Jürgen Klopp hat mit seinem FC Liverpool am Samstagabend die UEFA Champions League 2019 gewonnen!
Im dritten Finale der Königsklasse unter Beteiligung des Deutschen Kult-Trainers gab es am Ende erstmals den legendären Henkelpott für den Ex-BVB-Coach!
Gegen die Tottenham Hotspur stand es nach einem eher unspektakulären Finale in Madrid am Ende 2:0 (1:0) für Liverpool!
Herzlichen Glückwunsch aus der alten Heimat, Kloppo! 🙂
Auf der Spieltags-Pressekonferenz vor der gestrigen Begegnung der Dortmunder Borussia beim VfB Stuttgart gab sich Coach Peter Bosz noch gewohnt sympathisch. Er erzählte entspannt von seiner Frau, seinem ersten Heimaturlaub in der Länderspielpause und gab sich auch in Hinblick auf seine zuletzt kriselnde Mannschaft weiterhin optimistisch.
Am Freitagabend sollte seine ambitionierte Truppe beim Bundesligaaufsteiger aus Stuttgart bestehen, die zuletzt schwachen Auftritte vergessen machen. Es kam jedoch ganz anders. Eine erschreckend schwache Mannschaft des BVB unterlag beim VfB mit 1:2, setzte damit ihre Erfolglos-Serie fort. Fortschritte durch die zweiwöchige Pause begünstigt zu erarbeiten, waren nicht zu erkennen. Erschreckend!
Wirft man einmal einen Blick auf die Situation in der Vorsaison, dann liegt die Bosz-Truppe in etwa auf dem Punktelevel, welches auch Thomas Tuchel im Vorjahr vorzuweisen hatte. Nur war man damals noch in der Champions League gut im Rennen und im DFB-Pokal nahm der Lauf in Richtung Berlin erst so richtig Fahrt auf.
In diesem Jahr sieht das grundlegend anders aus. Gegen die Tottenham Hotspurs geht es in der kommenden Woche auf internationalem Parket nur noch um Schadensbegrenzung, muss zumindest Platz Drei in der Gruppenphase irgendwie gerettet werden, um dann zumindest in der vergleichsweise unattraktiven Europa League noch etwas weiter an den Geldtöpfen Europas teilhaben zu dürfen. Im DFB-Pokal rechnet dem BVB aktuell in München wohl kaum eine Chance aus.
Die Bilanz des Niederländers ist aber vor allem auch deshalb so bitter, weil man, im Gegensatz zum Vorjahr, überaus brillant in die Liga startete, nun aber eine klare Negativtendenz zu erkennen ist. Eine Delle, wie man sie zuletzt im letzten Jahr von Jürgen Klopp miterleben musste, als man sich noch im Februar auf dem letzten Platz in der Bundesliga wiederfand.
Punkt 11 Uhr, um 10 Uhr Ortszeit in England, heute Vormittag war es dann auch offiziell soweit: Jürgen Klopp stellte sich erstmals seit seiner Vertragsunterschrift beim FC Liverpool in England den Medien. Ganz in schwarz `neutral‘ gekleidet, wurde nun auch dem letzten BVB-Anhänger klar, dass der Kulttrainer der Schwarzgelben nun den Dortmundern endgültig verlustig gegangen ist.
Es war und ist vielleicht das Sportthema dieser Woche: Jürgen Klopp, der nun angeblich rund 10 Mio. Euro pro Jahr verdienen soll, hat seine neue Herausforderung gefunden, nachdem seine Ära beim Revierclub im Mai, nach sieben insgesamt sehr erfolgreichen Jahren, mit dem verlorenen Pokalfinale in Berlin geendet hatte.
Und damit endet nun auch eine schier unglaubliche Spekulationsblase um die Zukunft des aktuell wohl begehrtesten Fußballtrainers. Dass Klopp sich nun dem FC Liverpool anschließt kommt dabei natürlich nicht wirklich überraschend. Der Club ist aufgrund seiner reichen Historie und seiner immensen Möglichkeiten sicher eine logische Wahl für den 48-jährigen. Dass der Trainer dafür seine Auszeit beendet erscheint plausibel, hat sich ihm doch hier nun eine seltene Gelegenheit geboten.
Jetzt ist es offiziell: Jürgen Klopp wird sein Amt als Cheftrainer beim BVB im Sommer, nach Saisonende, tatsächlich vorzeitig räumen. Dies hat er soeben auf einer vielbeachteten Pressekonferenz in Dortmund bestätigt.
Er habe die Frage, ob er denn tatsächlich noch die Idealbesetzung auf diesem Posten sei, für sich selber zuletzt nicht mehr immer eindeutig mit ‚Ja‘ beantworten können. Daraufhin habe er von sich aus in den letzten Tagen das Gespräch mit Aki Watzke und Michael Zorc gesucht. Er habe das Gefühl, dass jetzt eine Veränderung im Verein kommen müsse. Man könne dazu Teile der Mannschaft verändern, oder eben den Trainer austauschen. „Neuer Wind schadet nicht“, so Klopp zur aktuellen Lage in Dortmund.
An diesem Vormittag überschlagen sich in Sachen BVB die Ereignisse und Spekulationen: Zuerst vermeldete die ‚Bild‘-Zeitung den angeblichen Wunsch von BVB-Trainer Jürgen Klopp seinen eigentlich noch bis Sommer 2018 laufenden Vertrag in Dortmund zum Ende der laufenden Saison aufzulösen. Nun kündigt der Verein ganz aktuell für 13.30 Uhr eine aktuelle Pressekonferenz ohne konkrete Inhaltsangebe an. Vieles deutet daher daraufhin, dass die Gerüchte sich dort bestätigen könnten.
