Papst will Kinder schlagen, Bischofskonferenz schweigt

Haben dem Papst nichts zu sagen: die Bischöfe aus Deutschland. (Logo: DBK)
Haben dem Papst nichts zu sagen: die Bischöfe aus Deutschland. (Logo: DBK)

Wir Ruhrbarone haben nachgefragt, wie eigentlich die Deutsche Bischofskonferenz die Aussagen von Papst Franziskus zur gerechtfertigen Gewalt gegenüber Kindern sieht.

Die Bischofskonferenz ist der Zusammenschluss aller 66 Bischöfe in Deutschland. Was sagen diese Oberhirten nun zu den Gewaltideen ihres Papstes? Leider nichts. Und dadurch doch so viel.

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Kinderloser alter Mann freut sich übers Schlagen von Kindern!

Kommentiert das Schlagen von Kindern mit einem "Wie schön!": Kinderloser Nicht-Pädagoge. (Quelle: Wikipedia)
Kommentiert das Schlagen von Kindern mit einem „Wie schön!“: Kinderloser Nicht-Pädagoge. (Quelle: Wikipedia)

Es gibt Menschen, denen hört man in Erziehungsfragen zu. Weil sie Fachleute sind, weil sie selbst Kinder haben, weil beides zutrifft.

Und dann gibt es Leute, die sich zu Erziehungsfragen äußern, obwohl sie keine Kinder und keine Ahnung haben.

So wie Jorge Mario Bergoglio, ein 79jähriger kinderloser Typ, der meint, Kinder bräuchten schonmal ´ne Tracht Prügel. Nur nicht ins Gesicht!

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Ein unwichtiger Ketzer im Vorfeld des Papstbesuchs

Rolf Schwanitz - Foto: Seeheimer Kreis
Ach, eine Frage: kennen Sie Rolf Schwanitz? Nicht? Macht nichts; denn: „So wichtig ist Herr Schwanitz nicht.“ So sagt es jedenfalls Wolfgang Thierse, und den kennen Sie ja. Gut so; denn der ist bekanntlich ja auch wichtig. Auf jeden Fall wichtiger als dieser Herr Schwanitz.

Nur für den Fall, dass Sie all seiner Unwichtigkeit zum Trotz Herrn Schwanitz doch ein wenig kennenlernen möchten, hier eine Kurzbeschreibung: Rolf Schwanitz ist seit 1990 SPD-Bundestagsabgeordneter, von 1998 bis 2005 war er in den Schröder-Regierungen Staatsminister im Bundeskanzleramt und anschließend von 2005 bis 2009 Parlamentarischer Staatssekretär
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Protest gegen Papstbesuch

Der Papst kommt nach Deutschland. Und in Berlin haben sich Gruppen zum Protest gegen Benedikt zusammengefunden.

Vom 22. bis zum 29. September besucht Papst Benedikt XVI Deutschland. Unter anderem macht er in Berlin, Erfurt und Freiburg Station. In Berlin haben sich nun über 30 Gruppen zu einem Protestbündnis gegen den Mann, der früher auch unter dem Namen Ratzinger auftrat, zusammengeschlossen:

Wir wenden uns gegen den Papst als einen der Hauptverantwortlichen für die Unterdrückung von Lesben, Schwulen und Transgender auf der Welt. Auf internationaler Ebene kämpft der Vatikanstaat Seite an Seite selbst mit brutalen Diktaturen gegen die Menschenrechte von Lesben, Schwulen und Transgender. Die Entscheidungen demokratisch gewählter Parlamente zur rechtlichen Anerkennung gleichgeschlechtlicher Paare schmäht Joseph

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