[Anna Vrieling „Frauen leiden, lieben, leben“]

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“Meine Werke zeigen Frauen in verschiedenen Lebenslagen, mit ihren Klischees, Wünschen, Ängsten, ihrem Leid und und ihren Täumen. Sie handeln von Emanzipation und Akzeptanz. Aber letztendlich möchte  ich den Betrachter selbst entscheiden lassen, was er in meinen Bildern sieht.”

 

Anna Vrielings größter Traum ist es, von ihrer Kunst eines Tages leben zu können.

Dieser Wunsch hat sich in den letzten vier Jahren immer mehr gefestigt, und so arbeitet sie in ihrer Freizeit intensiv daran, ihn zu verwirklichen.

 

Der Malerei war sie schon sehr früh angetan.

Dali war und ist einer ihrer großen Vorbilder, und sie läßt häufig surrealistische Elemente in ihre Werke mit einfließen.

Spezialisiert hat sie sich dabei auf Mischtechniken, “weil man dabei bestimmte Effekte hervorheben kann.z.b mit Buntstiften, Acryl-  oder Aquarellfarben.”

Um diesen Stil weiter auszuarbeiten, hat sie eigens dazu vor vier Jahren eine Kunstschule besucht.

 

Aber nicht nur Dali inspiriert sie, es sind auch die Menschen um sie herum mit ihren Geschichten und vor allem die Musik. Sie hilft ihr dabei, Ihre Emotionen in ihre Werke zu transportieren und es ist ihr ein wichtiges Anliegen, dass der Betrachter diese in ihren Arbeiten auch erkennt und spürt.

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[Collagen von Charlene Markow im Bochumer Herrenzimmer]

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Morgen Abend ab 18 Uhr lädt die Künstlerin Charlene Markow zu ihrer ersten Ausstellungseröffnung ins Bochumer Herrenzimmer ein.

In Brandenburg, nahe der polnischen Grenze geboren, zog die heute 29-jährige 1991 mit ihren Eltern nach Duisburg und studierte nach ihrem Abitur an der Bochumer Uni Germanistik und Kunstgeschichte.

Anfang 2010 fand sie nach einem erfolgreich abgeschlossenen Studium zum Rottstr5 Theater in Bochum, assistierte zuerst bei zahlreichen Produktionen, inszenierte dann mehrere eigene ( aktuell „Kassandra“) und gehört seit 2013 ausserdem zur Leitung des Theaters.

Neben ihrer Arbeit als Regisseurin und Schauspielerin, veröffentlichte Charlene zudem in diesem Jahr ihr erstes schriftliches Werk „ Wechselbalg“, erhältlich in der Napp Buchhandlung in Bochum.

Das Thema der Ausstellung im Herrenzimmer werden allerdings ihre Collagen sein.

Denn auch auf diesem Gebiet ist die freischaffende Künstlerin seit einiger Zeit aktiv. Sie erschafft aus verschiedenen Elementen, die sie aus Zeitungschriften und Fotografien ausschneidet und gekonnt arrangiert und übereinanderklebt, neue wunderschöne Kunstwerke.

Diese werden ab dem 03.08.2013 bis zum 27.09.2013 zu den Salonöffnungszeiten des Herrenzimmers zu sehen sein.

[Menschen und Gesichter von Itza Sáez Moya im Bochumer „Herrenzimmer“]

Die Helden von Konstantin Kiess sind wieder hinter dem Tresen und haben somit Platz gemacht für die nächste Ausstellungsrunde im Herrenzimmer in Bochum.

Itza Sáez Moya wird uns heute Abend ab 18 Uhr eine Auswahl ihrer schönsten Portraitfotos präsentieren und lädt euch alle ganz herzlich zur Eröffnung ein.

Sie stammt aus einer Fotografenfamilie und ist mit einem besonderen Zugang zum „Sehen“ – wie sie es selber so schön sagt  – aufgewachsen….fand aber erst sehr viel später zur eigenen Fotografie.

Ihr Schwerpunkt liegt heute im Wesentlichen darauf, Eindrücke und Stimmungen, die sie „sieht“ und wahrnimmt, festzuhalten und mit anderen zu teilen.

Sehr schön gelingt ihr das bei Menschen und ihren Gesichern. Daher hat sie sich in erster Linie für die Portraitfotografie entschieden und versucht dort interessante und lebendige Aspekte zu zeigen, die auf den ersten Blick nicht so offensichtlich sind.

Eine Auswahl ihrer Fotos finden sich nun vom 01.06.- 19.07.2013 im Herrenzimmer in Bochum und sind zu den Geschäftszeiten anzuschauen.

Die Vernissage beginnt heute um 18 Uhr, und wer sich weiter über die Künstlerin informieren möchte, hat auf ihrer Webseite die Möglichkeit dazu: www.ism-fotografie.de.

[Finissage und Vernissage im Herrenzimmer in Bochum]

Deichkind Tour 2012 Halle Münsterland

Heute Abend endet die Ausstellung  „The Moment behind the Shadows“ von Christian Glatthor im Herrenzimmer in Bochum, und aus diesem Anlass lädt er noch einmal zu einem gemütlichen „Abhängen“ ab 19 Uhr ein.

