Mitglieder der „Palästina Solidarität Duisburg“ wollen gegen Verbot klagen

Leon Wystrychowski auf der Demonstration am 9. Oktober 2023 in Duisburg Foto: Laurin


Wie 2012 die Neonazis des Nationalen Widerstands Dortmund wollen nun auch Mitglieder der verbotenen Palästina Solidarität Duisburg vor Gericht ziehen.

Noch vor ein paar Jahren wurde Sylvia Brennemann auf der Seite der Brost-Stiftung wegen ihres Engagements im Duisburger Stadtteil als „Heldin des Alltags“ gefeiert. Heute gehört Brennemann zu einem Kreis von Aktivisten,

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Europawahl 2024: SPD-Wahlkampfabschluss in Duisburg im Schatten von Pali-Soli-Terror

Pro-Hamas-Demonstranten im Umfeld der SPD-Abschlusskundgebung zur Europawahl in Duisburg (Foto: Roland W. Waniek)

Zum Abschluss des Europawahlkampfes 2024 hatte die SPD nach Duisburg geladen. Mit Olaf Scholz, Kevin Kühnert, Bärbel Bas und Katarina Barley war an diesem Samstagnachmittag, bei Kaiserwetter, nicht nur viel SPD-Bundesprominenz vor Ort: Über 2000 Genossen feierten das Ende des Wahlkampfes. Döner Kebap gab es zum Sozi-Tarif für drei Euro: Die anwesenden SPD-Anhänger hatten also allen Grund, glücklich zu sein.

Gegen Störungen, aus dem Umfeld von Duisburger Hamas-Fans, ging die Polizei während der Kundgebung leider kaum vor.

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Duisburger Antisemiten-Prozess: Leon Wystrychowski ist schuldig!

Leon Wystrychowski und sein Anwalt Foto: Thomas Meiser
Der Duisburger Palästina-Aktivist Leon Wystrychowski wurde Mittwoch der Billigung von Straftaten schuldig gesprochen. Der Paragraf 140 des Strafgesetzbuches sieht Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe vor. 
Wystrychowski räumte vor dem Amtsgericht ein, am 9. Oktober vergangenen Jahres in der Schlussphase einer Anti-Israel-Demonstration im immigrantengeprägten Duisburger Stadtteil Hochfeld zu über 70 Teilnehmenden über Lautsprecher Parolen skandiert zu haben: „Von Duisburg bis Gaza – Yalla Intifada.“ – From the river to the sea, palestine will be free.“  Zwei Tage nach dem mörderischen Einmarsch der palästinensischen Terrormiliz Hamas nach Israel fand diese Demonstration in aufgeladener Atmosphäre statt; die Duisburger Staatsanwaltschaft qualifizierte in ihrer Anklage diese Äußerungen als „Billigung von Morden“.
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Bochum: SDAJ und „Palästina Solidarität Duisburg“ chillen antiisraelisch im Neuland

Das "Neuland" in Bochum (Foto: Stefan Laurin)
Das „Neuland“ in Bochum (Foto: Stefan Laurin)

„Hanau ist überall!“ ist als Graffiti auf der Außenwand des „Neuland – Bar – Bistro – Stadtzimmer“ zu lesen. Ob der Autor dieser Zeile mit „überall“ auch den Gazastreifen meinte, ist nicht bekannt. Das der rassistische Massenmord in Hanau und der Krieg Israels gegen die islamistischen Terrororganisationen in Gaza vergleichbar ist, glauben zumindest die Angehörigen der „Palästina Solidarität Duisburg“ und ihre Jünger. In einem Video (Instagram / Telegram) vom 24. Februar 2024 braucht die Rednerin, die in einem Video der „Palästina Solidarität Duisburg“ zu sehen ist, genau zwei Sätze um vom rassistischen Massenmord in Hanau den Bogen zum „rassistischen Massenmord“ – gemeint ist die Verteidigung Israels gegen islamistische Terrorgruppen – in Gaza zu spannen.

Unwahrscheinlich, dass das Graffiti von Angehörigen der „Palästina Solidarität Duisburg“ stammt. Die kleben meistens nur, auf Videos zu sehen, Aufkleber mit antisemitischen Botschaften im öffentlichen Raum. Ganz unmöglich ist es aber nicht: Die antisemitische und terroristenfreundliche Truppe hat sich beim „Palästinaabend“ im Neuland offensichtlich wohlgefühlt.

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„Palästina Solidarität Duisburg“ markiert Unterstützer Israels mit Zeichen der Hamas öffentlich als Terrorziele

Foto der Palästina Solidarität Duisburg bei Telegram Screenshot: Ruhrbarone

Videos und Fotos sind, seit dem Angriff auf Israel, wichtiger Bestandteil in den Propagandavideos der islamistischen Terrororganisationen Hamas und Islamischer Dschihad in Palästina. In den sozialen Netzwerken ist dabei auch immer wieder ein „rotes Dreieck“ zu sehen, mit dem „Ziele“ der Terroristen markiert werden: Panzer, sonstige Fahrzeuge, Angehörige der  israelischen Armee (IDF).

