The Kilians, Freitag, 15. Januar, 19.30 Uhr, Kathrin-Türks-Halle, Dinslaken
Kenneth Minor
Kenneth Minor, 14. Januar, 20.00 Uhr, Spatz und Wal, Unna
Peggy Sugarhill
Peggy Sugarhill, Dienstag, 12. Januar, 20.00 Uhr, "Das kleine Café" von Fiete!, Hattingen
Arms and Sleepers
Arms and Sleepers, Montag, 11. Januar, 20.00 Uhr, Druckluft, Oberhausen
Zauber über Zollverein
Wir waren gestern bei der Eröffnung der Kulturhauptstadt auf Zollverein. Und wir hatten ein Paar aus Köln dabei. Eine Bericht über Rheinländer, Fischer und Neutöner. Ganz viele Fotos und zwei Videos gibt es hier…Klack
14.50 Uhr Wir haben uns entschlossen das Auto stehen zu lassen – Sommerreifen. Fred und ich treffen uns am Bochumer Hauptbahnhof. Die vorhergesagte Schneekatastrophe führt zu ersten Versorgungsengpässen: Bei Tacos & More gibt es kein Fleisch mehr. Ich weiche zu McDonalds aus. Der Big-Rösti war grauenvoll, aber wann werde ich wieder etwas Warmes zu essen bekommen? Der Katastrophenschutz hat immerhin zur Vorratshaltung aufgerufen.
15.00 Uhr Treffe Fred in der Bahnhofshalle. Gleich soll der Zug fahren. Wenn Daisy uns keinen Strich durch die Rechnung macht.
15.08 Uhr Die Bahn nach Gelsenkirchen kommt. Jetzt weiß ich auch wie Schneekatastrophen aussehen: Es fällt etwas Schnee vom Himmel. Wir schätzen unsere Überlebenschancen mittlerweile etwas optimistischer ein.
15.40 Uhr Auch Gelsenkirchen steht noch und sieht schneebedeckt sogar ganz gut aus. Wir nehmen die Straßenbahn Richtung Essen. Bei Schneekatastrophen scheint sogar der Nahverkehr zu funktionieren.
16.10 Uhr Wir sind auf Zollverein angekommen. Voll ist es noch nicht und auf Videoleinwänden sieht man Musicalausschnitte. Später erfahre ich, dass das die Eröffnungsveranstaltung war. Nichts verpasst.
16.30 Uhr Wir sind im Pressezentrum. Vorher noch eine lauwarme Wurst am Stand von Schweine-Heiner gegessen. Christoph Schurian sitzt an seinem Mac und simuliert hektische Betriebsamkeit. Macht er gut. Eine erste kleine Meldung für die Ruhrbarone entsteht.
16.40 Uhr Es hat aufgehört zu schneien. Mit der anbrechenden Dunkelheit legt sich ein Zauber über das weitläufige Zollverein Gelände. Die Gebäude sind illuminiert. Klanginstallationen. Wir gehen zu Pact-Zollverein. Dort steht ein Schachtzeichen-Ballon. Wenn er auch später von innen beleuchtet sein wird, wird man zumindest einige von ihnen von einer Halde aus als Schachtzeichen erkennen können. Sehr schön ist das Ballon-Labyrinth. Später wird es überfüllt sein, jetzt geht es noch.
17.00 Uhr Wir treffen auf Sebastian und seine Freundin Sylvia. Sie sind aus Köln zur Eröffnung der Kulturhauptstadt gekommen. Zum ersten Mal stellt sich uns die Frage: Was wollen wir uns hier überthaupt anschauen?
17.30 Uhr Der Veranstaltungsplan ist kryptisch. Ein abgeschlossenes Semiotikstudium wäre jetzt hilfreich. Um Kurz nach 18.00 Uhr läuft in Halle 2 „Sieben Blicke auf das Ruhrgebiet.“ Gemacht wurden die Filme von Studenten der Kölner Kunsthochschule für Medien. Klar, dass wollen die Kölner sehen.
