Ruhrpilot – Das Navigationssystem für das Ruhrgebiet

odysseus

Ruhr2010: Odysseus im Revier…Welt

Ruhr2010 II: Premiere mit Pennplatz…Spiegel

SPD: Gabriel rüttelt NRW-Genossen auf…Spiegel

Wirtschaft: Ruhrgebiet fällt zurück…Welt

FDP: Geschätzter Westerwelle…Gelsenkirchen Blog

Bochum: Frauen in Mali…Bo Alternativ

Pop: BlackIsBeautiful auf ByteFM!…Ruhrclubbing

Architektur: Mies van der Rohe Award…Revier Magazin

Bildung: Superhelden…Walhus

Ebay: Ärger wegen Paypal…Der Westen

KreativQuartiere: Keine Ahnung, keine Antworten

bochum_ladenlokalDie Idee klingt gut: Die Ruhr2010 GmbH will Angebote von Vermietern sammeln, die an Unternehmen aus dem Bereich der Kreativwirtschaft vermieten wollen. Peinlich wird es, wenn ein Vermieter bei der Ruhr2010 GmbH anruft.

Viele Unternehmen der sagenumwobenen Kreativwirtschaft haben es nicht leicht, Räume zu finden. Ob Büros oder Ladenlokale – vielen mit einer neuen, ungewöhnlichen Geschäftsidee wird mulmig, wenn sie langfristige Mietverträge unterschreiben sollen. Vermieter indes bevorzugen häufig solvente Ketten als Mieter und fürchten bei Gründern, dass sie, wenn es dumm läuft, vielleicht schon nach ein paar Monaten Mietausfälle riskieren. Die Ruhr2010 GmbH will vor allem Immobilienbesitzer davon überzeugen, auch an unkonventionelle Gründer zu vermieten und Angebot und Nachfrage zusammen bringen.

Im Frühjahr soll es endlich losgehen, vorgestellt wurde die Idee von Bernd Fesel, dem Projektmanager Stadt der Kreativität bei der Ruhr2010 GmbH schon im Herbst vergangenen Jahres.

Mir gefiel die Idee gut, und als ich erfuhr, dass der Gemeinnützige Wohnungsverein Bochum, eine Wohnungsbaugenossenschaft in der ich Mitglied bin, zwei leerstehende, preiswerte Ladenlokale in der Nähe des Bermudadreiecks hatte, schlug ich Norbert Reitz, dem Vorstandsvorsitzenden der Genossenschaft, vor,  die doch der Ruhr2010 GmbH anzubieten. Das Bermudadreieck heißt jetzt ja Viktoriaquartier und soll ein Kreativquartier werden.

Reitz gefiel die Idee, ich besorgte die Telefonnummer von Fesel, und er legte los. Vor ein paar Tagen bekam ich dann einen Anruf von Norbert Reitz: Die Genossenschaft hatte versucht, Fesel anzurufen – der war nicht da. Das kann schon einmal passieren. Etwas peinlich: Niemand bei der Ruhr2010 GmbH hatte von dem Projekt gehört. Nach einem langen Warten in der Telefonschleife gab es schließlich eine E-Mail Adresse. Ein Herr K. würde sich der Sache annehmen. Die Genossenschaft schrieb Anfang Februar daraufhin eine Mail an K. und wollte wissen, wie das so mit den Angeboten läuft, und welche Immobilien überhaupt interessant wären. Die üblichen Fragen, die man so stellt. Sie blieben unbeantwortet. Es gab auch keine Rückrufe. Der Gemeinnützige Wohnungsverein Bochum ist keine Klitsche: Er besitzt über 3.000 Wohnungen und etliche Ladenlokale. Für die Ruhr2010 GmbH offensichtlich kein Grund, sich zu einem Gespräch herabzulassen. Das Immobilienprojekt hat gute Chancen, der nächste Flop zu werden. Und eins der Ladenlokale ist auch schon wieder vermietet.

