Arye Sharuz Shalicar (IDF): „Irgendwann muss man dann natürlich seine Sicherheitsinteressen in die eigenen Hände nehmen“

Arye Sharuz Shalicar (Foto: IDF)
Arye Sharuz Shalicar (Foto: IDF)

Seit gestern Morgen, 4.00 Uhr, schweigen die Waffen im Südlibanon: Bisher hält der Waffenstillstand zwischen Israel und der – vom Mullah-Regime im Iran finanzierten – islamistischen Terrormiliz Hisbollah.

Gestern haben die Ruhrbarone mit IDF-Sprecher Arye Sharuz Shalicar, der auch in seiner aktuellen Podcast-Folge Waffenstillstand! Waffenstillstand? über die aktuelle Lage im Norden Israels spricht, telefoniert.

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7. April 2024: In Düsseldorf wird sechs Monate nach dem Terrorangriff an die Geiseln erinnert

#RunForTheirLives – Düsseldorf, 24.03.2024

Am Sonntag, 7. April 2024, ist der Terrorangriff der islamistischen Mörderbanden Hamas und Islamischer Dschihad in Palästina, genau ein halbes Jahr her.

Immer noch sind über 130 Menschen in Geiselhaft der beiden Terrorgruppen. Die Bewegung „Run for Their Lives“ erinnert wöchentlich an diese Menschen.

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Ostersonntag: Run for Lives in Düsseldorf

#BringThemHomeNow - Düsseldorf, 24.03.2024
#BringThemHomeNow – Düsseldorf, 24.03.2024

175 Tage sind an diesem Ostersonntag seit dem Angriff der islamistischen Terrororganisationen Hamas und Palästinensischer Dschihad auf Israel vergangen.

Während die Weltgemeinschaft verstärkt den angegriffenen Staat Israel kritisiert, die deutsche Außenministerin – „Natürlich sind meine Gedanken bei den Geiseln und erst recht bei den Menschen, die in Gaza leben, den zwei Millionen Palästinensern.“ (Was nun, Frau Baerbock, ab Minute 13:02) – Israel und den Geiseln in den Rücken fällt und Deutschland wieder Zahlungen an der Terrorhilfswerk UNRWA (45 Millionen Euro) aufnimmt, wird kaum noch das Schicksal der, von der Hamas entführten, Geiseln thematisiert.

Die Bewegung „Run for Their Lives“ nimmt das nicht hin und erinnert wöchentlich an die Menschen, die sich immer noch in Geiselhaft der Hamas befinden. Dort Folter und sexueller Gewalt ausgesetzt sind.

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Düsseldorf: „Israel hat das verdammte Recht sich zu verteidigen“

Jonathan: "Um ein kleines Zeichen zu setzen. Für ein bisschen Menschlichkeit." (Foto: Peter Ansmann)
Jonathan: „Um ein kleines Zeichen zu setzen. Für ein bisschen Menschlichkeit.“ (Foto: Peter Ansmann)

Sonntag, 24. März 2024: 169 Tage sind vergangen, seitdem die islamistische Terrorgruppe Hamas den Waffenstillstand mit Israel gebrochen, tausende von Israelis ermordet, verletzt, vergewaltigt oder entführt hat. Noch immer sind über 100 Menschen in Geiselhaft der Hamas und des Palästinensischen Dschihads. Irgendwo in Gaza. Die Websites bringthemhomenow.net und run4lives.org gibt den Geiseln ein Gesicht, hält die Erinnerung wach und fordert die Freilassung der Entführten.

In zahlreichen Städten gehen seit dem Terrorangriff auf Israel wöchentlich Menschen auf die Straße und erinnern an das Schicksal der Gekidnappten.

Am 24. März 2024 wurde auch in Düsseldorf wieder an die Geiseln erinnert.

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Düsseldorf: #BringThemHomeNow

Steckbriefe von entführten Israelis in Miami-Beach (Foto: Peter Ansmann)

Am Sonntag wird in Düsseldorf an das Schicksal der von der Hamas entführten Geiseln erinnert.

Bei einem kurzen Spaziergang (ca. 18 Minuten) werden Bilder der Geiseln gezeigt und an die Verantwortlichen appelliert, weiter für deren Freilassung zu kämpfen. Die gesamte Veranstaltung dauert circa 40 Minuten. Es wird gebeten ein rotes Kleidungsstück zu tragen.

Weitere Informationen: Run for Lives

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