicht so lange.
Musikalisch vereint am 11. August 2012, erschien ihr Debüt-Album „Coming Back Soon“ ein jahr später, und ihr neues und aktuelles Album „Trust Me“ veröffentlichten die beiden Musiker offiziell am 5. diesen Monats. Erschienen ist es überSupermusic (Vertrieb: AL!VE) und letzten Freitag, sechs Tage nach ihrer Release Party in der Essener Tempel Bar warenThe Great FaultsimROTTSTR 5 Theaterin Bochum zu Gast.
Wer die beiden an dem Abend verpaßt hat, am 18.06.15 spielen sie im Tsunami Club in Köln und am 18.07.15 in Mülheim an der Ruhr auf dem Mölmsch Open Air.
„Über sechs Millionen Menschen in Deutschland sind tätowiert. Die Ergebnisse einer repräsentativen Studie wurden am 21.5.2014 im Universitätsklinikum der RUB vorgestellt.„
Und es werden immer mehr, wovon die 20. Dortmunder Tattoo & Piercing Convention, als international größte und jahrlich an Zuwachs gewinnende Tattoo-Messe, am kommenden Wochenende erneut profitieren wird.
Der Zeitpunkt könnte nicht besser sein. Passend zum Sommeranfang mit seinen Aussichten auf viel nackte Haut, wird es für mehrere Hundert Aussteller, Händler und Künstler (zirka 400 Firmen mit insgesamt 1500 ausstellenden Personen) drei Tage lang die Möglichkeit geben, noch einmal auf die aktuellen Trends der unterschiedlichsten Körperkünste aufmerksam zu machen und ihr Talent an lebenden Modellen unter Beweis zu stellen.
Neben Piercings, außergewöhnlicher Kleidung, Schmuck und Accessoires, steht die Tattoo-Kunst natürlich im Fokus der 3-tägigen Convention und wird wieder etliche „nadel-freudige“ Besucher anziehen.
Öffnungszeiten Freitag, 12. Juni 2015 von 14:00 Uhr bis 23:00 Uhr Samstag, 13. Juni 2015 von 11:00 Uhr bis 23:00 Uhr Sonntag, 14. Juni 2015 von 11:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Infos zu den Eintrittspreisen und Tickets gibt es hierund auf der offiziellenFacebookseite.
Und nun gibt es ein paar Fotos zum Einstimmen, aufgenommen auf der Dortmunder Tattoo & Piercing Convention 2013:
Und noch ein kleiner Ausgeh-Tipp von mir für den Freitag!
Wer zum Beispiel sein frisch gestochenes Tattoo von der Convention direkt präsentieren möchte, der ist abends im Prater in Bochum genau richtig. Da heißt es ab 21 Uhr „Zeig uns dein Tattoo & erhalte dafür den ersten Sierra Tequila gratis“ ! Wer also den Körperkult an sich und anderen mal so richtig zelebrieren möchte, sollte diese Nacht nicht verpassen!
Letzten Freitag standen Circa Survive aus Philadelphia im Dortmunder Fzw auf der Bühne und konnten sich trotz des wahnsinnig heißen Wetters über einen gut gefüllten Club freuen.
Gegründet wurde die Progressive-Rock-Band 2004 von Anthony Green (Ex-Saosin und Sänger der Band) und Colin Grangicetto (Gitarre) – beides Veteranen der Emo- und Hardcore Szene. Mit ihrem fünften Studio Studioalbum „Descenus“ (2014) sind sie für einige Konzerte nach Deutschland zurückgekehrt (Visions präsentierte die Tour ) und es ist ein ganz besonders Album. Kurz vorher drohte der Band wegen der Herionsucht Greens beinahe das „Aus“ und „Descensus“ steht sozusagen für einen Neuanfang in jeglicher Hinsicht.
Hier sind ein paar Eindrücke von dem Abend:
Und wie in allen Clubs und Hallen über die Sommermonate, wird es auch im FZW konzerttechnisch etwas ruhiger. Drei Konzertabende wird es im Juni geben und die möchte ich euch gerne noch vorstellen:
10.06.2015Testament, einer der ältesten Thrash-Metal-Bands, die Anfang der 80-er aus der San Francisco Bay Area hervortraten. Tickets !
12.06.2015Sasha, ein deutscher Popmusiker und Schauspieler aus Soest, der zur Zeit auf einer Clubtour „Special“ sein aktuelles Album „The One“ vorstellt. Tickets !
Am Samstagnachmittag machte auch ich mich auf den Weg nach Gelsenkirchen, um mir die große und im Vorfeld schon heiß diskutierte Premiere des Rock-Festivlas auf Schalke persönlich anzuschauen. Da es sozusagen vor der Tür lag, konnte ich bequem mit der Bahn und meinem Rad anreisen.
Zu meiner Freude bekam ich von den Veranstaltern die Genehmigung, die Headliner des Tages mit der Kamera festhalten zu dürfen und war sehr gespannt aufLimp Bizkit undMuse, die, nebenThe Hives,Incubus und noch 16 weiteren Bands, den Tag für die Zuschauer perfekt machen sollten.
