Lieber Matthias Matussek, ach was, „Lieber“, einfach nur „Matussek, du …“,
Du hast da was zu Deniz Yücel, einem Journalistenkollegen in Haft, geschrieben.
Wir zeigen es mal unseren Lesern:
Damit versuchst du wohl krampfhaft Werbung zu machen für deine morgige Reportage in einem Printmedium, wie deine Tweets nahelegen,
Hört auf, euch zu beleidigen, ihr Arschlöcher (… schimpft lieber wie ein alter Römer!)
Wir leben in beschimpfenden Zeiten! Matthias Matussek soll in einer Redaktionssitzung seinen Chef als „durchgeknalltes Arschloch“ bezeichnet haben – jetzt wird wohl prozessiert. Doch Beschimpfung muss nicht immer vulgär klingen – meint zumindest Peter ‚Bulo‘ Böhling und betreibt dabei auch noch schamloses self-plugging in seinem Gastbeitrag.