Ein schönes Wochenende wünsche ich allen… 😉
Auflösung !
Da ich ja leider am Dienstag nicht dabei sein konnte, habe ich nun ganz viele Rätsel, die noch geraten werden müssen 🙂
Morgen schon? Morgen schon! Ab 20.00 Uhr lesen wir im Rahmen der Reihe Abende am elektrischen Kamin (ekamina) im Sissikingkong. Und wir freuen uns drauf.
Lesung drei – und wieder in Dortmund. Morgen um 20.00 Uhr findet die dritte Ruhrbarone-Lesung im Sissikingkong in der Dortmunder Nordstadt statt.
Dabei sein werden diesmal:
Frank Patalong und Konrad Lischka. Frank war lange bei Spiegel.de, Konrad ist dort immer noch Redakteur. Sie lesen aus ihrem Buch “Dat schönste am Wein is dat Pilsken danach” – einem der besten Ruhrgebietsbücher die ich kenne. Hier ist die Besprechung.
Juleska Vonhagen kommt aus Hagen, wurde Literatur-Popstar und lebt jetzt in Berlin. Ihre beiden Bücher Herzmist und Groß.Stadt.Fieber schafften es in die Bestsellerlisten.
David Schraven, Janina Kraack und ich sind auch dabei.
Martin Kaysh wird die Moderation übernehmen. Und wie im Blog wird Sabine Michalak wieder ihre Bilderrätsel präsentieren. Und für alle die richtig raten, gibt es natürlich auch wieder atemberaubende Preise zu gewinnen. Es ist übrigens für längere Zeit unsere letzte Lesung in Dortmund. Danach stehen erst einmal Essen, Duisburg und Bochum auf dem Programm.
3. Ruhrbarone Lesung
Dienstag, 22. November, 20.00 Uhr
Sissikingkong
Landwehrstr. 17, 44147 Dortmund
Und weil wir ja für nächsten Dienstag üben wollten…kommt hier ein neues Bilderrätsel….:O)
Viel Spaß beim Raten !
So…für alle, die an diesem schönen Sonntag zuhause geblieben sind …ein neues Bilderrätsel .
Viel Spaß beim Raten !
Kleiner Tipp – es ist sehr leicht :O)
So, die Auflösung
So, ich war mal wieder etwas länger abwesend,
aber im Hinblick auf die Lesung am 22.11. 2011 im Sissikingkong und weil ich mich sowieso mal wieder in Erinnerung rufen möchte….wird nun wieder fleissig das Bilderrätselraten geübt 🙂
Ich hoffe, Ihr habt Lust und habt sie schon vermißt …
Also…los geht’s…
Und wieder Dortmund: Am 22. November lesen wir am elektrischen Kamin im Sissikingkong.
Wir lesen am 22. November im Rahmen der „Abende am elektrischen Kamin“ im Sissikingkong in Dortmund.
Mitmachen werden dieses Mal Frank Patalong und Konrad Lischka. Frank war lange bei Spiegel.de, Konrad ist dort immer noch Redakteur. Sie lesen aus ihrem morgen erscheinenden Buch „Das schönste am Wein is dat PIlsken danach“ – einem der besten Ruhrgebietsbücher die ich kenne.
Juleska Vonhagen kommt aus Hagen, wurde Literatur-Popstar und lebt jetzt in Berlin. Ihre beiden Bücher Herzmist und Groß.Stadt.Fieber schafften es in die Bestsellerlisten.
David Schraven, Janina Kraack und ich sind auch dabei.
Martin Kaysh wird am 22. nicht lesen – er ist im Geierabend-Stress – aber die Moderation übernehmen. Und wie im Blog wird Sabine Michalak (Foto) wieder ihre Bilderrätsel präsentieren.
Für alle die schon im September in der Hafenliebe dabei waren lohnt es sich also, auch im Sissi vorbei zu schauen – es wird fast nur neues Zeug geben.
Ruhrbarone Lesung
Dienstag, 22. November, 20.00 Uhr
Sissikingkong
Landwehrstr. 17, 44147 dortmund
…Daher möchte ich denen, die für die nächsten drei Tage noch nichts geplant haben, den Westpark in Bochum ans Herz legen.
Ich war neulich dort, habe ein paar Fotos geschossen und mußte mal wieder feststellen, dass man dem Park wirklich mehr Beachtung schenken sollte.
Grade bei so schönem Wetter ist es der ideale Ort für eine tolle Fototour, für einen langen Spaziergang oder man kann sich auch einfach mit einer Decke auf eine der vielen großen Wiesen legen und ausspannen.
Ob Grillen dort erlaubt ist, das weiß ich nicht…aber mit Sicherheit auch eine Überlegung wert… :O)
Wie plant man eigentlich Stadtgestaltung? In den meisten Fällen auf Grundlage einer systematischen Fehlkalkulation. Die Kosten für die Projekte werden absichtlich zu niedrig angesetzt. Von unserem Gastautor Hanno Jentzsch.
Dass öffentliche Bauvorhaben in der Regel teurer werden als angekündigt, ist weniger mangelnden Rechenkünsten geschuldet, als der Tatsache, dass die Anreize für alle Beteiligten groß sind, die Kosten öffentlich niedrig darzustellen. Ein aktuelles Beispiel gibt es in Bochum: Dort werden bis zum Jahr 2013 elf Millionen Euro in das Projekt Stadtteilumbau West gesteckt. Jetzt hat die Stadtverwaltung mitgeteilt: Zehn Einzelprojekte werden deutlich teurer als ursprünglich geplant. Die Projekte kosten teilweise mehr als sieben Mal so viel wie ursprünglich angegeben. Für diverse Vorhaben bedeutet dies das Aus, denn weder das Gesamtbudget noch der Zeitrahmen dürfen überschritten werden.
Kostensteigerungen um 700 Prozent – das klingt drastisch. Aber: Sowohl die Stadtverwaltung als auch das zuständige Planungsbüro nehmen die Kostenexplosion gelassen hin. Diese Entwicklung sei „nicht absolut gewöhnlich, aber auch nicht spektakulär,“ sagt Jens Hendrix vom Bochumer Stadtplanungsamt auf Nachfrage zu den Entwicklungen im Stadtumbau. West. Auch wenn alle Ansätze nicht eingehalten werden können? Auch dann. Kostenverschiebungen seien bei einem solchen Projekt „völlig normal“ Das verwundert nur auf den ersten Blick. Für Professor Dr. Lars Holtkamp, Verwaltungswissenschaftler aus Hagen, ist das nichts Neues.