Der Ruhrpilot

Ruhrgebiet: „Wir wären auf 1 in allen Rankings“…Buerpott

NRW I: Rot-Grün droht in NRW erste Abstimmungs-Schlappe…Der Westen

Dehm: Neues von der Komintern…Die Achse des Guten

Dehm II: Hitlervergleich beweist Godwins Law…Welt

Medien: Angst bei den Ruhr Nachrichten…Medienmoral NRW

Kunst: Contemporary Art Ruhr…Ruhr Nachrichten

NRW II: Lafontaine stellt Rot-Grün in NRW Bedingungen…Süddeutsche

NRW III: Rot-Grün spricht mit den Linken…Welt

NRW IV: Power im Pott – Sylvia Löhrmann…Stern

Ruhrgebiet II: Alle wollen von „Via“ profitieren…RP Online

Bochum: Mit Ölfässern die BP-Zentrale heimgesucht…Der Westen

Dortmund: Envio-Gelände bereits 2007 verseucht…Ruhr Nachrichten

Gelsenkirchen: Bang Bang Gelsen Open Air…Hometown Glory

Internet: Erste Anhörung der Enquete-Kommission…Netzpolitik

Internet II: Bremst Klassendenken die Digitalisierung?…Carta

Internet III: Was brachte Flattr?…Pottblog

Recht: Vorfahrt für Menschenrechte…Law Blog

Der Ruhrpilot

Wahl: Wulff siegt – Schwarz-Gelb verliert…Stern

Wahl II: Koalition redet sich die Wulff-Wahl schön…Spiegel

Wahl III: Lammert scherzt sich durch den Wahlkrimi…Welt

Wahl IV: Versteinerte Gesichter, gefallene Masken…FAZ

Wahl V: Die Linkspartei hat versagt…Querblog

Wahl VI: Nicht gesprungen…Zeitrafferin

Wahl VII: Die CDU entgleitet Merkel…Sprengsatz

Wahl VIII: Die hessische Landesvertretung wusste es als erste…Frontmotor

NRW: Forderung nach Doppelspitze in der CDU…Welt

Ruhrgebiet: 750 Jahre Knappschaft…Pottblog

Dortmund: Stadt sucht neuen Betreiber fürs FZW…Der Westen

Dortmund II: Envio freut sich über „reine Bleche“…Ruhr Nachrichten

Dortmund III: Probleme am U-Turm mit der Videoinstallation…Der Westen

Duisburg: Hoffnungsbaum in Hochfeld…Xtranews

Bochum: Zur Fortsetzung des Tortenprozesses…Bo Alternativ

Gelsenkirchen: Kray or die…Gelsenkirchen Blog

Gelsenkirchen II: Architektur für jüdisches Leben in Gelsenkirchen…Hometown Glory

Medien: Bürgerreporter bei der WAZ-Gruppe: Chance für braune Schreiber?…Zoom

Pop: Wer zum Teufel ist Rolf Zuckowski?…Denkfabrik

Der Ruhrpilot

Jürgen Rüttgers (CDU) betont lässig

NRW I: Rüttgers befördert noch schnell seine Mitarbeiter…Welt

NRW II: Politik wird weiblich…RP Online

Wahl: Der Präsidentenmacher…FAZ

Ruhrgebiet: Forstamt sperrt die Haard und Hohe Mark…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Anwohner nach PCB-Skandal in großer Sorge…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Auch Envio-Untermieter vergiftet…Der Westen

Duisburg: „Keine Kiste, die keiner will“…Der Westen

Essen: Unperfekthaus plant Coworkinghaus…Pottblog

Essen II: Heute das Steuer rumreißen…Der Westen

Umland: Neue Indizien zum Kölner Archiv-Einsturz…FAZ

Umland II: Anfrage der Sauerländer Bürgerliste zum Thema “PCB”…Zoom

Medien: 25% der Welt werden mit Zensur zum Verstummen gebracht…Mediaclinique

Hardware: Soziale Verantwortung in der Beschaffung von Computern…Netzpolitik

Internet: Über das Verbrennen der Erde…Blogbar

Recht: Das P-Konto kommt…Law Blog

Tangotanzen im Westpark

Wie von der Kulturhauptstadt auch ganz unten was ankommt.
Letzten Samstagabend. Sonnig, schattig, warm und wuselig: Der Westpark in Dortmund. Mitten drin auf einer schwarz glänzenden Fläche von ca. 10m im Quadrat, inmitten einer Lichtung, umgeben von Dutzenden Zuschauern bewegen sich im Tangorhythmus aneinander geschmiegte Paare in immer wieder sich verändernden Figuren und Schritten. Es müssen so 30 an der Zahl gewesen sein. Aus der Stadt mit dem U und aus der weiteren Umgebung.