18.00 Uhr Halle 2 ist dicht. Die Veranstaltung ist voll. Wir gehen ins Casino einen Kaffee trinken – es funktioniert: Wir bekommen sofort einen Tisch, obwohl es langsam voll wird auf Zollverein und suchen uns die nächste Veranstaltung aus: Performances in Halle 5. Dort haben auch unsere Freunde vom 2010lab ihren Stand. Also hin.
18.20 Uhr Wir kommen sofort in der Halle. Sylvia: „Oh, ByteFM hat einen Stand. Ich wusste gar nicht dass. die aus dem Ruhrgebiet sind.“ Wir erklären ihr das ByteFM nur für ein Jahr ein Studio in Bochum hat und leider die Campus-Radios des Ruhrgebiets wohl nicht genutzt wurden, um einen Sender aufzubauen. Sylvia wundert sich: „Ich dachte die Kulturhauptstadt sollte dafür sorgen zu zeigen was das Ruhrgebiet alles kann. Mich hat schon gewundert, dass das Design von KNSK kommt.“ Naja, erkläre ich leicht beschämt der Kölnerin, die Agentur Oktober aus Bochum hätte immerhin einen Pitch gewonnen, sei aber als zu klein für den Auftrag befunden worden. Die Ruhr2010 GmbH ist wohl mit sich, aber nicht der Szene im Ruhrgebiet zufrieden. Kopfschütteln bei Sylvia.
In der Halle zwei Rapper. Sebastian sagt, dass er jetzt wieder dieses Gefühl im Bauch hat, das vom Fremdschämen kommt. In einer Ecke gibt es einen Malstand. Auch junge Menschen mit hippen Wollmützen und kleinen Bärtchen sitzen an den Zeichentischen. Sebastian und ich stimmen darin überein, dass die Teilnahme an der Zeichenaktion der wohl beste Weg, ist eine angehende Grundschullehrerin anzugraben.
18.40 Uhr Fred und ich schwärmen Sebastian und Syliva von dem Ballon-Labyrinth vor. Da wollen sie nun hin. Wir gehen. Sylivia hat Hunger. Pommes. Die gibt es am Nordsee-Stand. „Hat auch nichts mit dem Ruhrgebiet zu tun“, mosert Sylvia. Wir widersprechen: Bergmann, Stahlarbeiter und Fischer seien früher die klassischen Berufe im Ruhrgebiet gewesen. Sebastian erklärt seiner Freundin, dass die Frauen aus dem Ruhrgebiet einstmals die Krabben unter Tage gepult hätten. Sylvia wirkt nicht überzeugt.
18.50 Uhr Fred verabschiedet sich und geht auf einen Geburtstag. Wir drei erst in Labyrinth, das wirklich wunderschön ist und dann auf einen Vortrag zum Thema Off-Off Kultur. Beispiel: HipHop. Wir sehen eine Video der Ruhrpott-Battle und lernen, dass das Internet ohne HipHop nicht denkbar wäre und HipHop nicht ohne das Internet. Klar, die Jungs von Run-D.M.C. waren schon in den frühen 80ern bekannte Systemadministratoren und bei den WWW-Entwicklern im CERN redeten sich sowieso alle nur mit „Yo“ und „Brother“ an. Unvergessen ihr Leibniz-Gemeinschafts-Rap: „Wir sind vom CERN und bei Leibniz sind nur Luschen / Wenn wir forschen müsst ihr kuschen!“
20.00 Uhr Wir haben uns aufgewärmt. Auf der Hauptbühne läuft seit Stunden so etwas wie die Lokalzeit nur ohne Kochen mit Luger. Sebastian will zum Feuerpfad und der beste Teil des Tages beginnt. Wir stapfen durch den Schnee vorbei an Stationen mit Schauspielern. Kleine Gruppen von Menschen stehen um sie herum und es herrscht eine absolut schöne Atmosphäre. Habe ich das Wort „Zauberhaft“ schon benutzt? Egal. Das trifft es. Wir gehen weiter zur Kokerei. Dort bekommen wir an der Eisbahn die Uraufführung des Stücks „Klangstraße“ von Wolfgang Hufschmidt mit und sind begeistert. Neutöne sind nicht meine Sache, aber hier passt alles: Die Musik, das Ambiente. Hunderte stehen herum und hören sich eine Musik an, die die meisten zu Hause nicht hören würden. Auf dem Rückweg kommen wir an zwei Feuer-Performances vorbei. Das passt hier hin. Die Stimmung ist auch hier gut und locker. Die Künstler reden mit dem Publikum. Als ein Schlagzeuger aufhört auf brennende Fässer zu hauen und erklärt er könne nicht mehr, weil es so anstrengend sei, ruft einer aus dem Publikum: „Du hass aber nix inne Arme.“ Alle lachen miteinander. Ruhrgebiet as its best.
