Gelsenkirchen: ‚Schalke erleben‘ – Ein Reiseführer, wohl auch wie geschaffen für Christian Heidel

Unser heutiger Sport-Buch-Tipp könnte auch speziell für Schalkes Neu-Manager Christian Heidel gedacht sein. Ist er aber natürlich nicht. Obwohl, passen würde es prima, stellt das Büchlein in kompakter Form doch die wichtigsten Orte und Sehenswürdigkeiten in Gelsenkirchen vor, die den Leser auf den Pfaden der Clubhistorie des FC Schalke 04 wandern lassen, ihn mit den wichtigsten Orten und Ereignissen vertraut machen.

Eine perfekte Wahl also, für alle Neu-Schalker und solche die es vielleicht bald werden wollen.

Und auch wenn jedem natürlich klar sein dürfte, dass Gelsenkirchen wohl nicht die schönste Stadt der Welt, wohl nicht einmal die schönste im Revier ist, wird dem Leser verdeutlicht, dass es auch hier viel Sehenswertes zu entdecken gibt, rund um den Gelsenkirchener Ortsteil Schalke.

Denn „Auf Schalke“ gingen Fußball und Industrie über Jahrzehnte eine besonders enge Verbindung ein, die so wohl nicht nur einzigartig war, sondern eben auch eine Menge Geschichten geschrieben hat.

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Dortmund: Alles, nur kein wirkliches Sommerloch beim BVB!

Gestern auf dem Friedensplatz in Dortmund. Foto: Michael Westerhoff
Gestern auf dem Friedensplatz in Dortmund. Foto: Michael Westerhoff

Es hat ja bekanntlich nicht sein sollen! Der BVB verlor am gestrigen Samstagabend also auch das vierte Endspiel seit dem Jahre 2013, das dritte in Folge im DFB-Pokal, unglücklich mit 3:4. Diesmal sogar erst im Elfmeterschießen. Und in München feiert man daher heute den ziemlich glücklichen Abgang von Trainer Pep Guardiola nach dem Double-Gewinn in Richtung Manchester. In Dortmund bleibt es diesmal beim Stolz über eine wirklich bemerkenswerte Saison, der jedoch letztendlich die Krönung durch einen großen Titel versagt blieb.

Nun kann man im Dortmunder Lager aktuell sicherlich darüber jammern, dass eine Entscheidung in einem so wichtigen Finale durch ein Elfmeterschießen immer irgendwie eine schlechte Lösung ist. Man kann auch öffentlich beklagen, dass bei den Dortmundern wohl die ‚falschen‘ Schützen angetreten sind, dass sich wichtige Führungsspieler offensichtlich nicht getraut haben Verantwortung zu übernehmen, als es wirklich ‚hart auf hart‘ ging, als ihre Qualitäten als tatsächliche Führungsspieler gefragt waren. Sicherlich durchaus berechtigte Punkte an einem solchen Tage. Punkte die man hinterfragen kann und vielleicht auch sollte. Doch letztendlich ist das Alles im Nachhinein irgendwie müßig. Es ist eben, wie es ist. Morgen fragt schon niemand mehr nach den Details. Der Titel geht nach München. Das ist es was bleiben wird.

Der Blick sollte daher, wenn sich die erste Enttäuschung im Lager der Schwarzgelben wieder gelegt hat, besser auch möglichst rasch wieder nach vorne gerichtet werden.

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Marco Russ: Wenn ein Millionenspiel beweist, dass es wahrlich wichtigeres als Geld und Fußball gibt

Das Stadion in Frankfurt. Quelle: Wikipedia, Foto: Muns, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das Stadion in Frankfurt. Quelle: Wikipedia, Foto: Muns, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Es ist die einzig verbliebene große Entscheidung der Bundesligasaison. Wer siegt in den beiden Relegationsspielen, sichert sich so den letzten zu vergebenen Startplatz im Fußballoberhaus, der 1. FC Nürnberg, oder die Frankfurter Eintracht?

Gestern Abend stand das Hinspiel in Frankfurt auf dem Programm. Der erste Akt eines Dramas, der auch über Millionen von Euro entscheidet. Doch all dies geriet gestern weitestgehend in den Hintergrund, da ausgerechnet so kurz vor einem so wichtigen Spiel der Frankfurter Abwehrspieler Marco Russ mit der Diagnose einer schweren Tumorerkrankung diagnostiziert wurde und dies auch öffentlich wurde. Er entschied sich, obwohl er eigentlich in diesem Moment ganz andere Sorgen gehabt haben dürfte, dafür dabei auf dem Platz mitzuwirken, seine Mannschaft in der sportlich soi wichtigen Relegation aktiv zu unterstützen. Dabei ist für die nächste Woche ist seine Operation vorgesehen. Eine Situation, welche die Diskussionen rund um den Kick bestimmte.