Die Tango-Argentino-Gemeinde des gesamten Ruhrgebietes besteht grob geschätzt, denn niemand hat sie bisher gezählt, aus vielleicht 1000 aktiven Tänzerinnen und Tänzern. Die meisten von ihnen haben von dieser Open-Air-Gelegenheit in der Stadt mit dem goldenen U natürlich nichts gewusst. Für viele war sicher auch die Anfahrt zu lang, wenn man bedenkt das die Veranstaltung nur bis 21 Uhr städtischerseits geduldet war.

Aber sie war immerhin geduldet, und das, weil es eine sogenannte Transindustriale gibt, die im Rahmen der Kulturhauptstadt nicht nur die professionelle sondern auch die Amateurpaartanzszene des Ruhrgebietes fördert. Einer davon gehöre ich selber an und aus diesem Grund war ich daselbst im Westpark auf dem schwarzen und glatten Quadrat in Bewegung. Am Abend davor war es die Salsa- und am Abend danach sollte es die Swingszene sein. Ab jetzt den ganzen Sommer lang jedes Wochenende.

Zum Teil überlagern sich diese drei Hauptpaartanzrichtungen der freien, nicht an Tanzsportvereine gebundenen Parkett-Netzwerke, aber es gibt kaum Orte an denen alle zusammen am selben Abend praktiziert werden. Dafür gibt es ganz viel Selbstorganisation und Selbsthilfe, ganz viele kleine Clubs und Treffpunkte der jeweiligen Szene und definitiv keinen müden Euro öffentliche Förderung. Die Aktiven legen darauf auch keinen Wert, denn Niemand will sich hier von Irgendjemandem gängeln lassen.

Was jedoch schon lange Not tut, und wofür die Aktiven und Fans einfach nicht das nötige Geld zusammenbringen können, sind öffentliche, jedermann zu jeder Zeit frei zugängliche Open-Air-Parkette vor allem für die Sommerzeit und die wärmeren Frühjahrs- und Herbsttage.

Es gibt für einen Tänzer und eine Tänzerin, egal ob Profi oder Amateur, nichts Schöneres als bei entsprechendem Wetter draußen an einem Ort zu „performen“, der nicht nur technisch, d.h. vor allem vom Untergrund, dazu geeignet ist, sondern sich auch in einer von anderen Menschen viel besuchten Lage befindet. Am besten noch mit Wasser und/oder Grün in unmittelbarer Nähe. Solche Orte gibt es im Ruhrgebiet zu Hauf und sie würden mit Sicherheit auch benutzt werden, wenn es sie denn gäbe, wie das Beispiel im Dortmunder Westpark beweist.

Es bedarf dazu nur eines batteriebetriebenen Ghetto-Blasters und einer generellen Genehmigung durch die zuständigen Behörden. Die Pflege der eigentlichen Tanzflächen würden die örtlichen Tanzszenen sicher gerne übernehmen.

Werbung


„Kann man machen“oder wie ich einmal die Wirkung der Emscherkunst erleben durfte


Ich fahre mit dem Rad auf der Emscherinsel. Kann man nicht gleich sehen, dass das ein Eiland ist. Aber wenn man davon runter will merkt man es. Entweder muss man über den Rhein-Herne-Kanal oder über die Emscher. Das Ding zieht sich, denn beide Wasserwege laufen gut 30 km nahezu parallel. Die Insel ist von der Form also eher ein lang gezogenes Riff. „Long Island“ wäre deswegen ein passender Spitzname.

