Lord Of The Lost feiern Abschluss ihrer Akustik-Tour in der Christuskirche Bochum

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Im Oktober 2013 war die Idee zu einer Akustikkonzertreihe geboren.

Lord Of The Lost traten im Rahmen des Gothic Meets Klassik im Leipziger Gewandhaus mit dem Zielona Gòra Symphonieorchester auf und waren nachhaltig so begeistert von diesem Zusammenspiel, dass sie sich den Traum, gemeinsam mit einem Kammerorchester auf Tour zu gehen, in diesem Jahr erfüllt haben.

Anfang April veröffentlichten die Hamburger passend dazu ihr Akustik-Album Swan Songs, eine Auswahl an bereits bekannten Songs der Band, die für diese besondere Tour neu arrangiert wurden und ganz neue Songs, die extra im klassischen Stil komponiert wurden.

Die Livepremiere fand Ende März auf dem Out of Line Weekender in Berlin statt und gestern Abend hieß es dann schon wieder ein letztes Mal “A Night To Remember” in der ausverkauften Christuskirche in Bochum.

Lord Of The Lost einmal ganz ungewohnt unrockig, sehr emotional, leise und besinnlich. Chris Harms sich selbst begleitend am Cello, unterstützt von Geigern und Posaunisten.

Ein beeindruckender Abend, der in Erinnerung bleiben wird.

Wie man sie kennt, werden Lord Of The Lost u.a. dann wieder live auf dem Blackfield Festival in Gelsenkirchen zu sehen sein.

Ebenfalls von der Matrix in Bochum veranstaltet:

The Crüxshadows, eine Synth-Rock-Band aus Florida, am 28.04.2015 in der Matrix in Langendreer, Karten gibt es hier.

EDIT: Metal Allstars am 03.05.2105 wurde abgesagt ! Stand 20.4.2015

Sonata Arctica aus Finnland am 08.05.2015, ebenfalls in der Matrix. > Tickets 

Im Rockpalast werden erwartet:

Nachtblut aus Osnabrück am 07.05.2015, BRDigung aus Kempen am 08.05.2015 und  Shoshin aus Manchester am 10.05.2015.

Tickets für alle Konzerte gibt es im Matrix Ticketshop.

Der Graf sagt Lebewohl – Unheilig live im RuhrCongress Bochum

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Vor fast genau 5 Jahren gelang Unheilig der entgültige große Durchbruch im Musikgeschäft. Das sechste Studioalbum „Große Freiheit“ erreichte 2010 direkt Platz 1 der deutschen Verkaufscharts und danach brach der Erfolgskurs der deutschen Musikgruppe aus Aachen um den Frontmann und Sänger „Der Graf“ nicht mehr ab. Umso mehr schockierte es im letzten Jahr die riesige Fangemeinde um Unheilig, dass mit dem 2014 veröffentlichten Album „Gipfelstürmer“ ein großes Kapitel zuende gehen wird. Man soll ja bekanntlich gehen, wenn es am schönsten ist, und somit ist 2015 das Abschiedsjahr einer großartigen Band, die mit ihren Songs Herzen berührt und ausgesprochen hat, was jedem von uns sicherlich schon einmal auf der Seele brannte.

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Songs wie „Geboren um zu leben“, “ Ein großes Leben„, “ An deiner Seite“ und „Mein Stern“ werden mit Sicherheit unvergeßlich bleiben und gestern hieß es dann im ausverkauften Ruhrcongress zusammen mit an die 4000 Fans Abschied zu nehmen.

Aber nur für uns „Bochumer“, bis Ende Mai werden Unheilig noch ihre letzte, fast ausverkaufte Hallen-Tournee genießen, dann geht es über in die Open-Air- und Festivalsaison und ab Ende Oktober heißt es dann „Zeit zu gehen – Die Abschiedstournee“. 

Es war mir eine Ehre, gestern noch einmal dabei gewesen sein zu dürfen. Alle Generationen waren vertreten, die Stimmung war atemberaubend und ein klein wenig Wehmut war auch mit dabei.

Hier sind die Fotos:

 

 

Lene Lovich bringt „Underground-Magie“ ins Fzw

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Ein ganz besonderes und exklusives Konzert-Highlight gab es Anfang letzter Woche im Fzw in Dortmund.

Lene Lovich, Post-Punk-Pop-Legende und stilprägende Ikone ganzer Generationen von Pop- und Alternative-Acts wie Nina Hagen, Boy George, Madonna und Dresden Dolls, bekannt für extravagante Outfits, ihre markant durchdringende Stimme und ihr experimentelles Songwriting, konnte am Dienstagabend ihre Gäste absolut von sich überzeugen. Es war ihr einziges Konzert in Nrw und auch 36 Jahre nach ihrem größten Hit „Lucky Number“ überzeugt Lovich immer noch mit einer unglaublich energetischen Ausstrahlung und einer überwältigenden Bühnenpräsenz. Hier sind die Fotos:

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Deichkind geben eine Riesenparty für Dortmund

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Bereits am Dortmunder Hauptbahnhof mußte man sich gestern am frühen Abend schon an der langen Schlange zur Westfalenhalle anstellen. Eine Stadt im Ausnahmezustand. Anlass war der unmittelbar bevorstehende Auftritt der Hamburger Hip-Hop- und Electropunk-Formation Deichkind. Tausende von Fans, viele natürlich im typischen Deichkind-Outfit ( Neon-Klebestreifen, Pyramiden auf dem Kopf, bunte Plastiksäcke übergezogen und Klobürsten in der Hand…), waren gekommen, um zusammen mit den MCs Kryptik Joe, Porky und Ferris Hilton, und natürlich dem Rest der Crew, das wie eine Bombe eingeschlagene neue Album Niveau weshalb warum gebührend und exzessiv zu feiern.  Und dafür zogen die

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