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Der VfB Stuttgart und Hannover 96 sind drastische Warnungen für den FC Schalke 04

Foto: Michael Kamps
Foto: Michael Kamps

Seit gestern ist sie also endgültig auch schon wieder Geschichte, die Bundesliga-Saison 2015/16. Und, machen wir uns nichts vor, es war, trotz einiger wirklich spektakulärer Ereignisse und Entwicklungen im Verlaufe der 34 Spieltage, insgesamt dann doch wohl keine sonderlich Gute. Dafür gab es allerlei sehr unterschiedliche Gründe. Die Monotonie an der Spitze ist davon wohl der wichtigste.

Insgesamt fällt dem Beobachter dabei auf, dass, sucht man nach Spannung im Ligabetrieb, immer häufiger die ‚kleinen Freuden‘ des Ligaalltags dafür herhalten müssen. Da mischen Teams wie Darmstadt, Mainz, Ingolstadt die Liga für ihre Verhältnisse kräftig auf, da überraschen Traditionsclubs wie Bremen, Frankfurt, Stuttgart und Hannover negativ mit einem sicherlich ebenso überraschenden Abstiegskampf.

Als Fußballfan kann man sich damit gut und gerne über die Monate unterhalten, findet auch dort etliche Gesprächs- und Diskussionsthemen. Doch im Großen und Ganzen wird die Liga eben immer berechenbarer, immer vorhersagbarer.

Dass der FC Bayern München einmal mehr am Ende die Meisterschale in die Höhe recken konnte, das war sicherlich schon von Anfang an so leicht vorhersagbar wie die Tatsache, dass die deutsche Nationalmannschaft letztendlich die EM-Qualifikation erfolgreich bestreiten würde.

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Neuer Anwärter auf den Titel ‚Unbeliebtestes Team der 1. Fußball-Bundesliga‘: RB Leipzig ist da!

Ralf Ragnick, Sportdirektor von RB Leipzig. Quelle: Wikipedia, Foto: Werner100359, Lizenz: CC-BY-SA 4.0
Ralf Ragnick, Sportdirektor von RB Leipzig. Quelle: Wikipedia, Foto: Werner100359, Lizenz: CC-BY-SA 4.0

Nicht nur im Fußballoberhaus sind die Spitzenplätze bereits vor dem letzten Spieltag fix, auch im Unterhaus sind die wichtigsten Entscheidungen an der Tabellenspitze bereits gefallen. Seit gestern steht damit nun auch unumstößlich fest, was sich seit Monaten (gar Jahren) für viele Traditionalisten unter den Fußballfans bereits immer bedrohlicher andeutete: Fußballdeutschland hat endgültig einen neuen ernsthaften Anwärter auf den Titel ‚Unbeliebtestes Team der 1. Fußball-Liga‘.

Denn RB Leipzig sicherte sich durch einen 2:0-Erfolg gegen den Karlsruher SC am vorletzten Spieltag der Saison 2015/16 den zweiten direkten Aufstiegsplatz, hinter dem neuen, und bereits zuvor als Aufsteiger feststehenden neuen Zweitligameister SC Freiburg. Der 1. FC Nürnberg geht demnächst als Dritter in die Relegationsspiele mit dem Drittletzten der 1. Bundesliga, der am nächsten Wochenende endgültig ermittelt werden wird.

Der von Brausemilliardär Dietrich Mateschitz im Jahre 2009 ins Leben gerufene Ostdeutsche-Club aus Leipzig realisierte damit seinen kühl auf dem Reißbrett ausgetüftelten Plan, nach nur einem Zwischenjahr in Liga 2, direkt erfolgreich den Angriff auf das Fußballoberhaus zu starten.

Und so wie es aussieht, wird man sich an den Brauseclub im Fußballoberhaus wohl gewöhnen dürfen. Mit diesen finanziellen Möglichkeiten dürfte ein direkter Wiederabstieg für die Ostdeutschen eigentlich kein Thema sein.

Die Vorurteile gegen diese künstlichen ‚Plastikclubs‘ sind bekannt, und auch schon seit Jahren immer wieder ausgetauscht worden. Auch hier im Blog haben wir in der Vergangenheit schon häufiger darüber diskutiert. Die Meinungen wurden dabei stets sehr emotional ausgetauscht, den Gang der Dinge konnte das offenkundig aber nicht aufhalten.

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Bayern München mal wieder Deutscher Meister – aber die Liga beschäftigen ganz andere Themen

Bald nur noch Zweitligafußball in Stuttgart? Quelle: Wikipedia, Foto: Markus Unger. Lizenz: CC BY 2.0
Bald nur noch Zweitligafußball in Stuttgart? Quelle: Wikipedia, Foto: Markus Unger. Lizenz: CC BY 2.0

Es ist eigentlich genau das, was viele Fußballfreunde in diesem Lande sich zurückwünschen. Doch der gestrige Nachmittag hat dann wieder einmal gezeigt, dass es durchaus auch Nachteile hat, wenn tatsächlich alle neun Bundesligaspiele zeitgleich am Samstagnachmittag stattfinden.