Wie auch immer, ich fahre und es ist ein sonniger Sonntag und viele radeln mit mir. Möglichst nah am Wasser entlang. Ich sollte Neues entdecken. Hatte es zwar vermutet, denn landauf landab wurde Neues angekündigt: Emscherkunst und Kulturkanal. Aber ich war nicht wirklich darauf vorbereitet und hatte keinen genauen Plan. Wie die meisten meiner Mitbiker. Ich fahre halt schon immer gerne am Kanal entlang. Lange bevor der Landstreifen zwischen ihm und der größten Kloake Europas zur Insel umbenannt wurde. Aber wenn diese Kloake endlich kanalisiert und die Emscher wieder ein Fluss sein wird, dann könnte der neue Name wirklich passen. Insel, klingt irgendwie nach Urlaub, oder?

In diesem Fall Kultururlaub, denn es kamen Sachen auf mich zu die den Kunstlaien in mir in Erstaunen versetzten. Z.B. ein riesiger Gartenzwerg auf einer wetterfesten Stahltafel in Größe eines innerstädtischen Reklameschildes direkt am Kanal aufgestellt. In gleicher Größe später, genauso überraschend, das Wort Demut. Irgendwie passend zur Region, denn die vielen Gartenzwerge hier sind nur mit Demut zu ertragen.

Irgendwo standen auch ein paar gelbe Bauwagen herum. Sehr interessant war ihr Inhalt, denn jeder von ihnen war im Inneren zugleich zu einer Schlafstätte wie zu einem Kunstwerk umgebaut worden. Um das mit zu bekommen musste man allerdings schon durch die Scheiben schauen oder hineingehen. Übernachten konnte man dort nur nach Voranmeldung.

Mein schönstes Kurzferienerlebnis hatte ich allerdings an einer Art Aussichtsturm aus Holz, der von Weitem so aussah, als hätte sich irgendein Ruhri aus dem Baumarkt Abfallholz besorgt und sich das Ding zum eigenen Vergnügen und vor allem zur weiten Sicht als Ergänzung zu seinem Wohnwagenplatz gebaut. Was natürlich mitnichten der Fall war.

Es ging um bewusste Halbfertigkeit, um Entstehen und Vergehen und natürlich um den Bezug zur Emscherlandschaft. Das übliche künstlerische Überhöhungsgeschwafel, das irgendwie immer gleich klingt, egal wo man auf der Welt hinkommt. Für den Künstler und den Kurator machen solche Erläuterungen natürlich Sinn. Für den durchschnittlichen Betrachter sind es Wortkaskaden die er selten bis zu Ende liest.

Die meisten meiner Mitbetrachter haben nicht mal auf die Texttafeln drauf geschaut. Sie wollten auf den Turm. Vor allem die Kinder. Die Leute kamen zu 99% aus der näheren Umgebung und waren einfach neugierig geworden. Bestaunten das Ganze. Es war einfach was Anderes, denn der Turm hatte eine Art Vorgarten mit einem Steg den man präzise begehen musste um zur Plattform und damit zum Aufstieg zu kommen. Es war eben nicht einfach nur ein Aussichtsturm wie man ihn kannte. Er sprach in seiner besonderen Form für sich selbst. Oder auch nicht. Urteilen sie selbst.http://www.emscherkunst.de/kuenstler-projekte/alle-projekte/tadashi-kawamata-walkway-and-tower.html

Die Krönung war dann einer der vielen spontanen Kommentare, der mir nicht mehr aus dem Sinn gegangen ist, weil ich ihn in Anbetracht der aktuellen ästhetischen Beliebigkeit für einen der klügsten und zugleich kürzesten Kunststatements seit langem halte. Von einem älteren Paar, beide noch auf dem Rad, aber schon länger stehend mit guter Gesamtsicht auf das ganze Ensemble. Sie zu ihm: „ Wat meinze?“ Er zur ihr nach einer für den Ruhrgebietsureinwohner ungewöhnlich langen Denkpause: „ Kann man machen“.

Ruhr2010 Halbzeit – Kurz und schmutzig…

Kulturhauptstadt 2010 – die Hälfte ist vorbei. Ein Kurzfazit.

