Podcast: Dr. Zargota und Creepypasta – Horror zum Einschlafen

Dr. Zargota (Bild: Lernaean)

Im Interview beschreibt Dr. Zargotta seine Leidenschaft für Creepypasta, ein modernes Genre von Horrorgeschichten, das online verbreitet wird. Er erklärt den Begriff, vergleicht Creepypasta mit traditionellen Lagerfeuergeschichten und reflektiert seine persönliche Verbindung zur Horror-Literatur. Während der Corona-Pandemie begann er, Geschichten zu vertonen und stellt fest, dass viele Zuhörer Horrogeschichten entspannend empfinden. Er spricht über seine Anthologie „Mindf*ck“ und betont den Austausch innerhalb der Creepypasta-Community. Zudem hebt er seine innovativen Live-Events hervor, bei denen er Geschichten mit visuellen Effekten präsentiert. Das Interview verdeutlicht, dass Creepypasta eine bedeutende Plattform für modernes Geschichtenerzählen ist.

Der Podcast ist hier zu finden, und hier das Buch.

Minutenschreck (16): Lake Mungo (2008)

Lake Mungo ist ein wirklich gut gemachter Found Footage Horror. (Symbolbild: Midjourney/ Sebastian Bartoschek)

Seien wir ehrlich: man kennt einfach keine australischen Horrorfilme. Wieso auch immer. Mit diesem Found-Footage-Mockumentary-Horrorfilm ändert sich das, und ich finde zurecht. Es ist ein wirklich gut inszenierter Film, der einen überraschenden Twist, und einen hervorragenden Jump Scare hat.

Minutenschreck (14): The Wind (2018)

Ein wirklich wunderbar windiger Horror: The Wind. (Symbolbild: Midjourney/ Sebastian Bartoschek)

Egal ob man es einen Horror Western oder einen American Folk Horror oder ein Horror Drama nennt: The Wind ist ein Film, den ihr auf jeden Fall sehen solltet. Er spielt in New Mexico, und es gibt keine Cowboys. Was es gibt, erfahrt ihr in unserer Rezension.

Minutenschreck (13): Wäldern (2024)

Ein Horror, was mit unseren Rundfunkgebühren geschieht. Wäldern. (Symbolbild: Sebastian Bartoschek/ Midjourney)

Wäldern, ein Horror-Zweiteiler aus Produktion des WDR, versendet durch die ARD, und angetreten eine richtig große Nummer zu werden. Der Film ist ein überzeugendes Argument für die Abschaffung der Rundfunkgebühren. Das beste am Film: die Drohnenflüge über den Wald. Mit Abstand das Beste. Bei uns erfahrt ihr, was am Film am schlechtesten ist.

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Minutenschreck (11): Hellhole (2020)

Symbolbild zu dem unfassbar schlechten Horrorfilm „Hellhole“ (Quelle: Sebastian Bartoschek/ Midjourney)

Dieser Film ist wirklich wirklich schlecht. Also schlecht. Nicht kultcharakterschlecht. Sondern wirklich schlecht. Und das obwohl er aus Polen kommt, und das Motiv der Beschwörung von Bösem in einem Kloster so schwer nicht zu einer halbwegs gruseligen Erzählung zu verdichten ist. Gelingt hier nur einfach gar nicht. Nehmt dies bitte als Warnung! Und lasst euch auch bitte durch diese Beschreibung nicht neugierig machen.

Minutenschreck (10): The Borderlands – Eine neue Dimension des Bösen

Bild: Sebastian Bartoschek/ Midjourney

Nein, es geht hier nicht um die Videospielverfilmung, wirklich nicht, sondern um einen Found Footage Horrorfilm aus dem Jahr 2013. Und der ist wirklich richtig gut, aber irgendwie auch nicht.

Minutenschreck (8): The Ritual

Im Wald da sind die Irren und ihr Gott. (Symbolbild: Sebastian Bartoschek/ Midjourney)

Loki. Ist eigentlich kein Marvel-Charakter. Hat ein paar Kinder. Die sind nicht alle cool. Und ein weiteres ist in diesem Folk-Horror unterwegs.

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Minutenschreck (5): Auslöschung (Annihilation)

Auslöschung/ Annihilation (Symbolbild. Quelle: Sebastian Bartoschek/ Midjourney)

„Monster sind real und Geister sind auch real, sie leben in uns und manchmal gewinnen sie.“ Natalie Portman, Natalie Portman, Natalie Portman. Ach ja, „Auslöschung“ (Annihilation), darum geht es heute eigentlich.