Und dann wird Platz gemacht für die nächsten Galeriebilder !

Konstantin Kiess aus Bochum, zur Zeit noch Student der Medienwissenschaften und Sozialpsychologie und selber ein Urgestein des Bochumer Nachtlebens,  hat unsere „Tresenhelden“ zu Helden vor der Kamera werden lassen.

Ab morgen Abend wird uns der 28-jährige im Herrenzimmer in Bochum seine erste Ausstellungsreihe präsentieren,  und wir sind gespannt, welche bekannten Gesichter uns da wohl begegnen werden.

Konstantin ist eher durch Zufall mit der Fotografie in Berührung gekommen.  Vor zwei Jahren fand er eine alte Kiew19, belegte damit noch eher halbherzig zwei Fotografiekurse an der Uni und fand dann aber schnell für sich heraus, dass ihm das Fotografieren, der Umgang mit der Kamera und vor allem die Studiofotografie mehr zusagten als vermutet.

So kam eins zum anderen. Der  Kauf einer digitalen Kamera,  ein erstes gelungenes Fotoshooting mit einer Arbeitskollegin und die Idee der Fotoreihe „Tresenhelden“ war geboren.

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[„Rocketchris“ rockt das Herrenzimmer!]

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Christian Glatthor aus Gladbeck, alias Rocketchris, seit vielen Jahren weltweit als Lichtdesigner und Lichtoperator mit Musikern und Bands wie Klee, Sportfreund Stiller, Rea Garvey, Gentleman und Andreas Bourani unterwegs, hat vor zwei Jahren begonnen seine eigenen Projekte als Lichtdesigner fotografisch zu dokumentieren.  Die gelungenen Aufnahmen fanden schnell Anklang, und so konnte er nun schon das eine oder andere Mal seine eigentliche Arbeit mit der als Tourfotograf verbinden.

So ist er zur Zeit wieder mit dem Musiker Rea Gravey unterwegs, für den im letzten Jahr schon ein Singlecover entstanden ist, und auch von Philipp Poisel wurde er bereits zu einem DVD Concertshooting gebucht.

Am Samstag, dem 16.02,2013, lädt Christian Glatthor nun zu seiner ersten Ausstellung ins Herrenzimmer ein, wo er eine Auswahl seiner besten Konzertfotos präsentieren wird.

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[Ruhrpott bei Nacht – eine neue Fotoausstellung im Herrenzimmer]

Mittlerweile hat sich Sven Reissner aus Bochum nicht nur als exzellenter Herrenbarbier einen Namen gemacht, sondern auch als Galerist und Veranstalter.

Am 22.12.2012 lädt er, zusammen mit dem Fotografen Sven Michalczak, zur Eröffnung seiner bereits vierten Fotoausstellung in diesem Jahr ein und verwandelt das Herrenzimmer somit wieder zu einer Galerie der etwas anderen Art.

Der Bochumer Fotokünstler, der dort diesmal seine Arbeiten präsentieren wird, hat es sich zum Thema gemacht, uns einmal eine ganz andere Seite des Ruhrgebiets aufzuzeigen.

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[“The Natives Are Restless” – eine Ausstellung des Punk-Chronisten Christian Kock]

Ab Samstag tut sich wieder etwas im Herrenzimmer in Bochum.

Der Barbier Sven Reisner und der aus Münster stammende Fotokünstler und Musikliebhaber Christian Kock laden zu einer neuen Ausstellungsrunde ein.

Unter dem Motto „ The Natives Are Restless“  präsentiert  Kock ausgewählte Momentaufnahmen diverser Künstler aus dem weiten Feld des „organisierten Lärms“.

Schon als Jugendlicher entdeckte er seine Leidenschaft für Punkrock und Live-Konzerte.

„Geflasht“ von  Auftritten der Bands EA80 und Fugazi und inspiriert durch tolle Bandfotos auf seinen Plattencovern zuhause, beschloss er seine Eindrücke und Erlebnisse , die er bei seinen Konzertbesuchen sammeln konnte, fortan mit der Kamera festzuhalten.

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THE BEAUTY OF DECAY – Ausstellungseröffnung im Bochumer „Herrenzimmer“

Ich war am Samstag dort … zur Eröffnung einer wirklich tollen Fotoausstellung des  Bochumer Fotografen Thorsten Schnorrbusch [„beOcay“].

Es ist die erste Ausstellung im „Herrenzimmer“ und ich finde das Konzept , eine Galerie mit in einen Frisörsalon zu integrieren, dort hervorragend gelungen.

Die Fotos des Künstlers spiegeln sein aussergewöhnliches Hobby wieder … [Urban Exploration].

Sie zeigen alle in Vergessenheit geratene oder verlassene Orte und Plätze, zum Teil sehr zerstört, aber immer noch mit einem hohen Wiedererkennungswert durch  die Dinge,die dort zurückgelassen wurden.

Es ist eine Reise in die Vergangenheit … dokumentarisch festgehalten.

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