Deswegen möchte ich euch für das Wochenende noch folgendes Event mit auf den Weg geben.
Mitte Februar diesen Jahres starteten die WDR-Sendungen „Planet Schule“ und „Rockpalast“ einen gemeinsamen Wettbewerb für Schülerbands, wo junge Nachwuchstalente bis Anfang Juni eigene Songs schreiben und aufnehmen konnten.
Dabei wurden sie tatkräftig von prominenten Musikern wie den Donots, Madsen, Peter Maffay und Wolfgang Niedecken unterstützt.
Planet Rockmöchte mit diesem Projekt Schülerbands eine Plattform für ihre Songs und eine Chance auf die ganz große Bühne bieten und ihre Kreativität fördern, egal welche Musikrichtung sie favorisieren.
Mittlerweile stehen die drei Finalisten fest.
Morgen ab 14 Uhr werden die Gewinnerbeim großen WDR-Festival „Planet Rock“ im Dortmunder FZW gegeneinander antreten. Das Konzert wird im WDR Fernsehen ausgestrahlt.
Es spielen:
The Buggs aus Düsseldorf, Chain aus Köln und Roast Apple aus Nordfriesland. ( Infos zu den Musikern findet ihr unter den Links)
Im Anschluss an das 2-stündige Festival entscheidet eine Jury (Marco Hontheim von Jupiter Jones, Kosho von den Söhnen Mannheims, DSDS-Gewinnerin Elli Erl und drei WDR-Redakteure) darüber, wer als entgültige Siegerband aus dem Wettbewerb herausgehen wird.
Gekürt wird diese von dem WDR-Intendant Tom Buhrow.
Zu gewinnen gibt es einen Auftritt beim Crossroads-Festival vom Rockpalast in Bonn, einen Auftritt beim KiRaKa-Weltkindertag und einen Auftritt beim Azubi-Tag des WDR.
Der Eintritt ist frei, Einlass ist ab 13 Uhr und kostenlose Tickets gibt es hier.
Zwischen Fußball, dem einen oder anderen Festival und kurz vor Bochum Total, steht uns am Samstag noch mal eine ganz besondere Nacht bevor.
Dann heißt es wieder acht Stunden geballte Ladung Industriekultur, verteilt auf 25 Ruhrgebietsstädte, 50 Spielorte, 190 Shuttlebusse, 500 Events, 2000 Künstler und das alles geht auf ein Ticket für maximal 18 Euro.
Der Grundgedanke der Extraschicht vor 14 Jahren war, ehemalige Industrieanlagen, aktuelle Produktionsstätten, Zechen und Halden als Spielorte der Industriekultur kulturell in Szene zu setzen, um damit den Wandel von der Schwerindustrie zu einer modernen Wirtschafts- und Kulturregion zu verdeutlichen.
Internationale Künstler lassen dabei die Spielorte durch fantasievolle Inszenierungen in einem neuen Blickwinkel erscheinen.
Nun stellt sich die Frage, wenn man sich das gesamte Programm dieser Nacht anschaut, wie man das alles unter einen Hut bekommen soll.
Es ist nicht möglich 🙂
Deshalb von mir noch ein paar Tipps für alle, die dabei sein wollen.
Teil des Konzepts der Extraschicht ist das „Fahren“ von einer Spielstätte zur nächsten. Aus diesem Grund ist für Mobilität und die Erreichbarkeit der Locations bestens gesorgt.
Das Ticket der ExtraSchicht gilt in sämtlichen ExtraSchicht-Shuttlelinien sowie im gesamten Nahverkehrsnetz des VRR (2. Klasse) vom 28. Juni 2014 bis 7 Uhr des Folgetages.
Man kann auch mit „rollenden“ Spielorten unterwegs sein, mit dem Rad, dem Schiff…oder den historischen Bahnen.
Wichtig ist nur, dass man sich im Vorfeld seine Favoriten heraussucht und seine Route genau plant. …Die Erfahrung sagt, dass man mit drei Spielstätten in der Nacht ausreichend versorgt ist, was Anfahrten und Aufenthalte angeht.
