Der Name ist Programm…am letzten Wochenende versammelte sich zum siebten Mal die schwarze Szene im Gelsenkirchener Nordsternpark. Drei Tage wurde das Amphitheater am Rhein-Herne-Kanal Schauplatz des mittlerweile legendären Blackfield Festivals. [Hier der Bericht]
Über eine Sängerin habe ich mich ganz besonders gefreut. Nicht nur, weil sie meine Kindheit geprägt und sich damals mit Our Darkness und Sleeper in Metropolis unwiderruflich in mein musikalisches Gedächnis gespielt hatte, sondern weil Anne Clark für mich zu den wenigen Künstlern gehört, die sich über zwei Jahrzehnte erfolgreich im Musikgeschäft gehalten haben und sich dabei selber treu geblieben sind.
Ich mag sie immer noch. Ihre Musik hat etwas von Zeitlosigkeit. Es scheint alles unverändert. Auch wenn viele neue Songs dabei, tragen sie alle unverkennbar ihre Handschrift.
Und sie fasziniert mich immer noch… sollte es wirklich charismatische Persönlichkeiten geben, dann wäre Anne Clark für mich eine von ihnen.
Sie betritt unauffällig die Bühne, stellt sich an ihr Mikrofon, verharrt dort fast regungslos und hochkonzentriert, ihr Blick schweift meistens weit in die Ferne. Nur ganz selten scheint sie „da“ zu sein, aber dann huscht ihr ein kleines Lächeln über das Gesicht und sie nimmt kurz Blickkontakt mit herrnB auf, der sie diesmal musikalisch begleitet hat.
Niemand sonst schafft es, mit so viel Zurückhaltung und fehlendem Hang zum Entertainment, so viel Inneres nach Aussen zu transportieren, Ruhe auszustrahlen und gleichzeitig Spannung aufzubauen und die Menschen so zu erreichen wie Anne Clark.
Sie verbindet Romantik und Atmosphäre auf ihre unnachahmliche Art mit traumhaften wie tanzbaren Klängen und lotet in bewegenden Worten dabei immer auch die Tiefen menschlicher Abgründe aus.
Und hier noch ein paar Eindrücke von Anne und dem Festival:
Wieder zu sehen sein wird Anne Clark mit Band auf ihrer Europatour u.a. am 14.11.2014 in der Christuskirche in Bochum, am 15.11.2014 in Köln im Gloria und am 16.11.2014 im Aachener Musikbunker.
Am 26. Juli 2014 hat auch hier das lange Warten ein Ende. Der Kölner Tanzbrunnen öffnet für zwei Tage seine Tore und ist bereit für ca.16.000 Anhänger der schwarzen Szene aus aller Welt.
Das X. Amphi Festival ist eine Jubiläumsausgabe und soll ganz besonders gefeiert werden.
Alles begann 2005 im Amphitheater in Gelsenkirchen, wo mittlerweile dasBlackfield-Festivalerfolgreich seinen Einzug gehalten hat ( ich berichtete davon).
Sehr schnell wurde aber die Location gewechselt und der Name mitgenommen, und seit mittlerweile neun Jahren gastiert das Amphi Festival nun auf dem Gelände des Tanzbrunnens in Köln, womit sich die Besucherzahl im Laufe der Zeit vervierfachen konnte.
Seit fünf Jahren ist neben der Open-Air-Bühne und der Bühne im Theater, wo zwei Tage lang namenhafte Bands der schwarzen Szene ihr Bestes geben werden, die angeschlossene Rheinparkhalle als Indoor-Bühne zum weiteren festen Bestandteil des Festivalgeländes geworden. Sie bietet den Besuchern viele Möglichkeiten für ein umfassendes Rahmenprogramm wie Lesungen, Filmvorführungen und den After Show-Disko-Betrieb.
Wenn jetzt noch das Wetter mitspielt wie im letzten Jahr, ist alles bereit für über 40 Liveacts und 11 DJs auf 3 Bühnen, sowie viele Rahmenattraktionen wie der Beachclub, die riesige Händlermeile, das Amphi-Café und viele weitere tolle Künstler, die teils noch nie oder lange nicht mehr im Tanzbrunnen zu sehen waren.
Fest zugesagt haben bis jetzt :
Aesthetic perfection, Apoptygma Berzerk, Blutengel & The Monument Ensemble, Burn(Acoustic), Camouflage, Centhron, Clan of Xymox, Corde Oblique, Corvus Corax, Der Tod, Die Kammer, Die Krupps, Ecki Stieg, Eisbrecher, Front 242, Hocico, In the Nursery, Janus,Klangstabil, Lacrimosa, London after Midnight, Lord of the Lost, Maerzfeld, Markus Heitz, Mesh, Midge Ure, Mono Inc., Nachtmahr, Noisuf-X, Persephone, Phosgore, Project Pitchfork, Rotersand, She past away, Solar Fake, The Juggernauts, The Klinik, The Neon Judgement, The Exploding Boy, Torul, Unzucht, Zeromancer
Bereits am 25.6.2014 wird das Festival zusammen mit 1111 Fans exklusiv auf der MS RheinEnergie, Europas größten und modernsten Binnen-Eventschiff, eingeläutet.