21.30 Uhr Jetzt ist es doch etwas kühl geworden. Wir waren lange draußen und wollen jetzt nach Hause. Wir treffen Stefan von Hirnrinde, plaudern ein wenig über unser gemeinsames Projekt Zwanzig10 und dann sind wir weg. Auf der Rückfahrt klappt alle: Busse fahren alle paar Minuten und kostenlos zum Hauptbahnhof. Es war ein schöner Tag. Vor allem abseits des Hauptveranstaltungsortes gab es viel zu entdecken. Auf der Hauptbühne war das Programm arm – das hätte man besser machen können. Ärgerlich auch, dass viele Hallen für VIP-Veranstaltungen gesperrt waren. Aber Zollverein in der Dunkelheit, illuminiert und die vielen kleinen Kunstaktionen – das hatte was.
Weiter zur Fotostrecke…Klack
Fotos vom Zauber auf Zollverein
Gestern keine Zeit gehabt? Heute auch nicht? Pech gehabt. Mit Freds Fotos könnt Ihr Euch zumindest eine Vorstellung von dem machen, was gestern auf Zollverein so passierte…
Ruhr2010: Das hieß Schnee bis zum abwinken. Und mittlerweile ist der im Ruhrgebiet sogar weiß…
Das kulinarische Angebot war natürlich über jede Kritik erhaben.
Was auf der Hauptbühne passierte war nicht wirklich spannend…
…und rauszukriegen wo wann was passierte fiel vielen schwer.
Zum Glück gab es genug zu trinken!
Richtig schön wurde es mit Anbruch der Dunkelheit
Es lag ein Zauber über Zollverein.
Die Schachtzeichen leuchteten…
…und das Ballon-Labyrinth begeisterte viele Besucher.
In Halle 5 war etwas dass sich kreatives Kraftwerk nannte…
…und hier konnte auch gezeichnet werden.
HipHop wurde wissenschaftlich analysiert.
Das Ballon-Labyrinth
Die Feuertrommler
Update: Party im Schnee
Kurze Reden, Strukturwandel, Freude und ja, das Ruhrgebiet hat sich gemacht: Mit einem Festakt auf Zollverein wurde gerade die Kulturhauptstadt eröffnet.
Eine Open-Air Party im Schnee – in den Alpen Alltag, im Ruhrgebiet schon etwas Besonderes. Wenn man über das tief verschneite Zollvereingelände geht, kommen einem vermummte Gestalten entgegen. Die Bierstände, im Ruhrgebiet sonst von Menschentrauben umlagert, sind noch verweist. Gut 500 Menschen haben wir vorhin auf dem Geländer gezählt, aber die Party geht ja auch erst nach 18.00 Uhr los.
Eins ist aber auch klar: Katastrophal war hier gar nix – mal von den Ruhrgebiets-Rappern abgesehen. Die Veranstalter hatten unvorstellbares Glück mit dem Wetter: Januar – das bedeutet Nieselregen und Temperaturen um die vier Grad. Schmuddelwetter. Schnee und ein wenig Frost – das ist das perfekte Wetter für Aussenveranstaltungen im Winter.
Gerade ist es hier sehr schön. Die Leute laufen herum, freuen sich und frieren nur ein wenig. Wir sind leider bis jetzt in keine Veranstaltung hineingekommen. Wir wollten einen ZDF-Film sehen. Aber da war alles voll. Wir wissen jetzt nicht richtig, was wir tun wollen. Schauen uns einfach um.
