[Vier Konzerte diese Woche im FZW in Dortmund]

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Mit einem vollen Programm und zwei bereits ausverkauften Konzerten startet das FZW Dortmund in die neue Woche.

Heute stehen die vier Jungs von Madsen auf der Bühne. Leider ist das Konzert für alle Noch-Interessierten bereits ausverkauft, sowie auch die nächsten beiden in Bremen und Leipzig, aber dann sieht es besser aus 🙂

Auf der Webseite der Band findet ihr die Termine, für die noch Karten zu haben sind.

Am 06.03. präsentieren Visions, Tape.tv, Reeperbahnfestival und FM4 die Steaming Satellites auf ihrer Slipstream-Tour.

Am 15. Februar veröffentlichten Max Borchardt, Emanuel Krimplstätter und Matthäus Weber ihr neues Album Slipstream, erneut im musikalischen Zauberwald von The Instrument Village. Seit März treibt es sie auf Tour, durch Österreich, Deutschland & die Schweiz, begleitet von ihren Freunden Hustle & Drone aus Portland/Oregon. Im Anschluss wird dann ganz Europa erobert, auf Tour & zahlreichen Festivals.

Am Mittwoch ab 20 Uhr schauen sie aber erstmal im FZW vorbei, Karten sind noch zu haben.

Am Donnerstag, dem 07.03, folgt eine Veranstaltung des Jugendamts Dortmund.

Domo Visions: Eine Collage aus Dokumentarfilm und Konzert gibt Einblick in ein inklusives Projekt, das unterschiedlichste Menschen musikalisch verbindet. So unterschiedlich wie die Musikerinnen und Musiker, sind auch die Musikstile – von Klassik über Jazz bis hin zu Elektropop.

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[Fotos aus dem FZW – Michael Schulte und die Band Rauschenberger]

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Es war ein wunderbarer Musikabend gestern im FZW in Dortmund.

Er begann mit „Rauschenberger„, eigentlich einer vierköpfigen Band aus Hannover, aber passend zu Michael Schultes Solo-Acoustic-Tour “ Grow Old With Me“ , standen sie gestern nur zu zweit auf der Bühne – ohne Schlagzeuger und Bassisten.  Daniel Rauschenberger, der der Band seinen Namen vermachte, und Lars Erhardt präsentierten Songs von ihrem Album  „Alles fließt“ und werden Michael Schulte noch bis zum 21.03.2013 auf seiner Tournee begleiten.

 

Dann betrat das junge Ausnahmetalent die Bühne, unverkennbar durch seinen roten Lockenkopf und nur mit einer Gitarre bewaffnet …. und setzte den musikalischen Abend fort. Seine Songs konnte das überwiegend weibliche Publikum hervorragend mitsingen und laut der ersten Kommentare auf Michaels Facebook-Seite, sind sich alle darüber einig, dass es ein grandioser Abend war. Er selbst schreibt, dass es „eins der bisher schönsten Konzerte in seinem Leben war“ und ich denke…damit ist alles gesagt.

Obwohl…etwas möchte ich noch ergänzen. Ich kannte Michael bislang nur als „YouTube-Phänomen“, und die Casting-Show, in der er das Finale erreichte, ist mir irgendwie entgangen, und deshalb war ich sehr gespannt auf den Abend.

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[>Michael Schulte und >Der Familie Popolski diese Woche im FZW Dortmund]

FZW Logo
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Heute möchte ich euch mal wieder zwei Veranstaltungen ans Herz legen, die heute und morgen Abend im FZW in Dortmund stattfinden werden.

Das Freizeitzentrum West wurde übrigens 1968 von der Stadt Dortmund eröffnet, damals noch am Neuen Graben im Dortmunder Westen und ursprünglich als Stadtteilzentrum gedacht. Mit den Jahren entwickelte es sich aber immer mehr zu einem Verwaltungs- und Kulturzentrum, und heute gilt das neue FZW an der Ritterstrasse ( direkt neben dem Dortmunder U )  bundesweit als „kreativer und erfolgreicher Veranstalter innovativer Jugend- und Popkultur“ mit über 250 Veranstaltungen im Jahr.

Nun aber zu heute Abend.