Viel Geld für nix: 2010lab

lab2010Auch medial wollten die Macher von Ruhr2010 neue Wege gehen: Mit dem 2010lab. Nach zwei Monaten ist klar: Das Lab ist ein Flop.

Das  2010Lab hat einen hohen Anspruch:

„Das Ende der Industriegesellschaft und der Wandel durch Kultur sind die Mega-Themen der gegenwärtigen internationalen Diskussion. Die erste sparten- und themenübergreifende Web-TV-Plattform „2010lab“ greift dieses Thema auf. Sie führt Kunst, Kultur, Kreativität und deren Akteure multimedial zusammen und macht sie sichtbar. Der TV-Kanal „Metropole Ruhr“, der regelmäßig über den Wandel durch Kultur im Ruhrgebiet und der Welt berichtet, sowie sechs weitere Kanäle bieten Filme, Audiocasts und Blogs. Alle Beiträge stammen von einer internationalen Autoren- und Redaktionsgemeinde, die von einer europaweiten Community ergänzt wird. Die Einträge können nach Berufsbranchen, Themen oder Städten sortiert abgefragt werden.“

Das Kommunikations-Spielzeug 2010Lab lassen sich die Betreiber der Kulturhauptstadt einiges kosten: Gut 150.000 Euro hat seine Entwicklung gekostet, 855.000 Euro beträgt das Budget des 2010Lab im laufenden Jahr. Schade, dass vom Lab kaum jemand etwas mitbekommt. Wirft man einen Blick auf das Alexa-Ranking, das die Zugriffe auf Webseiten misst, schneidet das Lab eher mies ab: Aktuell liegt es auf Rang 436.404. Zum Vergleich: Google liegt auf RAng 1, die Ruhrbarone auf 74.634 und das Zierfischforum auf 171.165.  Viel Geld für nichts also – dabei hat man Dutzende von Autoren auf der Lohnliste, zeigt Filme und bietet Blogs an, die so gut wie niemand kommentiert – wie auch, wenn es kaum Leser gibt?

Für Ruhr2010 ist das ein Problem, denn es hapert bei der Kommunikation. Abseits aller öffentlichen Zufriedenheitsbekundungen ist man intern unzufrieden mit der öffentlichen Wahrnehmung und sucht jetzt nach einer Lösung. Das Wahrnehmungsproblem sehe ich jeden Tag, wenn ich den Ruhrpiloten erstelle: In der internationalen Presse kommt Ruhr2010 nach der Eröffnung kaum noch vor und auch in den nationalen Medien hält sich die Berichterstattung seit dem Eröffnungshype  in Grenzen: Vor allem WAZ, Ruhr Nachrichten und die Rheinische Post berichten umfangreich über die Kulturhauptstadt – Artikel auf Spiegel-Online, FAZ, Welt oder Süddeutsche über das Revier gibt es zwar immer wieder, aber auch nicht so viel häufiger als in den  vergangenen Jahren. Der erhoffte Imageeffekt, den das Kulturhauptstadtjahr dem Ruhrgebiet bringen sollte, ist bislang nicht eingetreten. Und auch die immer beschworene Nachhaltigkeit gibt es nur auf dem Papier: Wer sollte schon so blöd sein das Flop-Lab nach 2010 weiter zu betreiben? Keine Besucher bekommt man mit einer Webseite auch ohne Geld.