Optimalerweise wählt man für seine Entdeckungstour Spielorte entlang einer Shuttlelinie aus.
Und noch ein kleiner Tipp von mir.
Jedes Jahr entstehen in der Extraschicht-Nacht tausende wunderschöner Fotoaufnahmen. Jeweils die zwei besten dürfen in diesem Jahr an einem Fotowettbewerb teilnehmen.
Alle ExtraSchichtler sind eingeladen, ihre zwei besten Fotos der Nacht vom 28. Juni 2014 auf www.extraschicht.de/fotowettbewerb hochzuladen und zu gewinnen. Zwei Wochen lang kann man selbst, aber vor allem Freunde, Verwandte, Kollegen, Nachbarn, Facebook-Bekanntschaften, Kommilitonen, Mitschüler, Liebhaber, Fans und jeder, dem die Fotos gefallen, voten – maximal einmal pro Tag darf jeder seine Stimme abgeben……
Wenn das kein schöner Anreiz ist, denn zu gewinnen gibt es natürlich auch etwas.
Der Countdown läuft….für alle, die es noch nicht wußten, ab dem 03.7.2014 heißt es wieder vier Tage lang „umsonst & draußen“ im Bochumer Bermuda3Eck.
Bochum Total startet in die 29. Runde und lädt zu einem der mittlerweile größten kostenlosen Rock-Pop-Festival Europas ein.
Kaum ein anderes vergleichbares Event hat sich im Laufe der Jahre – das erste Bochum Total fand 1986 statt – so rasant entwickelt, was Angebot, Größe und Besucherzahlen angeht … dennoch ist es seinem inhaltlichem Ansatz immer treu geblieben.
Wie jedes Jahr wird Nachwuchsförderung ganz groß geschrieben. Mit einem perfekten Förderkonzept suchen sich die Veranstalter gemeinsam mit dem Kulturbüro derStadt Bochum die Rosinen aus der Masse der Bands heraus und es sind wieder weit über 1000 Bewerbungen eingegangen.
Ende Mai wurde das Line-Up bekanntgegeben, und das heißbegehrte Programmheft steht zum Download bereit.
75 Bands und Künstler vom regionalen Newcomer bis zum Top-Act, vier Open-Air-Bühnen, eine Indoor-Bühne und umfassende Begleitprogramm „Offstage“ warten auf zahlreiche Besucher, und Einslive wird das Festival wie immer vier Tage lang rund um die Uhr begleiten.
Die Open-Air-Bühnen:
Mit dabei sind Onefoursix, Ahzumjot, Susanne Blech, Frida Gold, Marie Marie, James Hersey, Rockstah, MC Fitti, Exclusive, Bilderbuch, Ok KID, Baru, Teesy, Heisskalt, Jupiter Jones und Mark Forster.
Auf der Ring-Bühne werden Paperstreet Empire, Jo Hartmann, The Intersphere, Montreal, The Gogets, Marathonmann, KMPFSPRT, Eskimo Callboy, Eat The Gun, Matula, Captain Planet, Viktor & the Blood, I Am In Love, Zico, Outernational und Rantanplan zu erleben sein. Auf der Bühne am KAP, auch diesmal präsentiert von der Sparkasse Bochum, sind Rosario Smowing, ¡Más Shake!, Uwe Fellensiek, Tim Vantol, Mateo, Aufbau West, Marla Blumenblatt, Mambo Kurt, The Crossheads, Tom Nook, Anton & The Headcleaners, Jaimi Faulkner, Eternal Erection, die Cash-Show vom Schauspielhaus Bochum, Southern Sunrise, Chester, Ryan Keen, Intergalactic Lovers und zum traditionellen Abschluss Pamela Falcon gebucht.
Die Indoor-Bühne:
Das Programm mit 16 Bands auf der Indoor-Bühne in der Rotunde, auch in diesem Jahr vom Coolibri präsentiert, wird am Donnerstag mit dem Finale des Ruhrcomer Festivals eröffnet, bei dem sich vier Bands dem Urteil von Publikum und Jury stellen werden. Als Gast beschließt Vorjahressieger hörBuch den Eröffnungstag. Außerdem sind auf der coolibri-Stage@Rotunde folgende Bands zu erleben: To the Rats and Wolves, Idle Class, Wisecräcker, De Fofftig Penns, NRT, The Outer Space Association, Supermutant, Findus, Kunterbunt Soundsystem, Sebastian 23 + Freunde und Colektivo.
