Party on! Netflix mit neuer Funktion: Passend zum COVID19-Shutdown!

Netflix hat eine neue Funkion! Den Partymodus! Screenshot Netflix.com
Netflix hat eine neue Funkion! Den Partymodus! Screenshot Netflix.com

Das Timing hätte selbst ein Mastermind im Marketing nicht besser optimieren können.

Social Distancing, wegen der Corona-Gefahr, sorgt dafür, dass Filmabende mit Freunden – auf dem Sofa mit gemeinsamen Bier und viel Spaß – aktuell nicht besonders im Trend liegen.

Eine neue Funkion beim Streamingdienst Netflix schafft jetzt Abhilfe.

Trotz Social Distancing:

Einem Gemeinschaftsgefühl beim Genuss von Suits, Breaking Bad, Ozark oder einer anderen Serie / eines Films steht nichts mehr im Wege – selbst in diesen Zeiten der Seuche.

Die Ruhrbarone haben sich das ganze mal angeschaut!

Vorab: Die Installation ist kinderleicht. Party on!

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Ruhrbarone-Streaming-Tipp: „Ultras – Über das Ergebnis hinaus“


Bis kurz vor Beginn der sich aufbauenden Corona-Krise in diesem Lande haben wir auch hier im Blog noch leidenschaftlich über das Thema ‚Ultras‘ im Fußball diskutiert. Die Unterbrechung des Ligabetriebs, von der noch immer niemand weiß wie lange sie am Ende dauern wird, hat dieser Debatte dann ein vorläufiges und recht abruptes Ende bereitet.

Doch das muss nicht so bleiben, denn ab heute läuft der italienische Film „Ultras -Über das Ergebnis hinaus“ von Francesco Lettieri beim Streaming-Dienst Netflix.

In diesen Zeiten, wo ohnehin jeder daheim bleiben sollte um die Ausbreitung des Virus auszubremsen, kann er sicherlich eine willkommene Abwechslung für Sportfreunde sein.

Und vielleicht lohnt es sich ja dann in den kommenden Tagen das Thema auch hier im Blog noch einmal neu aufzugreifen und zu diskutieren. Daher möchte ich euch hier an dieser Stelle kurz auf den Film hinweisen, den auch ich mir am kommenden Wochenende sicherlich einmal ansehen werde.

‚Sunderland `til I Die‘ -Eine Sportdoku der Spitzenklasse

Manchmal dauert es leider etwas, bis sich etwas wirklich Gutes zu einem persönlich erfolgreich durchgearbeitet hat. Schon im vergangenen Dezember veröffentlichte der Streamingdienst Netflix die Sportdoku ‚Sunderland `til I Die‘, die auch für Deutschland synchronisiert wurde. Mehrere Freunde hatten sie mir jüngst schon zur Ansicht empfohlen. Erst jetzt bin ich endlich auch dazu gekommen sie mir in Gänze anzusehen, und ich muss euch sagen: Sie ist der Hammer!

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Glacé – eine eiskalte Serie

Glacé – ein Eiskalter Fund (Screenshot auf https://www.netflix.com/de/title/80186459)

Netflix hat ja Konjunktur, gerade bei Serien. Diskussionen darüber, welche man sehen sollte, füllen manch ein Gespräch im Freundeskreis. Die heutige positive Zufallsentdeckung: Glacé – ein eiskalter Fund. Kurzfassung: es ist eine feine, düstere, klischeefranzösische Serie, für Liebhaber von Grangé-Romanen sehr geeignet. So weit, so kurz, im Folgenden gibt es vielleicht kleinere Spoiler, aber dafür dann auch mehr Infos.

Nur deutsche Fernsehmacher werden den unseligen und historisch mittlerweile traditionell zu nennenden Trend verstehen, schöne Serien- und Filmtitel durch Untertitel zu verunstalten, die dafür dann wahrscheinlich dem deutschen Publikum irgendwie einen tieferen Vorabeinblick in das zu erwartetende Geschehen bringen sollen. Das macht in einer Zeit keinen Sinn, in der man nach dem Vorschaubild auf Netflix eh zwei bis drei Sätze Beschreibung liest, oder sich von der Übereinstimmungsquote zu bisherigen Sehpräferenzen leiten läßt, aber es brachte der französischen Thrillerserie „Glacé“ den peinlichen Untertitel „Ein eiskalter Fund“ ein. Im Englischen trägt die Serie den Titel „The Frozen Dead“ – auch nicht wirklich besser.

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DARK: Düstere Mystery darbt an deutschen Darstellern

Im Wald stirbt´s. Zumal in Deutschland. Da wird es DARK. (Symbolfoto. Quelle: Roman Schurte/ Flickr/ CC0 1.0)

Endlich ist es soweit: Mit „Dark“ bringt der Streaming-Dienstleister Netflix die erste Serie in deutscher Eigenproduktion heraus. Dabei wurde schon im Trailer deutlich, dass sich die Produzenten am Publikumsliebling „Stranger Things“ orientiert haben. Nehmen wir etwa den Plot: In der verlassenen Kleinstadt „Winden“ verschwindet ein Junge auf mysteriöse Weise im Wald. Es stellt sich heraus, dass er in einer Zwischenwelt, die sich in den 80er Jahren befindet, gefangen ist. Dazu kommen pubertierende Jugendliche als Handlungsträger, die im 80er-Schick mit flackernden Taschenlampen und zu gruseligem Synthie-Sound alleine im Wald und in unterirdischen Höhlen umherirren. Eine Rezension von Judith Sevinç Basad.

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Star Trek Discovery – was gibt es zu entdecken?

(Bildschirmfoto: Sebastian Bartoschek)

Es ist soweit, „Star Trek: Discovery“ hat seinen Weg in die unendlichen Weiten des Internetstreaminganbieters Netflix gefunden und startete heute pünktlich um 09.00 Uhr auch bei uns im deutschsprachigen Raum. Dabei war der Weg bis hier her ein äußerst steiniger. Mehrere Verschiebungen des Serienstarts, Probleme bei der Besetzung der Hauptfigur und der Freiflug des Showrunners Bryan Fuller machten es dem Projekt Discovery sehr schwer richtig durch zu starten. Doch das ist nun Geschichte und „Star Trek: Discovery“ hat seinen Weg auf den Bildschirm gefunden. Doch wie gut ist Discovery geworden? Zunächst möchte ich nicht allzu sehr etwas über die Handlung verraten, denn ich will Ihnen nicht zu viel offenbaren. Daher möchte ich Ihnen meine Eindrücke näher beleuchten. Eine Rezension von Martin Ackermann

Das Serien Intro und die Musik

Über das Intro wurde schon zuvor ganz wild unter den „Star Trek“- Fans spekuliert. Würde es wieder ein Pop/Rock Song wie bei „Star Trek: Enterprise“ werden? Oder wählt man wieder klassische Musik?

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