Um 20 Uhr wird Michael Schulte die Bühne betreten. Der 1990 geborene Flensburger verschaffte sich anfänglich einen Namen, in dem er Coverversionen verschiedener Songs auf seinem Youtube – Kanal veröffentlichte und dort von dem Sänger Rea Garvey entdeckt wurde. Ende 2011 nahm Schulte dann an der Castingshow  The Voice of Germany teil, wo er sich  für die Liveshows qualifizieren konnte, in das Finale der besten vier Teilnehmer einzog und den dritten Platz belegte. Es folgte eine Tour mit  Rea Garvey, in dessen Vorprogramm er auftrat und eine weitere Tour mit Max Giesinger. Sein Album ‚WIDE AWAKE‘ stieg direkt auf Platz 1 der Media Control Newcomer-Charts ein.

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[»Das hat die Welt noch nicht gesehen« – »Krawall und Remmidemmi« beim ZFR]

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Letzten Freitag fand in den Räumlichkeiten der Sparkasse Bochum die erste offizielle Pressekonferenz zum diesjährigen Zeltfestival Ruhr statt. Und da wir zwischen dem ganzen Schnee doch alle mal einen kleinen Lichtblick vertragen können, möchte ich euch die aktuellen Neuigkeiten zu dem Event natürlich nicht vorenthalten.

Bereits im Dezember wurden von Heri Reipöler, Björn Gralla und Lukas Rüger, den Initiatoren des ZFR, schon 12 hochkarätige Künstler bestätigt und aktuell sind noch 13 weitere dazugekommen.

Edit : Am 23.4.2013 gab es eine weitere Pressekonferenz, auf der neue Programmpunkte bestätigt wurden.

Laut Pressemitteilung werden die Söhne Mannheims am 16. August das 17-tägige Sommerfestival am Kemmnader See einläuten, mit von der Partie der „Nicht-Mannheimer“  Henning Wehland (H-Blockx).

Am 17.8. werden Kaya Yanar und Frida Gold auf der Bühne stehen, gefolgt von Joe Cocker, der sein neues Album „Fire it up“ präsentieren wird und Bosse ( beide am 18.8.2013).

Am Tag danach dürfen wir uns über Cro freuen und am 20.8. über Selig und Gaslight Anthem.

Der 21.8 gehört den „Fantastischen 4“ ( unplugged), gefolgt von zwei mal Silbermond am 22. und 23. 8 und Ingo Appelt ( 22.8.2013)

LaBrassBanda, die beim ESC-Vorentscheid nur ganz knapp die Reise nach Malmö verpaßt haben, sind am 24.8. mit dabei und am 25.8. dürfen wir uns über Frank Goosen und Rafael Cortés freuen.

Jan Plewka singt am 26.8. Rio Reiser und Pamela Falcon, Sharon Jones & The Dap-Kings und NachtSchnittchen singen am Tag danach.

Der 28.8. gehört Helge Schneider und Tony Mono, der 29.8. Roger Hodgson, Legendary Voice Of Supertramp, & Band und Hendrik Freischlader, der 30.8. Frau Jahnke, der 31.8. Carolin Kebekus und der 1.9.2013  Dieter Thomas Kuhn.

Aber der 1. September kann noch einiges mehr. Auch wenn es der letzte Tag des Festivals sein wird,  dürfen wir uns noch einmal über eine großartige Band freuen.

Deichkind werden für und mit uns mit „Krawall und Remmidemmi“ das Zeltfestival Ruhr 2013 gebührend ausklingen lassen.

 

Parallel wird es für Kinder fünf tolle Shows geben : „HUI BUH, das Schloßgespenst“, „Pippi auf den 7 Meeren“, „Hilfe, die Olchis kommen“, „Die drei ??? Kids und Der singende Geist“ und „Volker Rosin“.

Die Tickets sind übrigens ab sofort an allen Vorverkaufsstellen oder unter der Tickethotline: 0180 – 500 42 22 erhältlich, und der genaue Spielplan findet sich auf der offiziellen Homepage des ZFR.

Ich persönlich freue mich jetzt schon auf fast drei Wochen „Urlaub“ am See, großartige Bands, auf hoffentlich viele tolle Fotos und Sonne pur 🙂

Wie sagte Lukas Rüger so schön zur Konzertbestätigung der Band Deichkind zum diesjährigen Abschluss des ZFR : „Leider geil“ …dem stimme ich zu !