Die Kleinkunst-Bühne:
Auf der Wortschatz-Bühne werden erneut bei 16 Terminen Kleinkunst und Lesungen geboten, bei dem erneut hochkarätige und spannende Autoren und Comedians dem gesprochenen Wort huldigen. Auf der Kleinkunstbühne auf der Viktoriastraße werden sich Voice of Porter, Marco J. Jahn, Benjamin Eisenberg, The Rang Gang, Franzi Rokks, Roland Güthoff, Matthias Reuter, Bastian Bielendorfer, Die Freedes, Improtheater „Pottpourri“, Marek Firley, Frank Bottke und Klaus Märkert präsentieren.
Offstage-Programm:
Freier Eintritt gilt auch für die Veranstaltungen des Offstage-Programms, wo bei etlichen Kneipenkonzerten – insgesamt werden diesmal mehr als 20 nationale und internationale Bands zu erleben sein – im Bermuda3Eck auch nach dem offiziellen Bühnenschluss um 22 Uhr in der Bochumer Innenstadt die Nacht zum Tag gemacht wird.
Kurz: Bochum Total! Dabei sein ist alles!
Weitere Infos unter www.bochum-total.de.
Der Name ist Programm…am letzten Wochenende versammelte sich zum siebten Mal die schwarze Szene im Gelsenkirchener Nordsternpark. Drei Tage wurde das Amphitheater am Rhein-Herne-Kanal Schauplatz des mittlerweile legendären Blackfield Festivals. [Hier der Bericht]
Über eine Sängerin habe ich mich ganz besonders gefreut. Nicht nur, weil sie meine Kindheit geprägt und sich damals mit Our Darkness und Sleeper in Metropolis unwiderruflich in mein musikalisches Gedächnis gespielt hatte, sondern weil Anne Clark für mich zu den wenigen Künstlern gehört, die sich über zwei Jahrzehnte erfolgreich im Musikgeschäft gehalten haben und sich dabei selber treu geblieben sind.
Ich mag sie immer noch. Ihre Musik hat etwas von Zeitlosigkeit. Es scheint alles unverändert. Auch wenn viele neue Songs dabei, tragen sie alle unverkennbar ihre Handschrift.
Und sie fasziniert mich immer noch… sollte es wirklich charismatische Persönlichkeiten geben, dann wäre Anne Clark für mich eine von ihnen.
Sie betritt unauffällig die Bühne, stellt sich an ihr Mikrofon, verharrt dort fast regungslos und hochkonzentriert, ihr Blick schweift meistens weit in die Ferne. Nur ganz selten scheint sie „da“ zu sein, aber dann huscht ihr ein kleines Lächeln über das Gesicht und sie nimmt kurz Blickkontakt mit herrnB auf, der sie diesmal musikalisch begleitet hat.
Niemand sonst schafft es, mit so viel Zurückhaltung und fehlendem Hang zum Entertainment, so viel Inneres nach Aussen zu transportieren, Ruhe auszustrahlen und gleichzeitig Spannung aufzubauen und die Menschen so zu erreichen wie Anne Clark.
Sie verbindet Romantik und Atmosphäre auf ihre unnachahmliche Art mit traumhaften wie tanzbaren Klängen und lotet in bewegenden Worten dabei immer auch die Tiefen menschlicher Abgründe aus.
Und hier noch ein paar Eindrücke von Anne und dem Festival:
Wieder zu sehen sein wird Anne Clark mit Band auf ihrer Europatour u.a. am 14.11.2014 in der Christuskirche in Bochum, am 15.11.2014 in Köln im Gloria und am 16.11.2014 im Aachener Musikbunker.