Während der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland, galt dieses Symbol in Konzentrationslagern zur Kennzeichnung von politischen Gegnern des NS-Regimes.

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Kundgebung: Kein Israelhass und Antisemitismus an der Universität Köln

Ron Prosor, Israels Botschafter in Deutschland; Foto: Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Am 15. Januar 2024 ist der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, zu Gast an der Universität Köln: Antiisraelische Gruppen haben zum Protest gegen diese Veranstaltung im Rahmen der Kölner Gespräche zu Recht und Staat aufgerufen (Bericht im Blog der Ruhrbarone!).

Der Verein CityofHope Cologne ruft im Rahmen der Veranstaltung zu einer Solidaritätsdemonstration „Gegen Israelhass und Antisemitismus“ auf.

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Im Kampf gegen Israel: „Palästina Solidarität Duisburg“ boykottiert für sechs Stunden Burger King und McDonald’s in Duisburg-Hamborn

Ein typischer Snack bei McDonald's: Im "antizionistischen Befreiungskampf" verzichtet die "Palästina Solidarität Duisburg" für sechs Stunden auf diesen leckeren Fast-Food-Mampf (Foto: Peter Ansmann)
Ein typischer Snack bei McDonald’s: Im „antizionistischen Befreiungskampf“ verzichtet die „Palästina Solidarität Duisburg“ für sechs Stunden auf diesen leckeren Fast-Food-Mampf (Foto: Peter Ansmann)

Die 72 Jungfrauen für jeden Aktivisten im Paradies – die sind den verhinderten Shahids der Palästina Solidarität Duisburg ab Mittwochabend sicher:

Von 13.00 Uhr bis 19.00 Uhr boykottieren die Kämpfer für die palästinensische Sache heuer (3. Januar 2024) die McDonald’s-Filiale auf der Duisburger Straße 236 und die Burger-King-Filiale auf auf der Duisburger Straße 238 in Duisburg-Hamborn.

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Veranstaltung der Universität Köln mit Ron Prosor ist Israelhassern ein Dorn im Auge

Ron Prosor, Israels Botschafter in Deutschland; Foto: Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Seit fast drei Monaten befindet sich Israel unter Dauerattacken der palästinensischen Terrorgruppen Hamas und Palästinensischer Dschihad in Palästina, nachdem am 7. Oktober mit den Terrorangriffen dieser Gruppen der Waffenstillstand mit Israel gebrochen wurde.

Bei den Kölner Gesprächen zu Recht und Staat, eine Veranstaltungsreihe der Universität Köln, wird der Angriff auf Israel und dessen Auswirkungen, thematisiert.

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Duisburg: Bass gegen Judenhass

Haram unverschleierte Frauenbrigade der Hamas-Fans in Duisburg; Foto: Peter Ansmann
Haram unverschleierte Frauenbrigade der Hamas-Fans in Duisburg; Foto: Peter Ansmann

Am vergangenen Montag, zwei Tage nach den Terrorangriffen von Hamas und Islamischer Dschihad in Palästina auf Israel, demonstrierten Anhänger dieser Terrorgruppen in Duisburg-Hochfeld. Etwas über 100 Mitstreiter konnten für diese antisemitische Demonstration mobilisiert werden. Gestern, nur drei Tage später, war der Mob zahlenmäßig wesentlich schlechter aufgestellt.

Etwa 30 Dschihad-Fans, die offensichtlich mit der Enthauptung von Neugeborenen und der Ermordung von Zivilisten keinerlei Schwierigkeiten haben, fanden sich vor der Pauluskirche in Duisburg-Hochfeld ein.

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Wenig Resonanz bei den Israelhassern in Duisburg

Pro-israelischer-Gegenprotest in Duisburg (Foto: Roland W. Waniek)
Pro-israelischer-Gegenprotest in Duisburg (Foto: Roland W. Waniek)

Anhänger des „palästinensischen Widerstands“ demonstrierten gestern in Duisburg-Hochfeld gegen Israel. Als Erfolg kann die sogenannte „Palästina Solidarität Duisburg“ das Event nicht verbuchen: Das lag zum einen an der lobenswerten Strategie der Polizei in Duisburg, die hatte die Lage immer unter Kontrolle. Und zum anderen an der Leitung der Palästina-Solidaritäts-Demonstration. Wenn die Welt des selbsternannten „anti-imperialistischen Widerstands“ gegen die angebliche „israelische Apartheid“ durch meine Küchenschublade dargestellt werden würde: Leon Wystrychowski, der die Demonstration der Israel-Hasser anführte, wäre mit Sicherheit nicht als das schärfste Messer in dieser Schublade zu bezeichnen.

Ein schönes Zeichen war auch der, extrem kurzfristig organisierte, pro-israelische Gegenprotest: Etwa 60 Duisburger, teilweise mit Israel-Flaggen, boten dem antisemitischen Hass-Mob lautstark Paroli.

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