Hein Cooper präsentiert sein Debütalbum im Studio 672 in Köln

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HeinCooper @ LePetitRusse

Mit „The Art of Escape“ veröffentlicht der australische Singer/Songwriter Hein Cooper im April diesen Jahres sein erstes Album, aufgenommen in Montreal mit dem Produzenten Marcus Paquin (Arcade Fire, The National). Darauf zu hören sind zehn Songs, die sich zwischen Indie und Pop bewegen, dabei aber beeindruckend abwechslungsreich sind. Reduzierte Akustikballaden wie der Titelsong des Albums stehen in Kontrast zu gutgelaunten Upbeat-Nummern wie „Rusty“ oder „Overflow“, das mit einem tanzbaren Beat, glasklaren Falsett-Gesang und allerhand verspielten Sounds überrascht. In seiner Heimat Australien schaffte er es damit schnurstracks in die Playlist des renommierten Radiosenders Triple J.

Schon vor seinem Debüt tourte Hein bereits durch Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Australien, Kanada, Amerika, Tschechien, Österreich und die Schweiz – unter anderem als Support von Sophie Hunger und Kim Churchill – und hat im Dezember 2015 beim Falls Festival in Australien auch noch seine erste Show mit voller Band absolviert.

Zur Musik kam der Sohn eines Australiers und einer Niederländerin (deshalb heißt er auch Hein) durch pubertären Wetteifer. „Als ich 14 war, fing mein bester Kumpel an Gitarre zu spielen“, erinnert er sich, während Sydneys Vororte am Autofenster vorbei ziehen. „Da wir beide ständig versuchten uns gegenseitig zu übertrumpfen, kaufte ich mir auch eine und lernte die gleichen Songs wie er. Mein Kumpel hörte bald wieder auf zu spielen, aber ich war ab da besessen von Musik“. Schnell fing Cooper an eigene Songs zu schreiben. Er zog ins dreieinhalb Stunden entfernte Sydney und begann – um Geld zu verdienen – Cover-Gigs zu spielen. Fünf Abende die Woche, drei Stunden pro Abend.

Bei einer Support-Show der kanadischen Band Half Moon Run im Jahr 2013 wurde er schließlich von deren Manager entdeckt – und prompt nach Montreal eingeladen, um dort weiter an Songs zu feilen. In Montreal, im Aufnahmestudio seiner Plattenfirma Indica Records, entstand nun auch „The Art Of Escape“.

Am 02.10.2016 wird er mit seinem neuem Album im Studio 672 in Köln auf der Bühne stehen, Tickets für den Abend gibt es online bei Eventim !

Veranstalter : Konzertbüro Schoneberg

Yuna kommt mit neuem Album nach Köln

1_2Der malaysische Singer-Songwriterin Yunalis binti Mat Zara’ai alias Yuna gelang es in den letzten zehn Jahren als erste Künstlerin ihres Heimatlandes den amerikanischen Markt zu erobern und internationale Berühmtheit zu erlangen.

Mit Leichtigkeit setzt sich die junge charismatische Künstlerin mit ihrer dynamischen Mischung aus zeitgenössischem Pop, Akustik Folk und gefühlvollem R&B über den Mainstream hinweg. Ihre unwiderstehlich melodischen Songs kombinieren ihre bezaubernde Stimme mit kreativem Song-Arrangement, was Yuna auch schon Vergleiche mit Feist, Adele und Norah Jones einbrachte.

Im Mai diesen Jahres brachte sie ihr drittes internationales Album „Chapter“ auf den Markt, Es ist das Nachfolgewerk zu ihrem zweiten internationalen Studioalbum „Nocturnal“ (2013) und verfügt über Gastauftritte von Usher und Jhene Aiko .

Am 14.09.2016 wird sie im Studio 672 in Köln ihre neuen Stücke dem deutschen Publikum vorstellen, Tickets für den Abend gibt es online bei Eventim !

Veranstalter : Konzertbüro Schoneberg

„Hit me baby…“ : The Baseballs stellen ihr neues Album im FZW vor

Foto Veranstalter
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Im Herbst ist es wieder an der Zeit den Petticoat aus dem Schrank zu holen, die Haartolle zu fixieren und seinen Hüftschwung zu üben. The Baseballs melden sich dieses Jahr nicht nur mit neuem Album zurück, sondern auch mit einer großangelegten Tour!

Am 09. September erscheint das mittlerweile fünfte Studio-Album „Hit me baby…“ der zweifachen ECHO-Preisträger und es geht natürlich wieder um Rock ‘n‘ Roll, das Lebensgefühl der 50er und 60er Jahre und die Verschmelzung mit einer weiteren musikalischen Epoche.