Am 26. Juli 2014 hat auch hier das lange Warten ein Ende. Der Kölner Tanzbrunnen öffnet für zwei Tage seine Tore und ist bereit für ca.16.000 Anhänger der schwarzen Szene aus aller Welt.
Das X. Amphi Festival ist eine Jubiläumsausgabe und soll ganz besonders gefeiert werden.
Alles begann 2005 im Amphitheater in Gelsenkirchen, wo mittlerweile dasBlackfield-Festivalerfolgreich seinen Einzug gehalten hat ( ich berichtete davon).
Sehr schnell wurde aber die Location gewechselt und der Name mitgenommen, und seit mittlerweile neun Jahren gastiert das Amphi Festival nun auf dem Gelände des Tanzbrunnens in Köln, womit sich die Besucherzahl im Laufe der Zeit vervierfachen konnte.
Seit fünf Jahren ist neben der Open-Air-Bühne und der Bühne im Theater, wo zwei Tage lang namenhafte Bands der schwarzen Szene ihr Bestes geben werden, die angeschlossene Rheinparkhalle als Indoor-Bühne zum weiteren festen Bestandteil des Festivalgeländes geworden. Sie bietet den Besuchern viele Möglichkeiten für ein umfassendes Rahmenprogramm wie Lesungen, Filmvorführungen und den After Show-Disko-Betrieb.
Wenn jetzt noch das Wetter mitspielt wie im letzten Jahr, ist alles bereit für über 40 Liveacts und 11 DJs auf 3 Bühnen, sowie viele Rahmenattraktionen wie der Beachclub, die riesige Händlermeile, das Amphi-Café und viele weitere tolle Künstler, die teils noch nie oder lange nicht mehr im Tanzbrunnen zu sehen waren.
Fest zugesagt haben bis jetzt :
Aesthetic perfection, Apoptygma Berzerk, Blutengel & The Monument Ensemble, Burn(Acoustic), Camouflage, Centhron, Clan of Xymox, Corde Oblique, Corvus Corax, Der Tod, Die Kammer, Die Krupps, Ecki Stieg, Eisbrecher, Front 242, Hocico, In the Nursery, Janus,Klangstabil, Lacrimosa, London after Midnight, Lord of the Lost, Maerzfeld, Markus Heitz, Mesh, Midge Ure, Mono Inc., Nachtmahr, Noisuf-X, Persephone, Phosgore, Project Pitchfork, Rotersand, She past away, Solar Fake, The Juggernauts, The Klinik, The Neon Judgement, The Exploding Boy, Torul, Unzucht, Zeromancer
Bereits am 25.6.2014 wird das Festival zusammen mit 1111 Fans exklusiv auf der MS RheinEnergie, Europas größten und modernsten Binnen-Eventschiff, eingeläutet.
Das Event ist aber bereits ausverkauft.
Auf der MS RheinFantasie wird das Festivalwochenende ausgeläutet.
Allerdings sind auch hier die Karten stark limitiert und es sollte schnell zugegriffen werden.
Mittlerweile sind alle Tickets, Pakete und Angebote nur noch sehr begrenzt erhältlich. Infos dazu findet ihr hier : Festival Ticket Shop
Auch die beliebten Autogrammstunden wird es wieder geben. Sie sind eine feste Institution auf dem Amphi und wer wann “unterschreiben” wird, erfahrt ihr hier.
Er kam nicht alleine. Mit im Gepäck hatte der ehemalige Sänger von The Loved Ones letzten Dienstag seinen jüngeren Bruder, der ihn musikalisch am Keyboard und mit der Gitarre unterstütze und den Niederländer Tim Vantol, der den Abend eröffnete.
Bereits als dieser um 20 Uhr die Bühne betrat, war das Riff schon fast bis zum Anschlag gefüllt.
Mit einer Stimme, die eigentlich kein Mikrofon gebraucht hätte, weiß Vantol…ebenfalls nur mit einer Gitarre bestückt und ebenfalls mit genügend Punkbanderfahrung…die Atmosphäre im Raum und sein Publikum gekonnt aufzuheizen.
Somit ist die Stimmung bereits großartig, als gegen 21 Uhr der Headliner des Abends vor seine Fans tritt.