Die Konzerte fanden auf drei Bühnen statt, in derVeltins Arena auf der Big Stage, auf dem Parkplatz nebenan auf der Open Air Boom Stage und in derEmscher-Lippe Halle auf der Bang Stage. Die Wege zwischen den einzelnen Bühnen hatten es auf Dauer in sich, wer nicht gut zu Fuss war, …ich sage mal so, ich war dankbar für mein Fahrrad 🙂
Die Auftritte der Bands, die ich mir dann angeschaut habe, hielten auf jeden Fall das, was ich mir erhofft hatte, und das Publikum feierte ebenso begeistert mit. Generell muss ich sagen, dass das gesamte Line-Up sehr gelungen und großartig war, da hatte man als Besucher manchmal die Qual der Wahl, auch wenn die Veranstalter sich große Mühe gegeben haben, die Hauptacts nicht parallel spielen zu lassen.
Mit dem Standort an sich, bin ich erstmal nur zum Teil richtig warm geworden, man könnte ihn aber durchaus perfektionieren und etablieren. Wenn man bedenkt, dass dieser erst vor gut zwei Monaten beschlossen wurde und die Hauptverantwortlichen Peter Schwenkow, Ossy Hoppe und Fred Handwerker (Deutschen Entertainment Agentur DEAG, Wizard Promotions und Handwerker Promotion) in der kurzen Zeit mit einem Event diesen Ausmaßes mal eben so “umgezogen” sind („Rock im Revier“ sollte eigentlich als „Grüne Hölle Rock“ am Nürburgring stattfinden und dort „Rock am Ring“ ersetzen. Nach einem “Disput” mit den Nürburgring-Betreibern verlagerte die Deag die „Grüne Hölle Rock“ unter neuem Namen in den Pott), muss man aber schon wieder seinen Hut ziehen.
Man sollte Rock Im Revier auch gar nicht mit Rock am Ring und dem ursprünglich geplanten Grüne Hölle Rock vergleichen, sondern dem Rockspektakel im Pott eine ganz neue und neutrale Chance geben. Wir sind hier eben im Revier und die Schalke Arena ist eines unserer Aushängeschilder. Sollte diese sich als Festival-Standort beweisen können und in den nächsten Jahren noch mehr Besucher anziehen, dann verspricht das hier etwas ganz Großes vor unserer Tür zu werden.
Der Anfang ist gemacht. Vieles ist den Veranstaltern auf Anhieb geglückt, verlief absolut reibungslos und stieß bei den Besuchern auf Zufriedenheit, der Rest wird sich mit der Zeit entwickeln. Stimmen dazu wird es viele geben, die mit Sicherheit für die bereits angekündigte Fortsetzung 2016 ihr Gehör finden und dazu beitragen werden, dass der Standort an noch mehr Festival-Flair gewinnen wird.
Aus der Meldung der Veranstalter, die mich eben erreichte (31.5.2015 / 22 Uhr), möchte ich euch hiermit die aktuellen Zahlen als offizielles Fazit des Wochenendes bekanntgeben, ich zitiere:
„Insgesamt erlebten 43.500 Besucher vom 29. bis 31. Mai in der VELTINS-Arena 62 nationale und internationale Top-Acts. Beeindruckende Bühnenshows der drei Headliner Metallica, Muse und KISS, sorgten für großartige Festivalmomente. 4.000 Rockfans campten drei Tage lang auf der Trabrennbahn GelsenTrabPark bei ausgelassener Stimmung, auch die umliegenden Campingplätze wurden genutzt. Rund 90.000 Liter Bier gingen an den drei Tagen über den Tresen. Mehr als 2.000 Helfer und weitere 2.500 Securities sorgten für einen reibungslosen und sicheren Ablauf. Das Festivalpublikum feierte sich und die Bands ausgelassen. Die Idee eines 3-Tages-Festivals auf dem Gelände der VELTINS-Arena hat sich bewährt, das Konzept ist aufgegangen.“
Hier sind meine Fotos von Limp Bizkit auf der Boom Stage und Muse auf der Big Stage am 30.5.2015 bei Rock Im Revier. Beide überzeugten mit sensationellen Auftritten und waren der krönenden Abschluss des Tages auf den jeweiligen Bühnen.
Ein Name, den man sich unbedingt merken sollte, auch wenn er nicht so einfach ist 🙂
AnnenMayKantereit, das sind die drei Kölner Christopher Annen, Henning May und Severin Kantereit, alle Anfang 20, die es von Anfang an verstanden haben die deutsche Musiklandschaft zu erobern. Zusammengefunden haben sie 2011 in der Gymnasialen Oberstufe und waren zunächst als Musiker in den Kölner Strassen unterwegs. Dort entstand im übertragenen Sinne auch ihr erstes Album (AnnenMayKantereit 2013). Aufgenommen in Eigenregie, unter freiem Himmel, improvisiert und live eingespielt in einer zweitägigen Aufnahmesession. Die Singleauskopplung „Wohin du gehst“ schlug bei Veröffentlichung ein wie eine Bombe, ebenso ihre Release Party im Kölner Gebäude 9 im Oktober 2013.