Das Event ist aber bereits ausverkauft.
Auf der MS RheinFantasie wird das Festivalwochenende ausgeläutet.
Allerdings sind auch hier die Karten stark limitiert und es sollte schnell zugegriffen werden.
Mittlerweile sind alle Tickets, Pakete und Angebote nur noch sehr begrenzt erhältlich. Infos dazu findet ihr hier : Festival Ticket Shop
Auch die beliebten Autogrammstunden wird es wieder geben. Sie sind eine feste Institution auf dem Amphi und wer wann “unterschreiben” wird, erfahrt ihr hier.
Er kam nicht alleine. Mit im Gepäck hatte der ehemalige Sänger von The Loved Ones letzten Dienstag seinen jüngeren Bruder, der ihn musikalisch am Keyboard und mit der Gitarre unterstütze und den Niederländer Tim Vantol, der den Abend eröffnete.
Bereits als dieser um 20 Uhr die Bühne betrat, war das Riff schon fast bis zum Anschlag gefüllt.
Mit einer Stimme, die eigentlich kein Mikrofon gebraucht hätte, weiß Vantol…ebenfalls nur mit einer Gitarre bestückt und ebenfalls mit genügend Punkbanderfahrung…die Atmosphäre im Raum und sein Publikum gekonnt aufzuheizen.
Somit ist die Stimmung bereits großartig, als gegen 21 Uhr der Headliner des Abends vor seine Fans tritt.
Dave Hause, bereits seit 2010 alleine unterwegs, hat genügend Stoff dabei.
Seine beiden Soloalben Resolutions (2011) und Devour (2013) bieten beste Songwriterkunst. Neben gefühlvollen Balladen finden sich ausdrucksstarke Punkrock-Nummern und ihr Sound klingt erfrischend ehrlich.
Es sind im Grund aber ganz gewöhnliche Songs, Gedanken über die alltäglichen Dinge des Lebens, aber die Art und Weise, wie er seine Texte transportiert, machen diese und auch ihn selber zu einem Erlebnis.
Dave gibt vom ersten Ton an alles.
Er will sein Publikum mitnehmen, läßt immer wieder seine Stimme pausieren, damit seine Fans mitsingen können. Textsicher sind viele!
Nach den ersten Songs lockert er immer mehr auf, wird gesprächiger, kommuniziert auf eine herzliche Art mit seinen Gästen und erzählt lustige Anekdoten.
Dave wirkt in allem, was er tut authentisch, man spürt sein Herzblut, seine Leidenschaft und seinen Willen einen erfolgreichen und vor allem emotionalen Abend gemeinsam mit seinen Fans in Bochum zu verbringen.
Und es gelingt. Sie danken es ihm mit einem ebenso ehrlichen und herzlichen Applaus.
Vom gigantischen Unwetter zum Glück weitestgehend verschont geblieben, wird das GelsenkirchenerAmphitheater ab Freitag wieder Schauplatz des mittlerweile heißersehnten Blackfield Festivals.
Dann heißt es am Rhein-Herne-Kanal bereits zum siebten Mal „Bühne frei“ für das Gothic- und Mittelalterspektakel schlechthin.
Auch diesmal wieder dabei…die ganz großen Künstler und internationalen Acts der schwarzen Szene, aber auch den Newcomern wird erneut eine Plattform geboten.
Das Line-Up steht nun entgültig.
Nachdem noch einmal zwei kleine Änderungen vorgenommen werden mußten, machen den Auftakt am Freitag, den 20.6.2014 um 16:40 Uhr, das 2011 gegründete englisch/deutsche Synth-Projekt Austerity Complex.
Es folgt die deutschsprachige Mittelalter-Rock-Band Feuerschwanz, die Alternative-Metal-Band der Schwarzen Szene Gothminister aus Norwegen und die im letzten Jahr wiedervereinigte Synthpop-Band NamNamBulu.
Den Abend abrunden werden zwei deutsche Mittelalter-Rockbands, die mittlerweile legendär sind: Saltatio Mortis und Schandmaul.
Am Samstag geht es bereits um 11 Uhr los. Terrolokaust, ein spanisches Elektroduo leiten den Tag ein, gefolgt von der deutschen EBM Band Orange Sector aus Hannover, den Synth-Pop-Heroen Slave Republic, der slowenische Electro Pop-Band Torul und der Horrorpunk-Musikgruppe The Other aus
Auch wenn Dave Hause den großen “Amerikanischen Traums” als ein “gebrochenes Versprechen” bezeichnet, hat er ihn für mich doch ein klein wenig verwirklicht.
Der Singer & Songwriter stammt aus bescheidenen Verhältnissen.
Ende der 70-er Jahre wurde er in Pennsylvania in eine Arbeiterfamilie hineingeboren, eine Familie zwischen Hoffnung und Scheitern, die aber eines besaß…einen unermeßlichen Reichtum an Musikalität.
