Es gibt Nachrichten, die mag man bei der morgendlichen Medienlektüre zunächst gar nicht so recht glauben. Das uneingeschränkte Lob des DOSB-Chefs Alfons Hörmann in Richtung der Deutschen Olympiamannschaft gehört dazu.
Wenn da von „großartigen sportlichen Botschaftern“ die Rede ist, die in der Vertretung ihres Landes ihrer besonderen Verantwortung gerecht geworden“ seien, dann zieht man als sportinteressierter Leser zumindest die Augenbrauen direkt heftig nach oben.
Hat Hörmann da etwas andere Spiele erlebt als die deutsche Öffentlichkeit?