53 Städte und alle machen mit. Was auf dem Papier so schön nach Basisdemokratie klingt ist in der Wirklichkeit nichts anderes als Kirchturmkultur. Wenn überall Kulturhauptstadt ist, ist nirgendwo Kulturhauptstadt. Mehr Konzentration auf  wenige – innerstädtische – Spielorte hätte der ganzen Sache gut getan. Das Gefühl, in einer Kulturhauptstadt zu leben, will sich nicht einstellen.

Es fehlt an Höhepunkten. Tausende von Veranstaltungen machen es fast unmöglich, die Höhepunkte zu finden. Dass es zwar Buch I, II und III gibt, aber noch immer keinen vernünftigen Kalender,macht die Sache nicht besser.

Bei der Kulturhauptstadt gilt: Wer von Nachhaltigkeit redet, lügt. Von dem ganzen Kreativwirtschaftskram wird im Ruhrgebiet in ein paar Monaten niemand mehr reden. Es ging dabei ohnehin nie um die Unternehmen der Region, sondern um weitere Fördertöpfe für die eigenen Projekte.  Labelte man die mit Kreativwirtschaft, gab es noch etwas mehr Geld. Scheytts Versuch, die Ruhr2010 GmbH als Nukleus einer zentralen Kulturpolitik im Revier zu retten scheiterte am Kirchturmdenken der Städte und der eigenen Verzagtheit. Er hatte keine Chance, eine neue, teure Institution aufzubauen und traute sich nicht zu sagen, wessen Job sie übernehmen könnte um Geld zu sparen. Schlauer war da der alte Fuchs Gorny: Er baute mit dem European Center of Creative Economy für sich und seine Gang ein Job-Rettungsboot. Wer kann, der kann. Ohnenhin sucht man im Revier schon nach Fördermitteln für das nächste Projekt: Die Expo2020. Ruhr2010 ein Flop? Nö, ein paar Sachen machen schon Spaß. Was bleibt?  Vier Museen: Folkwang (Ja, hat angeblich nix mit Ruhr2010 zu tun), Ruhr Museum,  Osthaus und U-Turm. Ist doch auch nicht schlecht…

Der Ruhrpilot

WM: Rache für Wembley und der Fernsehbeweis…Patje

Ruhr2010: 53 Herzen schlagen für Ruhr 2010 Nachrichten.at

Ruhr2010 II: Duisburg trifft Istanbul…Der Westen

NRW: SPD und Grüne verhandeln im Sauseschritt…Welt

NRW II: Linke in NRW will Rot-Grün „beaufsichtigen“…Der Westen

NRW III: Die Angst der Hannelore Kraft…FAZ

NRW IV: Wer folgt auf Jürgen Rüttgers?…Welt

NRW V: CDU erwartet Neuwahl in NRW und ringt intern…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Sorge um Envio-Nachbarn wächst…Der Westen

Oberhausen: 300 DJs, 40.0000 Fans und jede Menge Musik…Der Westen

IT: GRAVIS Digital Starterkit für das Apple iPad lohnt sich nur bedingt…Pottblog

Der Ruhrpilot

Ruhr2010: Gerüchte über die Zukunft Oliver Scheytts…Welt

Ruhr2010: Klarer Fall von Projektitis…Zeit

Dortmund: Envio-Mitarbeiter mit erhöhten PCB-Werten im Blut…Der Westen

Bochum: Das Ende der Ära Steilmann…Ruhr Nachrichten

NRW: Rüttgers klagt über „Heckenschützen“ in der CDU…Der Westen

Ruhrgebiet: Das Revier zu Füßen…Welt

Ruhrgebiet II: So leben die Engländer in „The Ruhr“…Der Westen

Umland: Der Letzte macht das Licht aus …Zoom

Präsi: Warum Christian Wulff wegen der KPD zurücktreten musste…Frontbumpersticker

Präsi II: Nun auch Ramelow…DL

Werbung


IBA, Expo und so…

Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski wird sich durchsetzen. Das Ruhrgebiet wird sich zur Expo bewerben. Schade ist, dass es sich bewerben muss.

Es ist ok, wenn sich das Ruhrgebiet für die Expo bewirbt. Eine Region mit fünf Millionen Einwohnern kann so etwas machen. Klar,  Felix hat Recht, wenn er auf Frontbumpersticker auf die Problematik einer solchen Veranstaltung hinweist und aufzeigt, dass sich in Hannover viele Erwartungen nicht erfüllt haben.

