Minutenschreck (12): The Empty Man (2022)

Im Dunkeln da findet man schon einmal eine Glasflasche, oder seinen eigenen Empty Man. (Foto: Sebastian Bartoschek/ Midjourney)

Ein interessanter Horrorfilm, der eigentlich drei Teile in einander verschachtelt. Wer aber nach den ersten 2 Dritteln aussteigt, wird ihm nur 4 Sterne geben. Ich gebe 6. Es ist halt doch kein reiner Candyman-Abklatsch. Und wer mehr über Ben Wheatley erfahren will, der kann das hier tun.

Minutenschreck (11): Hellhole (2020)

Symbolbild zu dem unfassbar schlechten Horrorfilm „Hellhole“ (Quelle: Sebastian Bartoschek/ Midjourney)

Dieser Film ist wirklich wirklich schlecht. Also schlecht. Nicht kultcharakterschlecht. Sondern wirklich schlecht. Und das obwohl er aus Polen kommt, und das Motiv der Beschwörung von Bösem in einem Kloster so schwer nicht zu einer halbwegs gruseligen Erzählung zu verdichten ist. Gelingt hier nur einfach gar nicht. Nehmt dies bitte als Warnung! Und lasst euch auch bitte durch diese Beschreibung nicht neugierig machen.

Minutenschreck (9): 1922 – der Film

Nachts schlafe ich bei den Ratten doch. Nicht. (Bild: Sebastian Bartoschek/ Midjourney)

1922 ist ein überraschend guter Horrorfilm aus dem Jahr 2017. Wieder eine Stephen King-Verfilmung. Aber wirklich eine, die man nicht verpassen sollte. Der Film läuft derzeit auf Netflix.