DEICHKIND_by_NikolausBrade

 

soehne_pressebild_by_joerg_steinmetz

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[KulturLife mit CHOO CHOO PANINI im Dampfgebläsehaus an der Jahrhunderthalle]

Pressefoto Choo Choo Panini

Nachdem Kat Frankie die Veranstaltungsreihe KulturLife in diesem Jahr erfolgreich gestartet hat, betritt morgen Abend im Dampfgebläsehaus die „Tanzband“ Choo Choo Panini die Bühne.

Das Sextett um die bezaubernde Sängerin Nelly Köster und den polnischen Gitarristen Radek Fedyk gräbt, mit der Leidenschaft zu tanzbaren Jazz, immer tiefer und weiter nach alten und neuen Schätzen des Swing.

In Zusammenarbeit mit dem Label „5678 records“, der Swingtanz-Community „Lindy Pott“, erschien 2011 ihr Debütalbum „Moonray“. Aus den 13 entstandenen Neuinterpretationen von bekannten und weniger populären Klassikern, spricht die Liebe zu einer alten Musik, welche Nelly Köster und ihre Mitmusiker für beständig und immer wieder aktuell halten.

Choo Choo Panini bittet zum Tanz … morgen ( Samstag, den 23.02.2013)  ab 19:30 Uhr im Dampfgebläsehaus an der Jahrhunderthalle im Bochumer Westpark!

[Subrosa Dortmund – The Rival Bid]

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Ich hatte schon oft von der Hafenschänke in der Dortmunder Nordstadt gehört, und den von uns hier angekündigten Auftritt der Band The Rival Bid nahm ich dann zum Anlass… mir das Ganze mal aus nächster Nähe anzuschauen.

So fuhr ich also gestern los. Als ich um 19 Uhr im Subrosa ankam, war es schon ziemlich voll und es herrschte ein dichtes Gedrängel, aber es war dennoch urgemütlich und die Stimmug war sehr einladend. So in etwa hatte ich mir eine Hafeneckkneipe auch vorgestellt.

Ich mußte auch gar nicht lange warten, da betraten die Jungs auch schon die kleine Bühne, und ich kämpfte mich mit meiner Kamera durch die vielen Leute nach vorne zur Musik.

The Rival Bid, wer sie noch nicht kennt, ist übrigens eine Dortmunder Band, die normalerweise aus vier Mitgliedern besteht. Gestern traten Maurice Margraf und Tillmann Knie aber nur im Duo auf, ohne Schlagzeuger Maurice und Bassist Fabi. Ihr neues Album „Hail To Thee“ – in Eigenregie entstanden- ist seit Ende letzten Monats in diversen Onlinshops erhältlich, und die nächsten Wochen werden sie damit auf einer kleinen Deutschlandtour unterwegs sein.

Ihre Musik ist, wie es so schön selber beschreiben „düster schimmernd, dringlich ziehend, melancholisch und bittersüß“, kurz “ Bittersüßer Post-Britpop“ und die Stimme von Maurice verleitet so sehr zum Zuhören, dass ich manchmal vergaß, warum ich eigentlich da war.

Aber das war noch nicht alles an diesem Abend. The Rival Bid bot das Rahmenprogramm, und zwischendurch traten andere Künstler und Musiker im Rahmen des „Talentschuppens“ auf, der einmal im Monat im Subrosa stattfindet. Mittlerweile war es dann aber so voll, dass ich meine Kamera wegpacken mußte, was aber nur für den Abend sprechen kann.

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[Es war ein bezaubernder Abend mit Tom Lüneburger im ausverkauften Fzw]

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Seit ein paar Tagen ist der in Berlin lebende Singer und Songwriter Tom Lüneburger nun mit seinem zweiten Album “ Lights “ auf großer Deutschlandtour unterwegs.

Die meisten seiner Konzerte sind bereits ausverkauft und etliche Zusatztermine sind schon angekündigt. Im letzten Jahr unterstützte er noch Silbermond auf ihrer Europatour, wohlbemerkt sehr erfolgreich… nun hat er seinen eigenen Support mit dabei.

Und gestern Abend verzauberte er Dortmund.

Der britische „Storyteller“ Lee MacDougall stimmte den Abend ein. Seine Songs sind wie kleine Kurzgeschichten, und seine lockere und humorvolle Art in den kleinen Zwischenpausen mit dem Publikum zu kommunzieren und seinen Tee zu trinken, machte ihn sehr sympathisch.

Dann gingen die Lichter aus und die Kerzen auf dem Piano an.