Die drei charmanten Entertainer und Sänger Sam (Sven Budja), Digger (Rüdiger Brans) und Basti (Sebastian Raetzel) können es selbst kaum erwarten ihr neues Programm den Fans zu präsentieren, unterstützt werden sie dabei von ihrer vierköpfigen Liveband : Lars Vegas an der Gitarre, Klaas Wendling am Kontrabass, Jan Miserre am Klavier und Tomas Svensson am Schlagzeug.

The Baseballs gründeten sich 2007 in Berlin. Die drei Bandmitglieder, Sam aus Reutlingen, Digger aus Rheine im Münsterland und Basti aus Magdeburg, lernten sich in der Gemeinschaftsküche eines Proberaumkomplexes in Berlin kennen und gründeten die Band nach einigen gemeinsamen Proben. 

Nach ersten Studioaufnahmen im Spätsommer 2007 erhielten sie im Oktober 2008 einen Plattenvertrag beim Major Label Warner Music Germany. Am 1. Mai 2009 erschien ihre erste Single „Umbrella“, eine Coverversion des Nummer-eins-Hits von Rihanna, die sich in den deutschen Single-Charts platzieren konnte. Das Debütalbum „Strike“ erschien Mitte Mai, stieg in Deutschland auf Platz 6 ein und erreichte in der Schweiz sogar Platz 2 der Albumhitparade.

Auf ihrer Tour zum neuen Album werden sie auch für drei Konzerte ganz bei uns in der Nähe vorbeischauen:

07.10.16 – Dortmund, FZW

10.10.16 – Köln, Live Music Hall

11.10.16 – Münster, Jovel

Tickets gibt es online bei Eventim !

Veranstalter : Konzertbüro Schoneberg & Neuland Concerts

The Beards gehen im Oktober auf Abschiedstournee

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Die australische Comedy- und Folk-Rock-Band “The Beards” gründete sich 2005 in Adelaide und schnell wuchs ein lokaler Kult um die vier Mitglieder Johann Beardraven, Nathaniel Beard , Facey McStubblington  und John Beardman JR.

Zwei Jahre später veröffentlichten sie ihr Debütalbum “The Beards” und sowohl in diesem ,als auch in allen ihren weiteren Liedern und Alben, erscheint fortan das Wort “Beard” im Titel.

Mitte 2014 veröffentlichten sie ihr viertes Album “The Beard Album”, mit dem sie erstmals in die australischen Charts kamen. Leider gaben sie dann aber im Dezember 2015 ihre Abschiedstournee für Oktober diesen Jahres bekannt.

Die vier australischen Bärte haben also nach zehn Jahren, vier Studio Alben und 56 Songs im Zeichen der Gesichtsbehaarung, sowie weltumfassenden Tourneen, beschlossen dem Ganzen ein Ende zu setzen. Es ist der Akustiksound, der ihnen den Weg in die australischen Radiocharts ebnete und der ansteckende Pop-Rock, der die Fans aus aller Welt begeistert. Selbst verwundert über ihre erstaunliche Karriere gehen The Beards aber nicht, ohne mit ihren Fans Abschied zu feiern. In insgesamt fünf deutschen Städten macht die Band im Oktober Halt.

Am 04.10.16 werden sie im Underground in Köln auf der Bühne stehen, Tickets gibt es online bei Eventim

Veranstalter : www.schoneberg.de & www.landstreicher-booking.de

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12.000 Fans feiern Rea Garvey am Kölner Tanzbrunnen

28740130292_81fc4850d1_bMit seinem dritten Album „Prisma“ im Gepäck, das am 2. Oktober 2015 veröffentlicht wurde und direkt auf Platz 2 der deutschen Albumcharts einstieg, wird der irische Sänger und Gitarrist  Raymond Michael „Rea“ Garvey in diesem Sommer für zwei Open-Air-Shows im Rahmen seiner „Get Loud“-Open Air Tour 2016  auch in Köln und Dortmund vorbeikommen.

Rea Garvey wuchs in Irland auf und zog 1998 nach Berlin, wo er relativ zeitnah zusammen mit  Mike Gommeringer, Sebastian Padotzke, Uwe Bossert und Philipp Rauenbusch die Band “Reamonn” gründete, in der er bis zur Auflösung 2010 aktiv war.  Im September 2011 erschien Garveys erstes Soloalbum “Can’t Stand the Silence”, das er zusammen mit Andy Chatterley produzierte.