Nachdem der Hamburger SV heute Bruno Labbadia als Trainer verpflichtet hatte, und dem bisherigen Favoriten auf das Amt dort, Thomas Tuchel, eine Absage erteilt hat, ist dieser nun offenbar Favorit auf die mögliche Klopp-Nachfolge in Dortmund.
Aktuell ist da vieles noch Spekulation. Im Laufe des Nachmittags wird man vermutlich schon deutlich mehr wissen. Auch wir bleiben an dem Thema natürlich dran…
Der BVB hat seine Chance den Heimdreier gegen Borussia Mönchengladbach von vor 14 Tagen mit einem Auswärtserfolg in Paderborn nachträglich noch zu ‚vergolden‘ heute leichtfertig verpasst.
Durch einen Leistungsabfall in Halbzeit Zwei und eine Fehlentscheidung von Schiedsrichter Wolfgang Stark, der dem vermeintlich vorentscheidenden 3:1 durch Kevin Großkreutz die Anerkennung verweigerte, stand der Vizemeister am Ende dann plötzlich mit nur einem Zähler da, was sich nach dem Spielverlauf wie eine Niederlage anfühlte.
Mainz gehörte zuletzt zu den Lieblingsgegnern des BVB. Und das nicht nur weil die Dortmunder mit Jürgen Klopp und Neven Subotic ehemalige Mainzer in ihrem Kader haben, oder jüngst der Borusse Jonas Hofmann nach Mainz ausgeliehen wurde, und gestern ein erstes Wiedersehen mit seinen langjährigen Kollegen feiern konnte.
Nein, die Schwarzgelben haben die letzten sechs Begegnungen gegen den FSV stets gewonnen. Diese Serie ist gestern in der Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz gerissen. Mit einem insgesamt unglücklichen 0:2 (0:0) musste der BVB auf die Rückreise gehen, und das obwohl er im Spiel mindestens ebenbürtig gewesen war.
Wenn am morgigen Samstag die Dortmunder Borussia auf den Champions League-Qualifikationsteilnehmer Bayer 04 Leverkusen trifft, dann ist das, laut `Sky Sport News HD‘ von heute Morgen, der Kampf um die Vizemeisterschaft.
Mag am Ende vielleicht auch gar nicht so falsch sein, doch noch bevor der erste Ball überhaupt getreten wurde, erscheint eine Prognose in diese Richtung doch arg verfrüht.
Liebe Leute bei, Sky, ich verstehe Eure Absicht ja, Ihr wollt bereits am ersten Spieltag eine gewisse Bedeutung in die einzelnen Spiele legen. Das macht die Sache vermeintlich spannender und wichtiger. So könnt Ihr Eure Übertragungen besser vermarkten. Aber ein Duell um die Vizemeisterschaft bereits am ersten Spieltag? Hört mir auf!
Die Verantwortlichen beim BVB haben sich mit Hans-Joachim Watzke, auf eine vorzeitige Verlängerung seines am 31. Dezember 2016 auslaufenden Vertrages bis zum 31. Dezember 2019 geeinigt. Damit wird der Sauerländer auch weiterhin als Vorsitzender der Geschäftsführung fungieren und wie bisher schwerpunktmäßig für die strategische Ausrichtung des Unternehmens sowie für die Bereiche Sport, Kommunikation und Sponsoring verantwortlich zeichnen.
Dies gab die Borussia soeben offiziell bekannt. „Hans-Joachim Watzke hat in den vergangenen Jahren herausragende Arbeit geleistet. Er war ein Baumeister der jüngeren Vergangenheit des BVB, ist ein Baumeister der Gegenwart und wird nun nachhaltig die Weiterentwicklung dieses großartigen Klubs betreiben. Borussia Dortmund ist hoch erfreut darüber, in Hans-Joachim Watzke bis mindestens 2019 einen nicht nur fachlich, sondern auch menschlich überragenden Mann an der Spitze der Geschäftsführung zu wissen“, betonte Borussia Dortmunds Präsident Dr. Reinhard Rauball.
Durch einen Kraftakt und etwas Glück konnte der BVB sein Auswärtsspiel in Mainz am Samstag bekanntlich mit 3:1 gewinnen. Robert Lewandowski entschied die Partie am Ende mit zwei erfolgreich verwandelten Elfmetern in der Schlussphase zu Gunsten der Gäste aus dem Revier.
Spielerisch war es über weite Phasen der Begegnung erneut eine der schwächeren Leistungen der Schwarzgelben. Abermals stieß der Double-Sieger von 2012 nach einem harten Spiel in der Champions-League in der Liga auswärts an seine Grenzen.
Nicht vergessen darf man bei einer kritischen Betrachtung natürlich die vielen Verletzten in Reihen der Borussia, die der Kader eben in der Breite doch nicht wirklich auffangen kann. Und auch wenn Łukasz Piszczek, erfreulicher Weise, inzwischen wieder einsatzbereit ist, am Samstag erstmalig von Beginn an ran durfte, man merkt ihm die fehlende Spielpraxis natürlich ebenso noch an, wie einem Manuel Friedrich, der seine Sache in der Defensive des BVB sicherlich ordentlich macht, aber nach monatelanger Auszeit natürlich auch noch etwas ‚unsicher‘ spielt.
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