Ruhrpilot – Das Navigationssystem für das Ruhrgebiet

bermudadreieckBermudadreieck: Kreativquartier ohne Junggesellen…Ruhr Nachrichten

Fußball: Das große Revierderby…Pflichtlektüre

Ruhrgebiet: Weit entfernt von der Spitzenregion…Der Westen

Ruhr2010: Neues Römerjahr…RP Online

Duisburg: Widerstand gegen Rechte…Der Westen

Linkspartei: Stalinismus durch die Hintertür…Exportabel

Wirtschaft: Gründe gegen Bedingungsloses Grundeinkommen…Weissgarnix

Finanzen: RWE-Aktien oder Umlageerhöhung…Zoom

Bahn: Neue Hoffnung für den Rhein-Ruhr-Express…Der Westen

Werbung

Ruhrpilot – Das Navigationssystem für das Ruhrgebiet

schmidt_rwiRWI: Kreativwirtschaft wird überschätzt…Der Westen

NRW: Das große Zittern…Bild

NRW II: Die Kosten einer Affäre…FAZ

NRW III: Eine Affäre, die allen Parteien schadet…Handelsblatt

NRW IV: Abgeordnetenwatch gestartet…Pottblog

Ruhr2010: “Ruhr 2010? Peinlichkeiten ohne Ende“…Der Westen

Ruhr2010 II: Riesenbanane wackelt…Ruhr Nachrichten

Ruhr2010 III: Bier, Rubbellose und jetzt auch Sekt und Wein…Hometown Glory

FDP: Prof. Dr. Populist…Zeit

Twitter: Das 140 Zeichen Orakel…Weissgarnix

Ruhr: Schwermetalle im Kemnader Stausee…Ruhr Nachrichten

Online: Medienkompetenz und das Internet…Kontextschmiede

Kreuze im Gericht: Weltanschaulich neutral…Law Blog

Duisburg: SPD gegen höhere Steuern…RP Online

Gelsenkirchen: CDU  gegen höhere Steuern…Der Westen

Ruhr2010 IV: „3Abschied“ – Anne Teresa de Keersmaeker…FR Online

Ruhrpilot – Das Navigationssystem für das Ruhrgebiet

Bochum: Konzerthausspender verbittert…Der Westen

Revier-Derby: Vorbesprechung der Fanbeauftragten…Ruhr Nachrichten

Selbstmord: Günter von Gravenreuth ist tot…taz

Nachruf: von Gravenreuth…Gulli

NRW-Wahl: Berlin wird nervös…Kölner Stadtanzeiger

Gelsenkirchen: FDP distanziert sich von Abmahn-Queen…Gelsenkirchen Blog

NPD: Bus kaputt…Bo Alternativ

Hip-Hop: BBOY Freestyle Jam…Hometown Glory

Ruhr2010 I: Die Vermessung des Weltinnenraums…xtranews

Opel-Theater: Zweiter Akt…Verlorene Generation

Castrop: Handwerker prüfen Sammelklage gegen Ayurveda-Hotel…Der Westen

Ruhr2010 II: Erfolgreiche Local Heroes…RP Online

Zensursula-Anhörung: Es bleibt viel zu tun!…Netzpolitik

Ruhrpilot – Das Navigationssystem für das Ruhrgebiet

liesmannAbmahn-Queen: Liesmann legt Ratsmandat und FDP-Ämter nieder…Der Westen

Dortmund: Medienaktion gegen Nazis…Der Westen

Abmahn-Queen II: Liesmann tritt zurück und hinterlässt viele Fragen…Gelsenkirchen Blog

SPD-Netzpolitik: Basisdemokratie nach Art des Hauses…Netzpolitik

SPD-Netzpolitik: Jens will mitmachen…Pottblog

Jubiläum: Vier Jahre FIXMBR…FIXMBR

NRW: Schicksalswahl für den Sozialstaat…FAZ

Ruhr2010: Tief im Westen…FAZ

Linkspartei: Google darf nicht werben…Der Westen

Pro NRW: Parteitag in Leverkusen…Stern

Provinz: Partei „Die Westfalen“…Spiegel

Ruhrgebiet: Täubchensuppe…Kochplattenteller

Kultur: Lesung online…Kueperpunk

Ruhr2010 II: ByteFM-Freunde…Ruhr Digital

Tafeln: Unser täglich Brot…Hometown Glory

Nachbarschaft: Politik und wirtschaftliche Verflechtungen…Zoom

Die liberalen Staatsdiener – ein Leben bezahlt von Bürgern

Seit Tagen wabbert eine Debatte durch Deutschland. Die Liberalen wollen den Staat klein halten. Sie wollen die „spätrömische Dekadenz“ derer bekämpfen, die von der Allgemeinheit leben. Nun: den Staat beschneiden wollen sie, aber sich auch an ihm satt essen: Die vordersten liberalen Wahlkämpfer leben seit Jahrzehnten von Staatsknete.