So viele Ereignisse, so viele Geschichten die es durchaus wert sind einmal näher in Ruhe betrachtet und auch diskutiert zu werden, dass man selbst als aufmerksamer Beobachter der Geschehnisse kaum noch hinterher zu kommen droht, sich nach den rund drei Stunden zunächst einmal wieder etwas sammeln muss, um all diese unterschiedlichen Aspekte des Nachmittags ein wenig sacken zu lassen.

Gleich neun der 18 Erstligastadien erlebten am Samstagnachmittag also bereits das letzte Spiel der Saison. In allen neun zeitgleich angesetzten Erstliga-Begegnungen ging es auch sportlich tatsächlich noch um etwas. Von Meisterschaft bis Abstieg. Und das am 33. Spieltag. Es war die volle ‚Dröhnung‘ Fußball, die bei herrlichstem Wetter die Nation ‚bespaßte‘.

Dass am Ende der FC Bayern München die vierte Fußballmeisterschaft in Folge einheimsen konnte, was ein Rekord in der Ligageschichte ist, das war dabei vielleicht die wichtigste, aber sicherlich längst nicht die meistbeachtete Erkenntnis des Tages unter den Fußballfans.

Das wenig spektakuläre 2:1 in Ingolstadt fand nur wenige Tage nach dem Ende des Triple-Traums selbst bei den Bayern-Offiziellen so wenig Beachtung, dass man auf die eigentlich obligatorischen Bierduschen verzichtete. Symptomatisch für die vielleicht am wenigsten gefeierte Meisterschaft der Ligageschichte war die Formulierung von Sky-Reporter Torben Hoffmann, der in seinem Bericht aus dem Ingolstädter Stadion formulierte: „Pep gab nach dem Spiel den ‚Feierbefehl‘!“ Damit ist dann eigentlich auch schon alles zu dieser abermaligen Meisterschaft der Bayern gesagt.

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Triple-Wahnsinn: Wenn einem selbst der erfolgsverwöhnte FC Bayern München leidtun kann

Trotz all der Erfolge ein 'Gescheiterter'?`Pep Guardiola. Quelle Wikipedia, Foto: Football.ua, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trotz all der Erfolge ein ‚Gescheiterter‘?`Pep Guardiola. Quelle Wikipedia, Foto: Football.ua, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Wenn der große FC Bayern München so spektakulär und unglücklich scheitert wie am gestrigen Abend im UEFA Champions League-Halbfinale gegen Atletico Madrid bekanntlich geschehen, als man zwar das Rückspiel in München knapp mit 2:1 gewann, aufgrund der Auswärtstorregel nach dem 0:1 im Hinspiel aber trotzdem aus dem Wettbewerb vorzeitig ausschied, dann kommt man selbst hier im Revier nicht darum herum, sich damit noch einmal einmal etwas näher zu beschäftigen.

Und gerade auch in Zeiten in denen ein Mats Hummels seinen Wechselwunsch vom BVB in Richtung Isar ja ganz klar artikuliert hat, da fragt man sich zudem: ‚Mats, willst Du Dir das so wirklich antun?‘

Das kommt also dabei heraus, wenn nur noch der Gewinn des Triples für einen Verein zählt, wenn der Gewinn der Meisterschaft und des Pokalwettbewerbs nicht mehr als wirklicher Erfolg gefeiert werden, als eine Art Selbstverständlichkeit quasi schon ‚erwartet‘ werden.

Nach dem dritten ‚Aus‘ im Halbfinale der Champions League in Folge, witziger Weise gegen den dritten spanischen Verein in Reihe, da muss man sich als Bayern-Trainer dafür offenbar schon kleinlaut entschuldigen. Ist das so wirklich erstrebenswert?

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Britta Hofmann im Interview: „Fußball ist mein Zuhause. Da schlägt mein Herz.“

Britta Hofmann interviewt Schalke-Trainer Andre Breitenreiter.
Britta Hofmann interviewt Schalke-Trainer Andre Breitenreiter.

Britta Hofmann hat es geschafft. Die in Hamm aufgewachsene Sportjournalistin gehört inzwischen längst zu den etablierten Frauen in der noch immer männerdominierten Fußballszene. Millionen Fußballfans kennen  die sympathische Vollblut-Journalistin wohl mehrheitlich durch die Live-Übertragungen der UEFA Europa League, wo sie zusammen mit dem Ex-BVB-Profi Patrick Owomoyela die Spiele für den Abo-Sender ‚Sky‘ auf der ganz großen internationalen Fußballbühne moderiert.