Dave Hause, bereits seit 2010 alleine unterwegs, hat genügend Stoff dabei.
Seine beiden Soloalben Resolutions (2011) und Devour (2013) bieten beste Songwriterkunst. Neben gefühlvollen Balladen finden sich ausdrucksstarke Punkrock-Nummern und ihr Sound klingt erfrischend ehrlich.
Es sind im Grund aber ganz gewöhnliche Songs, Gedanken über die alltäglichen Dinge des Lebens, aber die Art und Weise, wie er seine Texte transportiert, machen diese und auch ihn selber zu einem Erlebnis.
Dave gibt vom ersten Ton an alles.
Er will sein Publikum mitnehmen, läßt immer wieder seine Stimme pausieren, damit seine Fans mitsingen können. Textsicher sind viele!
Nach den ersten Songs lockert er immer mehr auf, wird gesprächiger, kommuniziert auf eine herzliche Art mit seinen Gästen und erzählt lustige Anekdoten.
Dave wirkt in allem, was er tut authentisch, man spürt sein Herzblut, seine Leidenschaft und seinen Willen einen erfolgreichen und vor allem emotionalen Abend gemeinsam mit seinen Fans in Bochum zu verbringen.
Und es gelingt. Sie danken es ihm mit einem ebenso ehrlichen und herzlichen Applaus.
Vom gigantischen Unwetter zum Glück weitestgehend verschont geblieben, wird das GelsenkirchenerAmphitheater ab Freitag wieder Schauplatz des mittlerweile heißersehnten Blackfield Festivals.
Dann heißt es am Rhein-Herne-Kanal bereits zum siebten Mal „Bühne frei“ für das Gothic- und Mittelalterspektakel schlechthin.
Auch diesmal wieder dabei…die ganz großen Künstler und internationalen Acts der schwarzen Szene, aber auch den Newcomern wird erneut eine Plattform geboten.
Das Line-Up steht nun entgültig.
Nachdem noch einmal zwei kleine Änderungen vorgenommen werden mußten, machen den Auftakt am Freitag, den 20.6.2014 um 16:40 Uhr, das 2011 gegründete englisch/deutsche Synth-Projekt Austerity Complex.
Es folgt die deutschsprachige Mittelalter-Rock-Band Feuerschwanz, die Alternative-Metal-Band der Schwarzen Szene Gothminister aus Norwegen und die im letzten Jahr wiedervereinigte Synthpop-Band NamNamBulu.
Den Abend abrunden werden zwei deutsche Mittelalter-Rockbands, die mittlerweile legendär sind: Saltatio Mortis und Schandmaul.
Am Samstag geht es bereits um 11 Uhr los. Terrolokaust, ein spanisches Elektroduo leiten den Tag ein, gefolgt von der deutschen EBM Band Orange Sector aus Hannover, den Synth-Pop-Heroen Slave Republic, der slowenische Electro Pop-Band Torul und der Horrorpunk-Musikgruppe The Other aus
Auch wenn Dave Hause den großen “Amerikanischen Traums” als ein “gebrochenes Versprechen” bezeichnet, hat er ihn für mich doch ein klein wenig verwirklicht.
Der Singer & Songwriter stammt aus bescheidenen Verhältnissen.
Ende der 70-er Jahre wurde er in Pennsylvania in eine Arbeiterfamilie hineingeboren, eine Familie zwischen Hoffnung und Scheitern, die aber eines besaß…einen unermeßlichen Reichtum an Musikalität.
Und so kam es, wie es kommen mußte. Dave hinterließ in fast jeder Punk- und Hardcore-Band ( Kid Dynamite, The Curse und Paint It Black) rund um seine Heimatstadt Philadelphia seine künstlerischen Spuren und gründete Ende 2003 die „Best-of-Philadelphia-Punkrock-Band The Loved Ones„.
Sieben Jahre später trennten sich die Mitglieder aus privaten Gründen und Hause kletterte fortan alleine in den Van, bestückt mit einer Akustikgitarre, seiner markanten Stimme und jeder Menge Herzblut.
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