pinkwart_pkAndreas Pinkwart, Vize-Bundesvorsitzender und Landesvorsitzender in NRW

„Privat vor Staat“ (täglicher Wahlkampfslogan des FDP-Landeschefs) und „Eigenvorsorge muss ich wieder lohnen“ – Pinkwart ging nach seinem BWL-Studium in Münster, Promotion in Bonn als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu FDP-Bundestagsfraktion, danach Dozent an der FH Düsseldorf für öffentliche Verwaltung, BWL-Professor an der Universität Siegen, das Beamtenverhältnis ruht zurzeit

Wer über den spätrömisch-dekadenten Sozialstaat schimpft, muss noch längst kein Staatsverächter sein. Die erste Garde der nordrhein-westfälischen Wahlkämpfer lebt seit Jahrzehnten von öffentlichen Gehältern. Zum Beispiel auch der Landesvorsitzende Andreas Pinkwart, der im jetzigen Wahlkampf beinahe minütlich ein „Privat-vor-Staat“-Bekenntnis ablegt. Der Wirtschaftsprofessor hat nach seinem Abitur allerdings nie von oder mit der Privatwirtschaft gelebt. Nach seiner Promotion in Bonn war er im Bundestag angestellt, anschließend legte er eine Karriere an verschiedenen Unis hin, bis er als Professor in Siegen lebenslang verbeamtet wurde. Zurzeit ruht das Verhältnis – das lässt ihm Zeit, für geringere Staatsausgaben an Arbeitslose ans Mikro zu treten oder dafür zu plädieren, dass sich die „Eigenvorsorge wieder lohnen muss“ – für Menschen, die keine staatliche Pension erhalten wie er.

Pinkwart selbst sieht in seiner eigenen Staatsnähe keinen Widerspruch zur liberalen Ideologie. Und entdeckt über seine Biographie die Schönheit des Staates wieder. „Die FDP bekennt sich seit jeher zu einem starken Staat, der sich auf seine Kernaufgaben wie Bildung und Forschung konzentriert“, sagte mir Pinkwart vor einigen Tagen. Nur so könne ein leistungsstarker öffentlicher Dienst gewährleistet sein.

foto_clindner1Christian Lindner, Generalsekretär der Bundes- und (noch) der NRW-FDP

„Der Staat ist ein teurer Schwächling“ (6. Januar 2010) – Lindner gründete nach seinem Politikstudium ein Internetunternehmen, das nach wenigen Monaten pleite ging, seitdem finanziert er sich durch Abgeordnetengehälter, seit 2000 Landtagsabgeordneter, seit 2004 Generalsekretär der NRW-FDP, seit 2009 Bundestagsabgeordneter

Starker Staat? Beim Generalsekretär der Bundes- und nordrhein-westfälischen FDP, Christian Lindner, findet sich dieses Begriffspaar nicht. „Der Staat ist ein teurer Schwächling“ sagte er Anfang Januar in einem Interview. Zum Glück ist er aber stark genug, Lindners Bezüge zu zahlen: Der 31-Jährige ist seit knapp einem Jahrzehnt Abgeordneter. Einen kurzen Ausflug in die Internetbranche brachte ihm eine Pleite ein, seitdem ist der Lohn aus Steuergeldern sein Lebensunterhalt. Und findet das auch moralisch opportun. „Ich habe Anerkennung und Wertschätzung für Menschen, die ihre persönliche Leistungsfähigkeit in den nicht immer einfachen Dienst für unser Gemeinwesen stellen“, sagte er.