Weitere Bekanntheit erlangte der Ire durch seine Teilnahme als Coach bei insgesamt vier Staffeln der Castingshow “The Voice of Germany” (2011-2015) und als Jurymitglied in der Show “Unser Star für Oslo” (2010) mit Stefan Raab.

Außerdem ist er als Songwriter tätig, unter anderem für Nu Pagadi, Elli und In Extremo und er steuerte zu den Soundtracks der Kinofilme “Barfuss” und “Keinohrhasen” einige Songs bei. Auch durch seine Zusammenarbeit mit Künstlern wie Nelly Furtado, Paul van Dyk, Mary J. Blige und ATB konnte er sich weiter musikalisch etablieren.

>> Am Samstagabend gab Rea Garvey ihm Rahmen seiner aktuellen „Get Loud“-Open-Air-Tour sein wohl größtes Konzert für diesen Sommer.

12.000 Fans waren zum ausverkauften Tanzbrunnen gekommen und der 43-jährige Ire war voll lobender Worte, auch für die Stadt. Den ganzen Sommer über hatte er im Regen gespielt, erzählte er und in Köln durfte er endlich mit der untergehenden Abendsonne und seinen Gästen um die Wette strahlen. „Köln ist die Sonne des Westens” waren seine Worte und die Stimmung war von Anfang an auf beiden Seiten großartig. Auch im Verlaufe des weiteren Abends erzählte er immer wieder zwischen seinen Songs kleine Anekdoten aus seinem Leben und seiner Verbindung zu Köln, das alles in einem wunderbaren Deutsch mit irischem Akzent und entschuldigte sich auch noch mal bei seinen Fans für den verzögerten Beginn des Konzerts aufgrund der erhöhten Sicherheitskontrollen am Einlass, aber sicher ist eben sicher.

Hier sind die Fotos von Rea Garvey und einem gelungenen Konzertabend mit einem Mix aus alten und neuen Songs, zwei Zugaben, viel Sonne und einer Menge guter Laune.

www.prime-entertainment.de

www.fourartists.com

Am 09. September wird Rea Garvey im Westfalenpark in Dortmund noch einmal auf der Bühne stehen!

Orgy bringen feinsten Synth-Rock nach Bochum und Köln

1468309947Edit : 20.08.2016

Beide Termine sind auf 2017 verschoben worden:

Der 03.09.2016 in der Matrix in Bochum ist auf den 18. März 2017 und der 05.09.2016 im Underground Club in Köln auf den 21.03.2017 verschoben worden. Karten behalten natürlich ihre Gültigkeit !

Support : DEATH VALLEY HIGH
CITY OF ASHES

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Die US-amerikanische Synth-Rock-Band aus Los Angeles Orgy wird im Jahr 1997 von Gitarrist Ryan Shuck und Sänger Jay Gordon gegründet, letzterer hat zuvor bereits bei Deadsy gearbeitet. Bald wird das Line-Up durch Bassist Paige Haley, Gitarrist Amir Derakh (ex-Rough Cutt, Jailhouse) und Schlagzeuger Bobby Hewitt (ex-Electric Love Hogs) komplettiert, allesamt Veteranen der Hair-Metal-Clubszene von Los Angeles. Gordon und Derakh konnten außerdem bereits Erfahrung als Produzenten vorweisen.

Ohne auch nur einen Auftritt zu absolvieren, unterschreiben Orgy nur sechs Monate nach der Gründung als erste Band bei Elementree, einem von der Nu-Metal-Band KoRn gegründeten Label, das gleichzeitig Tochterfirma von Reprise Records ist.

Im Jahr 1998 erscheint das Debütalbum „Candyass“ .Ihre Coverversion des New Order-Klassikers „Blue Monday“ verschafft der Band den Durchbruch. Das Lied ist darüber hinaus auf dem Soundtrack von „Nicht noch ein Teenie-Film!“ vertreten. Die Band schafft in den USA mit dem Debüt Platinstatus für über eine Million verkaufter Tonträger.

Auf der 1998er Family Values Tour, einer von KoRn veranstalteten Konzertreise, an der auch Limp Bizkit, Ice Cube, Incubus und Rammstein teilnahmen, hat die Band ihre Live-Premiere. .