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[Eine Reise in die Vergangenheit – Historischer Jahrmarkt in der Jahrhunderthalle]

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Gestern war ich für euch beim Pink Monday in der Jahrhunderthalle im Bochumer Westpark. Im Rahmen des größten historischen Indoor-Jahrmarkts, der dort bereits zum 6. Mal stattfindet, waren wieder alle Lesben, Schwule und Freunde eingeladen, einen Abend lang Nostalgie pur zu erleben.

Und es ist den Veranstaltern und auch den Schaustellern ausserordentlich gut gelungen, eine Atmosphäre zu schaffen, die einen in vergangene Zeiten eintauchen läßt. Schon beim Betreten der großen Halle wird man von den vielen bunten Lichtern, Drehorgelklängen und dem typischen Jahrmarktstreiben eingefangen und ich denke, egal wie alt man ist, es ist eine Attraktion für alle Generationen. Und auch gestern füllte sich im Laufe des Abends die „Jahrmarkthalle“ immer mehr und die Stimmung war sehr ausgelassen. Die Klassiker, wie die Raupe, das Riesenrad, der Autoscooter, das Pferdekarussel und die Überschlagschaukel standen nicht still, und auch die anderen zahlreichen Angebote, wie Hau-den-Lukas, die Geisterbahn, das Entenangeln und die Schießbuden fanden großen Anklang.

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[„Rocketchris“ rockt das Herrenzimmer!]

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Christian Glatthor aus Gladbeck, alias Rocketchris, seit vielen Jahren weltweit als Lichtdesigner und Lichtoperator mit Musikern und Bands wie Klee, Sportfreund Stiller, Rea Garvey, Gentleman und Andreas Bourani unterwegs, hat vor zwei Jahren begonnen seine eigenen Projekte als Lichtdesigner fotografisch zu dokumentieren.  Die gelungenen Aufnahmen fanden schnell Anklang, und so konnte er nun schon das eine oder andere Mal seine eigentliche Arbeit mit der als Tourfotograf verbinden.

So ist er zur Zeit wieder mit dem Musiker Rea Gravey unterwegs, für den im letzten Jahr schon ein Singlecover entstanden ist, und auch von Philipp Poisel wurde er bereits zu einem DVD Concertshooting gebucht.

Am Samstag, dem 16.02,2013, lädt Christian Glatthor nun zu seiner ersten Ausstellung ins Herrenzimmer ein, wo er eine Auswahl seiner besten Konzertfotos präsentieren wird.

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[Utopia:Banished. Letztens bei Mango & Currywurst – morgen auf der °dESTRUKTIVA IV]

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WERK°STADT WITTEN

 

Aus aktuellem Anlass und auch Martin Niewendick hat es vorgestern hier schon angekündigt… findet morgen in der WERK°STADT in Witten zum vierten Mal das Noise-Festival °dESTRUKTIVA statt.

Eine der neun Bands aus dem morgigen Line-Up hatte ich euch hier vor einiger Zeit vorgestellt, und deshalb hole ich den Artikel zur Erinnerung noch mal schnell hoch 😉

Utopia:Banished – das sind Chris, Constantin, Michael und Benny. Vier Jungs aus dem Ruhrgebiet, die sich 2007 zusammengetan haben „um die Grenzen des Industrial auszuloten“

Somit wurde aus dem ursprünglichen Ein-Mann-Projekt von Chris eine vollwertige Band, bestehend aus Gitarre, Bass, Schlagzeug, Snyths und Gesang, in deren Musik sich die „Präzision von Progressive Rock genauso wiederfindet wie das stoische des Industrials und der„fuck you“ Attitüde des Punk.“

Diese Mischung, gepaart mit tiefgründigen Texten, lässt utopia:banished aus dem heutigen, uniformen Einheitsbrei herausstechen. Sind sind besonders eine Empfehlung an Leute die nicht nur passiv konsumieren wollen, sondern bewusst in abstraktere Klangwelten eintauchen möchten. Die Melodien und die Gedanken, die durch die Texte hervorgerufen werden, bleiben einem noch lange im Kopf.

Im Oktober diesen Jahres brachten sie ihre neue und damit zweite gemeinsame EP „That’s why everything burns“  heraus > hier eine kleine Kostprobe .

Weitere Informationen zu der Veranstaltung und wer sonst noch mit dabei ist…gibt es bei Facebook und Fotos gibt es diesmal auch.

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