wolfgrIngo Wolf, FDP-Innenminister in NRW

„Der Staat regelt derzeit zu viel und gängelt die Bürger“ (Januar 2010) – Wolf ging nach Jura-Studium und Promotion in Köln, als Zivilrichter ans Landgericht Aachen, danach Stadtdirektor in Euskirchen, Polizeidirektor in Euskirchen, seit 2005 Innenminister in NRW

Für das Gemeinwesen arbeiten auch der NRW-Innenminister Ingo Wolf und Fraktionschef Gerhard Papke, zumindest formal. Der eine findet den Staat übermächtig, der andere möchte nur diejeniegen Arbeitsplätze erhalten, die „wettbewerbsfähig“ sind. Dem freien Wettbewerb mussten sie sich allerdings nie stellen. Wolf hat nach seinem Jurastudium eine klassische Laufbahn im öffentlichen Dienst bis zum Oberkreisdirektor absolviert, Papke verdiente sein Geld immer in der Partei oder öffentlich subventionierten parteinahen Stiftungen. Keine Fraktion im Düsseldorfer Landtag ist so staatstragend wie die liberale Gruppe.

papkeGerhard Papke, FDP-Fraktionschef im Düsseldorfer Landtag

„Das Ziel ist: Runter mit den Staatsausgaben“, „Die FDP möchte Arbeitsplätze erhalten – aber nur die wettbewerbsfähigen“ und „Notwendig ist weniger Staat und mehr unternehmerisches Handeln“ – Papke ging nach dem Wirtschaftsstudium an der Ruhr-Uni Bochum, als Referent zur staatlich geförderten „Friedrich-Naumann-Stiftung“, danach Referent für die FDP-Bundestagsfraktion, seit 2000 NRW-Landtagsabgeordneter

Alle Fotos von den jeweiligen Werbe-Internetauftritten der Politiker. Die Fotos sind entsprechend zu den Quellen verlinkt. Bitte jeweils auf die Namen klicken.

Werbung

Ruhrpilot – Das Navigationssystem für das Ruhrgebiet

Ruhr2010: Loveparade gesichert…Der Westen

NRW: Rent a Rüttgers…Spiegel

Städte: Essener Signal…Recklinghäuser Zeitung

Geburtstag: Aldi-Gründer wird vielleicht 90…FAZ

Ruhr2010 II: Design-Kioske…Der Westen

JPMorgan: 2Big2Fail…Frontmotor

Digital: ZugErschwG: Warum ein Aufhebungsgesetz so wichtig ist…Netzpolitik

Ruhr2010 III: La cultura del Ruhr…Hometown Glory

SPD: Gabriel im Interview…Der Westen

SPD II: Für Kraft geht es um die Wurst…Wir in NRW

Müntefering: Comeback im Sauerland…Zoom

Ruhr2010 IV: Bochumer Programmbuch…Ruhr Nachrichten

Ruhrpilot – Das Navigationssystem für das Ruhrgebiet

ruhr2010losRuhr2010: Rubbell los mit dem Rubbelllos…Hometown Glory

NRW: CDU-Wüst sieht wenig Gemeinsamkeiten mit den Grünen…Zeit

NRW II: NPD macht auf Pro NRW…taz

Nazis: Von Dresden lernen…Bo Alternativ

Loveparade: Jetzt mit ohne Duisburger Geld…Der Westen

Online: Jugendmedienschutz-Staatsvertrag 3.0: War doch nicht so gemeint!…Netzpolitik

Steuer-CD: 572 Selbstanzeigen in NRW…RP Online

Dortmund: Stüdemann zum Kämmerer gewählt…Ruhr Nachrichten

Wirtschaft: Schlaue Füchse, die Metaller…Weissgarnix

Ruhr2010: Hans Werner Henze – Rosen und Revolutionen…xtranews

Wirtschaft II: Let the Greeks ruin themselves…Economist

Umland: Langweilige Linke…Zoom

IT: 20 Jahre Photoshop…Welt