Nach einem Jahr (2014) voller ausverkaufter Shows und Konzerte, einem restlos ausverkauften „Draußen-Album“ und Auftritten als Vorband der Beatsteaks und Clueso, folgte 2015 das zweite Album von AnnenMayKantereit. Ein Mini-Album ( EP), wieder in Eigenregie, via Crowdfunding finanziert, aber zusammen mit Moses Schneider in den Berliner Hansa Studios aufgenommen.
Eine Erfolgsgeschichte, vor der man den Hut ziehen muss. Ich kannte die drei bis dato noch nicht. Live heißen sie übirgens AnnenMayKantereit-Huck, denn da treten sie zu viert auf oder auch zu fünft.
So wie gestern Abend im FZWin Dortmund im Rahmen des Way Back When – Festivals, das dort über Pfingsten stattfindet.
Ich war gespannt auf die Kölner, von denen man in der letzten Zeit überall hören und lesen kann. Und das zu Recht .. Mays einzigartige tiefe, rauchige und soulige Stimme, die man bei dem noch recht jung wirkenden Typ, der da die Bühne betritt, gar nicht erwarten würde, geht unter die Haut und läßt einen aufhorchen, zuhören… Sie singen nicht von neuen Dingen, aber sie singen sie auf eine neue Art..alle zusammen und klingen dabei schon recht erwachsen und unglaublich gut. Hier sind die Fotos:
Heute ist der dritte und letzte Tag des WBW Festivals, das am heutigen Sonntag in zwei ausgewählten Locations in der Dortmunder City ausgetragen wird. Schaut rein, schaut vorbei, die Künstler freuen sich über zahlreiches erscheinen!
Konstantin Wecker gehört für mich zu den ganz großen deutschen Liedermachern und das vor allem deswegen, weil er immer ein ganz klares Statement gesetzt hat und konsequent für etwas eingetreten ist, wovon er sich nie hat abbringen lassen. Es zeigt sich nicht in jedem seiner Texte, aber in seiner grundsätzlichen Haltung, und auch nach 40 Jahren ist er immer noch zur Revolution bereit.
Am Donnerstagabend war er im Bochumer Schauspielhaus zu Gast und präsentierte einem vollen Haus, im Rahmen seiner kleinen „Sturm und Klang“ – Tournee, vier junge Liedermacher. Unterstützt wurde er dabei von seinen drei Bandmusikern Jo Barnikel, Wolfgang Gleixner und Fanny Kammerlander, die eine atemberaubende Spielfreude an den Tag legten.
Konstantin Wecker, der vor allem für sich selber noch mehr Unabhängigkeit suchte, gründete 2013 sein eigenes Plattenlabel „Sturm & Klang“ und hat es sich damit gleichzeitig zur Aufgabe gemacht, der nächsten Generation junger aufstrebender Musiker und Nachwuchskünstler unter die Arme zu greifen und ihnen einen professionellen Vertrieb und die Basis für einen hoffnungsvollen Karrierestart zu ermöglichen.
In Bochum stellte er seinen Gästendann auch seine vier jungen Labelkünstler Dominik Plangger, Cynthia Nikschas, Prinz Chaos IIundRoger Steinvor und moderierte ihre Bühnenauftritte und das nicht ohne sichtbaren Stolz. Im Rahmen seines Konzertabends, den Wecker mit vielen Anekdoten, Liedern und vor allem viel Humor gestaltete, gab er seinen Schützlingen die Möglichkeit, sich alleine einem großen Publikum zu präsentieren. Die Krönung des dreistündigen Abends war dann ein großartiges musikalisches Miteinander aller Musiker und viele Zugaben und ein Publikum, das immer wieder begeisternd aufstand und applaudierte. Hier sind die Fotos:
Nach ihrem überwiegend deutschsprachigen Debüt “Wer bist Du?“, mit dem die Alin Coen Bandein deutliches Zeichen im Singer-Songwriter-Pop der deutschen Musikszene gesetzt hat, veröffentlichte das Quartett um die Hamburgerin mit der ausdrucksstarken Stimme 2013 ein vorwiegend englischsprachiges Album “We’re Not the Ones We Thought We Were“.
Zur Zeit touren die vier durch Deutschland und haben gestern Abend im ausverkauften Domicil in Dortmund Halt gemacht, wo Alin ihre Gäste mit ihren zauberhaften Melodien und ihrer charismatischen Austrahlung absolut von sich überzeugen konnte.
Heute Abend wird die Alin Coen Band in der Kulturfabrik in Krefeld zu sehen sein. Ganz wenige Karten gibt es noch an der Abendkasse.
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