
Die Linke in Duisburg – bundesweit bekannt wegen antisemitischer Ausfälle in der Vergangenheit – bleibt sich treu:
Ratsherr Mirze Edis teilt aktuell einen Beitrag in seiner Facebook-Story, in der das Existenzrecht Israels verneint wird.
Die Linke in Duisburg – bundesweit bekannt wegen antisemitischer Ausfälle in der Vergangenheit – bleibt sich treu:
Ratsherr Mirze Edis teilt aktuell einen Beitrag in seiner Facebook-Story, in der das Existenzrecht Israels verneint wird.
Am vergangenen Montag, zwei Tage nach den Terrorangriffen von Hamas und Islamischer Dschihad in Palästina auf Israel, demonstrierten Anhänger dieser Terrorgruppen in Duisburg-Hochfeld. Etwas über 100 Mitstreiter konnten für diese antisemitische Demonstration mobilisiert werden. Gestern, nur drei Tage später, war der Mob zahlenmäßig wesentlich schlechter aufgestellt.
Etwa 30 Dschihad-Fans, die offensichtlich mit der Enthauptung von Neugeborenen und der Ermordung von Zivilisten keinerlei Schwierigkeiten haben, fanden sich vor der Pauluskirche in Duisburg-Hochfeld ein.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Israel im Kampf gegen die Hamas-Schlächter zu unterstützen: Geldspenden an Hilfsorganisationen, Desinformation in den Medien richtigstellen (Von Arye Sharuz Shalicar empfohlen!), das zuständige Bundestagsmitglied einfach mal fragen, wieso Deutschland überhaupt Geld in die Palästinensischen Autonomiegebiete und in das Terrornest Gazastreifen pumpt, Geldspenden an die IDF – und andere Dinge. Seit gestern kann man auch, ohne sich groß zu bewegen oder Geld loszuwerden, am heimischen PC helfen.
Über die Website fuck-hamas.com wird man Teil eines größeren Clusters und hilft, mittels DDoS-Attacken, Propaganda-Websites der Hamas und ihrer Unterstützer unerreichbar zu machen.
Anhänger des „palästinensischen Widerstands“ demonstrierten gestern in Duisburg-Hochfeld gegen Israel. Als Erfolg kann die sogenannte „Palästina Solidarität Duisburg“ das Event nicht verbuchen: Das lag zum einen an der lobenswerten Strategie der Polizei in Duisburg, die hatte die Lage immer unter Kontrolle. Und zum anderen an der Leitung der Palästina-Solidaritäts-Demonstration. Wenn die Welt des selbsternannten „anti-imperialistischen Widerstands“ gegen die angebliche „israelische Apartheid“ durch meine Küchenschublade dargestellt werden würde: Leon Wystrychowski, der die Demonstration der Israel-Hasser anführte, wäre mit Sicherheit nicht als das schärfste Messer in dieser Schublade zu bezeichnen.
Ein schönes Zeichen war auch der, extrem kurzfristig organisierte, pro-israelische Gegenprotest: Etwa 60 Duisburger, teilweise mit Israel-Flaggen, boten dem antisemitischen Hass-Mob lautstark Paroli.
Arye Sharuz Shalicar ist immer wieder, wenn es um das Thema Israel und die Konflikte im Nahen Osten geht, Ansprechpartner für die Ruhrbarone.
Seit heute ist der deutsch-israelische Politologe mit persischen Wurzeln wieder als Pressesprecher der Israelischen Verteidigungskräfte aktiv.
Die Ruhrbarone konnten heute mit Arye über die aktuelle Lage in Israel sprechen.
Nach den Terrorangriffen palästinensischer Extremisten zeigt NRW sich solidarisch mit Israel!
Treffpunkt ist um 16.00 Uhr am Roncalliplatz.
Als am 14. Mai 1948, einen Tag bevor sich Großbritannien aus dem Mandatsgebiet Palästina zurückzog, durch David Ben-Gurion im Dizengoff-Haus (Heute: Independence Hall) der Staat Israel proklamiert wurde, reagieren die arabischen Nachbarstaaten: Ägypten, Syrien, Libanon, Jordanien und Irak überfielen den jungen Staat. Die arabischen Bewohner des ehemaligen britischen Mandatsgebiets wurden von den angreifenden Staaten aufgerufen, Israel zu verlassen. Um freie Bahn bei dem Angriff – der das Ziel hatte, Israel zu vernichten – zu haben. Diese Flucht aus dem britischen Mandatsgebiet, ist im arabischen Sprachgebrauch als Nakba (deutsch: Katastrophe, Unglück) bekannt.
Inzwischen hat sich die Anzahl der damals 750000 Flüchtlinge, laut Angaben des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten, auf über fünf Millionen Flüchtlinge vergrößert: Durch Vererbung des Flüchtlingsstatus.
4000 Jahre alt und gleichzeitig 75 Jahre jung: Am 26. April 2023 feierte Israel Jom Haatzmaut, den Tag der Unabhängigkeit
Auch die Jüdische Gemeinde Düsseldorf feiert mit:
Am morgigen Sonntag (7. Mai 2023) wird in Düsseldorf ab 14.00 Uhr auf dem Schadowplatz gefeiert.
Für eine gute – und israelische – Stimmung sorgt die Lechaim-Band.
Am vergangenen Samstag eskalierte eine israelfeindliche Demonstration in Berlin. Antisemitische Parolen, wie z.B. „Tod den Juden“ und „Tod Israel“, wurden skandiert (Berlin: BDS ruft zum Mord an Juden auf).
In einem Beitrag auf Twitter stellte ZDF-Moderatorin Dunja Hayali (korrekt) fest, dass diese Sprechchöre „nichts mehr mit einer zulässigen Kritik an der israelischen Regierung“ zu tun haben.
Im weiteren Verlauf leistet Dunja Hayali leider mediale Schützenhilfe für Antisemiten.
Alex Feuerherdt, Publizist und Autor von „Die Israel-Boykottbewegung“, informierte am Mittwochabend im Stapeltor in Duisburg über die antisemitische BDS-Kampagne. Zusammen mit Ruhrbaron Kaya Gerçek habe ich die Veranstaltung besucht.