Aber man kann man aus den Fehlern anderer lernen. Und die  Renovierung des Nahverkehrssystems im Zuge der Expo hat sich für Hannover gelohnt. So etwas könnten wir im Ruhrgebiet auch gut gebrauchen. Dazu kommt, dass eine solche Veranstaltung gutes Marketing sein kann. Man muss ja bei der Expo nicht, wie im Ruhrgebiet sonst üblich, auf importierte Deppen setzen. Klimawandel halte ich als Grundthema für nicht so spannend. In zehn Jahren wird der demographische Wandel das zentrale Thema des Ruhrgebiets sein. Und für weite Teile Europas, Japan und China. Auch dazu kann man gut was machen.

Man kann also eine Expo machen. Aber das Problem ist, dass das Ruhrgebiet sie machen muss. Denn nur über solche Veranstaltungen bekommen die Städte so etwas wie ein Zusammengehörigkeitsgefühl.  Da können sie gemeinsam um Förder mittel betteln. Darin haben sie Übung, dass können sie. David hat heute in der WAZ beschrieben, dass später, wenn all die Internationalen Bauaustellungen und Kulturhauptstadtevents vorbei sind,  kein Geld da ist, die Hinterlassenschaften der alten Großprojekte zu sichern. Man könnte hinzufügen, dass es auch meistens an vernünftigen Nutzungsideen fehlt. Mir persönlich geht die Musealisierung des Ruhrgebiets durch die ewige Beschwörung der ach so einzigartigen Industriekultur schwerst auf die Nerven.

Die Expo soll eine Einigkeit herstellen, die es im Inneren nicht gibt, wo noch immer die Kirchturmpolitik den Alltag bestimmt. Also schleppt sich das Ruhrgebiet von  Großprojekt zu Großprojekt. Wenn man gewinnt, mag das noch halbwegs funktionieren. Aber man kann nicht immer gewinnen. Und wenn ein paar Niederlagen hintereinander kommen, könnten  die Städte  Zusammenarbeit auf den Prüfstand stellen.

Es bleibt dabei: Was das Ruhrgebiet braucht ist eine starke Klammer und die braucht Geld. Der RVR müsste endlich, wie die Landschaftverbände, direkt Mittel aus der Landeskasse bekommen um finanziell selbstständiger zu werden. Das hat aber niemand in den Wahlprogrammen gefordert. Die Grünen nicht und auch nicht Frank Baranowski, der Chef der Ruhr-SPD.   Im Regionalverband Ruhr hat die Verbandsspitze keine Lust sich für das Thema zu engagieren. Expo2020? Klar, kann man machen. Aber bevor man auf einen Kuchen die Sahne packt sollte man sich auch mal mit der Herstellung des Teigs beschäftigen.

Der Ruhrpilot

Ruhrgebiet: Großprojekte im Ruhrgebiet in Gefahr…Der Westen

Ruhrgebiet II: Expo an der Ruhr?…Frontbumpersticker

Ruhrgebiet III: Geografie und Strukturwandel…Bo Alternativ

Ruhrgebiet IV: Die Ruhries sind die Schwarzen Deutschlands…Hometown Glory

Ruhrgebiet V: Jochen Malmsheimer über Ruhr.2010 und die „Anstalt“…Soester Anzeiger

NRW: Der Mann, den sie „Zukunftsminister“ nannten…Welt

NRW II: Niemals geht man so ganz…FAZ

NRW III: Rot-Grün schafft Studiengebühren ab…RP Online

Dortmund: Stadt kauft endgültig für 18 Mio. Euro Phoenix-See…Der Westen

Duisburg: Gerichtsvollzieher W., der freundliche Bandido von nebenan…Spiegel

Umland: Wem nutzen Schulverbunde?…Zoom

WM: Singen mit Jens…Pottblog

WM II: Bochumer Nasenbären sagen Deutschland-Sieg voraus…Der Westen

Internet: Einige Reaktionen auf einige Thesen zur Netzpolitik…Netpolitik

Karstadt: Eigentumsfragen – oder: Es muss nicht immer Karstadt sein…Xtranews

Umwelt: Bürgerinitiative gegen Hochspannungsleitungen…Verlorene Generation