Mittlerweile hat es aufgehört zu schneien, und auch der Wind hat sich gelegt. Mit vernünftiger Kleidung kann man es jetzt gut draußen aushalten. Etwas Zauberhaftes liegt über dem Zollvereingelände: In den Büschen hängen Boxen, man hört Klanginstallationen, und viele Gebäude sind illuminiert. An den zahlreichen Ständen können sich die deutlich zahlreicher werdenden Besucher über die verschiedenen Projekte informieren. Im Hinterhof von Pact-Zollverein zieht ein Irrgarten aus weißen Ballonen die Besucher an. Wirklich nett hier.
Update: Richtig schön war es im Umfeld der Kokerei. Dort wurde das Stück Klangfarbe aufgeführt – Neue Musik, eigentlch nicht meine Sache. In diesem Ambiente, an der beleuchteten Eisbahn, war es fantastisch. Auch die Feuer-Performances haben sichj gelohnt. Schade dass auf der Hauptbühne so etwas wie eine dröge WDR-Lokalzeit ohne Pause gebracht wurde – da hätte man sich etwas mehr Mühe beim Programm geben können: Grönemeyer nicht nur für geladene Gäste, Kapelle Petra, Boris Gott, Kreator…es hätte genug gegeben was man hätte zeigen können und nicht gezeigt hat. Fazit: Es war toll und es hat sich gelohnt, dabei zu sein. Vor allem abseits der Hauptbühne gab es viel zu entdecken. Am Ende waren es deutlich mehr als 10.000 und als wir um 22.00 gingen kamen immer noch mehr Leute an als abfuhren. Morgen gibt es einen ausführlichen Bericht, Fotos und Videos.
Ruhrmuseum & 2010 – Der ganz große Bildungsgutschein
Ein Sneak-Preview in das Ruhrmuseum, ein Live-Bericht von der Generalprobe zur Kulturhauptstadteröffnung. Aus dem feinen Pressezentrum im Sanaa-Gebäude (Ex-Designschool), von der Kohlenwäsche (Ruhrmuseum) und der Kokerei (OpenAir-Probe) auf Zollverein. Mit Updates, chronologisch von unten nach oben zu lesen.
16.30 Uhr
Brrr. "Wo das geht, geht alles"? Nun, "alles" im Sinne von "hart wie Kruppstahl" vielleicht. Das Publikum der Generalprobe sitzt auf Plastiktüten, die okaye Designstühle abdecken. Der alte Fritz (Pleitgen) hat O. Scheytt eine Kosakenmütze geschenkt, dann haben beide Champagner gegen das Lampenfieber getrunken. Es gibt schwer zu findende Wolldecken und es zeigt sich, dass Scheinwerferlicht nicht zwingend wärmt. Die 2010-Belegschaft macht sich Sorgen, ob die Politikgäste bei dem zu erwartenden Verkehrschaos morgen pünktlich da sein werden. Übertragen wird nun doch live im ZDF, und man mag sich fragen, warum es wohl nur die Optionen "frierender Ehrengast auf Tribüne", "Pressemensch vor Leinwand im Architekturkunstwerk" und "TV-Heimglotzer" geben wird, und nicht z.B. Leinwände in den Hallen. Oder springen gar Gastwirte darauf an? Wohl kaum, ist ja kein Fußball.