Im Jahr 2000 erscheint der Nachfolger „Vapor Transmission“, der es bis auf Platz 16 der US-Billboardcharts schafft. Die Singles Fiction (Dreams In Digital) und Opticon tragen ihren Teil dazu bei. Nach Veröffentlichung trennt sich die Band von Elementree und wechselt zu dem von Sänger Gordon gegründeten Label D1 Music, auf dem 2004 das dritte Album der Band, „Punk Statik Paranoia„, erscheint. Am 23. August 2005 veröffentlichen Orgy die DVD „Trans Global Spectacle„, die auf drei Stunden die gesamte Bandgeschichte abdeckt.

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[Unzucht / 30.10.2015 – Kulttempel Oberhausen]
Und ab Anfang September gehen Orgy wieder auf ausgedehnte Europe/UK Tour. Tourauftakt ist der 03.09.2016 in der Matrix in Bochum, zwei Tage später zieht es die Band in den Underground Club nach Köln (05.09.). Die Dark-Rock Band Unzucht aus Hannover wird an beiden Tagen als Support auftreten. Tickets gibt es im TIcket-Shop der Matrix !

 

Veranstalter : Killpop Events & Wizard Promotion

MiA. – „Jede Sekunde“ Tour 2016 führt sie nach Bochum

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[MIA. / 03.11.2015 – Gloria Theater Köln]
MiA. polarisiert.

Seit ihrer Gründung 1997 erfindet sich die Berliner Band um Sängerin und Frontfrau Maria Mummert alias Mieze Katz immer wieder neu. Die Kontinuität und Inspiration dieser Band ist ständiger Wandel. Sie haben ihre Spuren vom Bundesvision Song Contest bis in den TV-Mainstream hinterlassen. Für diese Unerschrockenheit werden sie genauso leidenschaftlich abgelehnt wie aufrichtig gefeiert.

Mit „Hungriges Herz“ (2004), „Tanz der Moleküle“ (2006), „Mein Freund“ (2008) oder „Fallschirm“ (2012)  hatten Andi Penn, Bob Schütze, Gunnar Spies und Mieze Katz immer wieder Songs im Gepäck, die viele Menschen bis heute berühren und verbinden. Dies mag daran liegen, dass die Band es über fünf Alben hinweg konsequent vermied, sich in eine Schublade sperren zu lassen.

Und auch mit ihrem sechsten Studioalbum werden sie einen Teufel tun, sich zu zähmen. Auf dem Album „Biste Mode“ (2015) stellen sich MiA. die Frage, ob sie denn „Mode“ sind oder nicht und wenn ja, wieviele. Geführt von der Gewissheit, dass der schönste Ort für diese Band die Bühne ist und bleibt, feiern sie auf „Biste Mode“ alles, was Ihnen lieb und teuer ist.

Ein neues Album heißt natürlich auch immer eine neue Tour und so waren MiA.  bereits im vergangenen Herbst und Winter auf  „Biste Mode“ Tour 2015 durch Deutschland unterwegs und kündigten am 04. August auf ihrer Facebook-Seite für Dezember 2016 noch einmal neun weitere Termine an.

Ihre „Jede Sekunde“ Tour 2016 führt sie am 10.12.2016 in den Club Bahnhof Ehrenfeld nach Köln und am 14.12.2016 in die Matrix nach Bochum. ( Killpop Events )

Tickets gibt es ab sofort online bei Eventim !

Asking Alexandria kommen für ein exklusives Showcase nach Köln

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Foto Veranstalter

Die Basis des energetischen, raumgreifenden Sounds der britischen Metalcore-Band Asking Alexandria ist wie bei vielen jüngeren Protagonisten des harten Genres der Metalcore. Diesen reichern sie mit einer Vielzahl an Stimmen und Melodien sowie trancigen Elementen an, die eher an Ambient-Musik angelehnt sind als an modernen Heavy Metal. Mit dieser Mischung erzielte die Band, die 2003 unter dem Namen Amongst Us in Dubai/Vereinigte Arabische Emirate gegründet, 2007 vorübergehend aufgelöst und 2008 in England (York/North Yorkshire) mit neuen Mitgliedern reformiert wurde, bereits einige Überraschungserfolge. 2013 erschien ihr dritte Album „From Death To Destiny“ mit bemerkenswertem internationalem Erfolg: Platz 6 in den US-Billboard Charts sowie Top 30-Platzierungen in zahlreichen Ländern, darunter auch Deutschland und England.

Nach ersten europäischen Headliner-Shows mit ihrem neuen Frontmann Denis Stoff erschien nun am 25. März diesen Jahres ihr viertes Album „The Black“. Das Album umfasst zwölf Stücke mit einer Spielzeit von 47 Minuten und 41 Sekunden. Es ist das erste Album auf dem der ehemalige Make-Me-Famous-Sänger Denis Shaforostov, alias Denis Stoff, nach dem Ausstieg von Danny Worsnop, das Mikrofon übernommen hat. 