Aber auch im Rahmen der regelmäßigen Bundesligaübertragungen ist Hofmann als Feldreporterin inzwischen längst zu einer festen Größe geworden, ist an fast jedem Wochenende in einem Stadion vor Ort.  Bereits seit dem Jahre 2011 arbeitet die Blondine zudem für den Sportnachrichtensender ‚SSNHD‘, war dort bereits von Anfang an im Team als Moderatorin mit an ‚Bord‘.

Den Ruhrbaronen verriet Britta Hofmann im Exklusiv-Interview mit Robin Patzwaldt, so kurz vor den entscheidenden Wochen der Fußballsaison, nun so einige bisher wohl unbekannte Hintergründe zu Ihrer Karriere, ihre ganz persönlichen Einschätzungen zur aktuellen Lage in Bundesliga und Europa League, ihre Erinnerungen an das Aus des BVB in Liverpool, und sie gab uns dabei u.a. auch einen kurzen Einblick in ihre konkreten Pläne für das weitere Jahr 2016.

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Sporthistorie in Buchform – Der Triumph der Löwen

9783730702721 (427x600)In diesen Tagen verbinden viele sportinteressierte Zeitgenossen die Stadt München in Sachen Fußball wohl in erster Linie mit dem FC Bayern München, der auch aktuell wieder die ganz großen Schlagzeilen in diesem Lande bestimmt. Doch das war längst nicht immer so.

Es gab da mal eine Zeit, als der traditionsreiche TSV 1860 München, welcher im Moment in Liga Zwei ein doch eher trauriges Schicksal im Abstiegskampf fristet, die ganz große Nummer im bundesdeutschen Fußball war. An diese inzwischen schier unendlich weit zurückliegende Zeit kann man sich als Fußballfan in diesen Tagen wieder einmal frisch erinnern. Denn im Mai 2016 feiert der TSV 1860 München den 50. Jahrestag seiner bisher einzigen Deutschen Meisterschaft.

Und genau an diesen größten Erfolg in der Vereinsgeschichte, bei dem die Kräfteverhältnisse im Fußball seinerzeit landesweit noch komplett andere waren, erinnert nun der frisch erschienene Band „Der Triumph der Löwen“, welcher soeben im Verlag ‚Die Werkstatt‘ erschienen ist, und den ich unseren geschichts- und sportinteressierten Lesern heute auch einmal kurz vorstellen möchte.

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Sandro Wagner und die ‚armen Profi-Kicker‘

Berufsfußballer Sandro Wagner wünscht sich mehr Geld. Quelle: Wikipedia, Foto: Icetea 99, Lizenz: CC-BY-SA 4.0
Berufsfußballer Sandro Wagner wünscht sich mehr Geld. Quelle: Wikipedia, Foto: Icetea 99, Lizenz: CC-BY-SA 4.0

Fußballfans wünschen sich ja häufig Spieler mit mehr Profil, mit eigener Persönlichkeit, mit einer klaren eigenen Meinung. Interviews mit etablierten Profis sind in den letzten Jahren aus der Sicht vieler Beobachter häufig zu ‚glattgeschliffen‘. Wirkliche Meinungen und spannende Aussagen liest man darin eher selten. Dass es aber auch noch immer anders geht, das bewies nun jüngst ein ‚Bild‘-Interview mit Darmstadts Stürmer Sandro Wagner. Der zuvor bei diversen Vereinen im Profibereich lediglich ein Schattendasein fristende Berufsfußballer, der erst in dieser Saison so richtig seinen Durchbruch geschafft zu haben scheint,  ließ nun mit wahrlich ungewöhnlich diskussionswürdigen Aussagen aufhorchen.

Denn der Stürmer empfindet die Gehälter der Bundesligaprofis aktuell für ihre Dienste hierzulande einstreichen können nämlich nicht als tendenziell zu hoch, sondern sogar eher als zu gering. Eine Meinung, welche ihm nun von vielen Seiten heftig vorgehalten wird. Über die ‚Bild‘-Zeitung ließ Wagner die Öffentlichkeit nämlich ganz konkret wissen, die Spieler in der deutschen Eliteliga verdienten „eher zu wenig“. Nun, eine zumindest wohl ziemlich unpopuläre Meinung, wie man an vielen Reaktionen darauf im Lande aktuell sehen kann.

Der enorme öffentliche Druck rechtfertige das viele Geld, sagte der 28-Jährige. „Gemessen an all dem, was man aufgibt, finde ich, dass auch die bei Bayern zu wenig verdienen – selbst 12 Millionen oder so. Die Profis in den amerikanischen Ligen bekommen auch deutlich mehr.“

Spätestens hier wird die Meinung jedoch nicht nur etwas skurril, sondern auch sachlich falsch.

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