Nun, es ist ja nur der Festakt, aber wie bei allen hoheitlichen Inszenierungen darf wohl schon hinterfragt werden, was diese über den Bezug zum "Volk" und die "Botschaft" allgemein aussagt. Und so ist das Volk beim Festakt nunmal einfach real recht außen vor – und darf erst zum "Kulturfest" richtig dazukommen. Und die vielgerühmten "Bilder"? Die Kulisse der Kokerei ist ja bekannt: Stahl, Rost, Martialisches. Darin tummelt sich denn quasi die Kultur ein wenig, ob beim Tanzen des Kulturhauptstadt-Logos oder beim Lied von Grönemeyer. Die seit IBA-Zeiten den Diskurs dominierende Architektur hingegen bestimmt das "große Ganze": Es sind die alten Bilder, vor denen Aufbruch vielleicht nur simuliert wird. "Wir sind das Feuer" ist das Motto des Eröffnungsfeier-Intendanten Gil Mehmert. Aber können die Menschen dieses alte (Architektur- und Industrie-)Erbe wirklich erwärmen? Man sieht eher etwas wie "Wir werden immer noch verheizt" vor sich, also eher "Wir sind die Kohle". Dass heute tapfere Freiwillige die Statisten geben und sich nur bedingt am Scheinwerferlicht erwärmen können und morgen die Ehrengäste erst recht tapfer zittern müssen, das ist natürlich irgendwie auch schön. Es ist aber vor allem schade, dass wie seit Jahrzehnten vor allem "Durchhaltevermögen", "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung" und "Was nicht passt, wird passend gemacht" als Bilder transportiert werden. Und das ist leider alles, nur nicht "Wandel durch Kultur". Schade, aber typisch. Das Programm zum Kulturfest am Samstag und Sonntag und ein paar News unter: http://www.ruhr2010.de/
14.00 Uhr
Nun, 55 Millionen und mehr für das Ruhrmuseum. Das ist viel Geld für eine darbende Region. Aber es ist vor allem die Möglichkeit für die Menschen hier, auch durch ihre Gäste, selbst-bewusst zu werde. Wäre das Ruhrgebiet jetzt aus der Adoleszenz heraus, könnte man sagen: Hier sieht man, wie wir wurden was wir sind. Das Ruhrmuseum existiert nämlich an einem Ort, der einmal kein Gebäude, sondern eine Maschine war, eine Kohlenwäsche, die die Kohle vom Rest-Berg trennte. Mensch-Maschine, darum geht es hier schon strukturell, denn wie einst die Arbeiter werden nun die Besucher durch die (ehemalige) Maschine geschickt.
Mit der längsten Rolltreppe der Welt hinauf, dann der Bereich "Gegenwart" mit Film- und Fotodokumenten der Gegenwartskultur der Region. Fritz Eckenga, Problemviertel, Fußballdevotionalien, leicht Interaktives. Dann von Ebene 17 auf Ebene 12. Hier: "Gedächtnis". Warum letztlich die Natur (und dementsprechend ihre Ausbeutung durch den Menschen) diese Gegend geprägt hat. Mittelalter, Religion. Viele exquisite Exponate. "Geschichte" ist noch eine letzte Ebene darunter. "Neuere Geschichte", könnte man sagen, das Profil der Region Prägendes, nicht ohne Nationalsozialismus, Emanzipationsbewegungen, Strukturwandel natürlich. Überhaupt zeigt sich die Identität der Region sehr als eine zerrissene. Wo nun die Regierungsbezirke sind waren es früher ähnliche Strukturen. Vielleicht findet sich das Ruhrgebiet als solches erst mit der Musealisierung seiner fremdbestimmten Geschichte. Das Ruhrmuseum wird dann einen großen Anteil daran haben. Zumindest wenn die Menschen das Angebot für sich nutzen (und nicht nur auf der großen Kulturhauptstadtsparty mal wieder versaufen – der Bericht von der Generalprobe im Anschluss am späteren Nachmittag). Tag der offenen Tür im Ruhrmuseum am Sonntag. http://www.ruhrmuseum.de (Foto: Brigida Gonzáles)
Die echte Ruhrgebietshymne von den Spardosen
Gerade hab ich das neue Video von den Spardosen gefunden. Gutes Zeug. "Glück Auf Ruhrgebiet" – Hörpflicht.
Wie ich beim Pottblog gelesen habe, ist die Nummer ein Mitmachvideo. Das heißt, jeder, der will, kann da an dem Video weiter mitstricken. Näheres dazu kann man unter spardosen-terzett.de erfahren.
Und hier noch wenig merh Musik zum Runterladen und weiterhören von den Spardosen.
Man kann die Lieder bei iTunes kaufen oder mitsamt der CD auf der Seite der Spardosen bestellen: klack
Paco Mendoza
Ruhr2010 Eröffnung: Paco Mendoza, Samstag, 9. Januar, 23.00 Uhr, Zollverein – Salzlager Kokerei, Essen