Die Band besteht momentan aus Ben Bruce (Leadgitarre, Synthesizer), Cameron Liddell (Rhythmus-Gitarre), Sam Bettley (Bass), James Cassells (Schlagzeug) und Denis Stoff( Gesang).

Am 21. August kommen Asking Alexandria für ein exklusives Showcase in die Live Music Hall nach Köln. Tickets gibt es online bei Eventim und KölnTicket !

Veranstalter : www.kingstar-music.com

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L7 – Wiedervereinte Rock-Band kommt auf ihrer ersten Headliner -Tour nach Köln

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Ohne L7 wäre die alternative Musikszene der Neunziger kaum in der Form entstanden, wie es letztendlich der Fall war. Die nur mit Frauen besetzte US-amerikanische-Punkband aus Los Angeles setzte in Sachen Songwriting und Textinhalte neue Maßstäbe für die feministisch geprägte Underground-Bewegung. L7 sind wahre Ikonen über ihre musikalische Seite hinaus und eine Bereicherung der alternativen Popkultur. Seit ihrer Gründung 1985 gehören L7 zu den Wegbereitern der weiblichen Rockszene in den USA und zu den Vorbildern der legendären ‚Riot Grrrl‘-Bewegung, die sich parallel zum Grunge Anfang der Neunziger im Nordwesten der Vereinigten Staaten bildete. 1999 erschien mit „Slap-Happy“ das bisher letzte Album des Quartetts, 2001 löste sich die Band auf, um Ende 2014 in der Besetzung Donita Sparks, Suzi Gardner, Jennifer Finch und Demetra Plakas zurückzukehren.

Zwischen 1988 und 1999 sorgten sie für viele klassische Rockmomente – Songs wie „Shitlist”, „Pretend We’re Dead”, „Everglade”, „Slide”, „Andres”, „Fuel My Fire” und „Wargasm“ machten die Band bekannt, Kurt Cobain von Nirvana wurde ein bekennender Fan. Das US-Magazin ‘Rolling Stone’ nimmt ihr “Bricks Are Heavy”-Album von 1992 in die Liste der essentiellen Aufnahmen der Neunziger auf. In Deutschland tourt die Band 1992 im Vorprogramm von Faith No More auf deren „Angel Dust“-Tour und begeistert die ausverkauften Hallen mit ihrem energetischen Rock. Legendär sind auch ihre Auftritte beim ‚Rockpalast‘-Festival in der Essener Grugahalle 1996 zusammen mit Eels und den Fun Lovin‘ Criminals sowie die Gigs auf den ‚Hurricane‘/,Southside‘ Festivals 1997.

Jetzt sind L7 nach fast 15 Jahren Pause zurück und werden die Klassiker der Alben „L7“ (1988), „Smell The Magic“ (1990), „Bricks Are Heavy“ (1992), „Hungry For Stink“ (1994), „The Beauty Process: Triple Platinum“ (1997) und „Slap-Happy“ (1999) zum Besten geben.

Erstmals seit ihren umjubelten Auftritten bei den letztjährigen ‚Rock am Ring‘/,Rock im Park‘-Open Airs sowie dem ‚Citadel Music Festival‘ am 8. Juni 2015 in Berlin hat die legendäre Frauenrockband L7 aus Los Angeles nun eine eigene Headline-Tournee bestätigt. Die Vorreiter der ‚Riot Grrrl‘-Bewegung um Sängerin Donita Sparks spielen somit auch  am 7. September 2016 in Köln in der Live Music Hall.

Tickets sind unter www.myticket.de, www.ticketmaster.de und www.eventim.de und bei den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Veranstalter : www.wizpro.com   & www.deag.de

Erdogan-Demo: Türkische Pegida ohne Jammer-Ossis

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Mehrere zehntausend Türken demonstrierten gestern in Köln gegen den Putsch, für das, was sie für Demokratie halten und vor allem für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Es war eine friedliche und laute Demonstration. Die türkische Community feierte sich selbst, die Türkei und die eingebildete Größe dieses Landes, das bis heute kaum mehr als ein Schwellenland mit großen wirtschaftlichen, politischen und territorialen Konflikten und Problemen ist und dessen Zukunftsaussichten nach dem Putsch und dem Abbau von Pressefreiheit und demokratischen Rechten in jeder Beziehung trüber kaum sein könnten.

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