Und so kam es, wie es kommen mußte. Dave hinterließ in fast jeder Punk- und Hardcore-Band ( Kid Dynamite, The Curse und Paint It Black) rund um seine Heimatstadt Philadelphia seine künstlerischen Spuren und gründete Ende 2003 die „Best-of-Philadelphia-Punkrock-Band The Loved Ones„.
Sieben Jahre später trennten sich die Mitglieder aus privaten Gründen und Hause kletterte fortan alleine in den Van, bestückt mit einer Akustikgitarre, seiner markanten Stimme und jeder Menge Herzblut.
Ute Schäfer, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport in NRW und Schirmherrin des Festivals, der Oberbürgermeister der Stadt Dortmund Ullrich Sierau und der Intendant des Schauspiels Kay Voges werden ab 18:30 Uhr das 7-tägige Festival feierlich eröffnen und laden alle Interessierten herzlich dazu ein.
Der Musikalische Leiter des Schauspiels, Paul Wallfisch, begleitet diesen festlichen Anlass am Konzertflügel. Um die Diskussionen rund um das Rahmenprogramm des NRW Theatertreffen 2014„Theater und Virtualität“ anzustimmen, beginnt der Theaterautor Ulf Schmidt mit einem Vortrag zum Theater in der digitalen Gesellschaft.
Und es wird eine spannende Woche werden.
Die bemerkenswertesten Inszenierungen Nordrhein-Westfalens werden zu Gast in Dortmund sein, ausgewählt von der Leitung des Schauspiel Dortmund in Zusammenarbeit mit den Schauspielerinnen und Schauspielern des Ensembles.
Daneben wird es über die Woche verteilt ein buntes und vielversprechendes Rahmenprogramm aus Panels, Konzerten, Filmen und Performances geben, welches seinen Besuchern die Vielfalt und den kreative Reichtum der Theaterlandschaft Nordrhein-Westfalens präsentieren möchte.
Dazwischen ist für jeden was dabei: morgens geht’s ins Frühstückskino, nachmittags trifft man sich auf dem Theatervorplatz an der Würstchenbude und abends erwarten die Besucher tolle Konzerte mit Stars, die weit über die Theaterszene hinaus Berühmtheit erlangt haben.
Und am Ende des Wettbewerbs steht natürlich die Preisverleihung, denn eine fachkundige sechsköpfige Jury ( dazu gehören der hochdekorierte Dramatiker Wolfram Lotz, die Leiterin des Theaterfestivals Favoriten Felizitas Kleine, die Theaterkritiker Stefan Keim und Sascha Westphal, der Theaterwissenschaftler Thomas Lang und der Videokünstler Daniel Hengst ) wird die vom Schauspiel Dortmund ausgewählten Vorstellungen begleiten und prämieren. Ferner werden ein Publikums- und einen Jugendjurypreis vergeben.
Eine Übersicht über das gesamte Geschehen :
Inszenierungen der NRW-Theater
Die ausgewählten Inszenierungen, die vom 13. bis 20. Juni in Dortmund zu sehen sein werden, sind:
„Das Mädchen aus der Streichholzfabrik“ (Schauspielhaus Bochum, Regie: David Bösch), „wohnen. unter glas“ (Theater Paderborn, Regie: Nikolaos Boitsos), „Minna von Barnhelm“ (Theater Bielefeld, Regie: Mareike Mikat), „Der Prozess“ (Schauspiel Essen, Regie: Moritz Peters), „JR“ (Wuppertaler Bühnen, Regie: Marcus Lobbes), „Kasimir und Karoline“ (Düsseldorfer Schauspielhaus, Regie: Nurkan Erpulat), „Der gute Mensch von Sezuan“ (Schauspiel Köln, Regie: Moritz Sostmann), „Die deutsche Ayşe – Türkische Lebensbäume“ (Theater Münster, Regie: Tuğsal Moğul), „Die Orestie“ (Theater Oberhausen, Regie: Simon Stone) und „Das Himbeerreich“ (Theater Aachen, Regie: Bernadette Sonnenbichler).
Aus diesen Wettbewerbs-Stücken wählt eine Fachjury die besten Inszenierung NRWs und suchen eine Jugendjury und das Publikum jeweils ihre Lieblingsinszenierung aus.
Panels zu „Theater und Virtualität“
Neben den Theaterstücken gibt es ein breites Rahmenprogramm aus Panels, Konzerten, Filmen und Performances. Die Panels beschäftigen sich mit dem Thema des Theatertreffens „Theater und Virtualität“. Sechs Gespräche und Diskussionen werden angeboten:
„Virtualität und Rollenspiel“ mit Anna Bromley, Ulf Otto und Stefan Keim, „Sterben: Online und Offline“ mit Dietmar Dath und Kai van Eikels, „Raus aus der Guckkastenbühne – rein ins Live-Computerspiel!“ mit Klaus Gehre, Marcus Lobbes, Mathias Prinz, Daniel Hengst und Christian Rakow, „Körper 2.0“ mit John von Düffel und Karin Harrasser, „Hacking Reality – Theatraler Aktivismus im öffentlichen Raum“ mit Jean Peters und Christian Römer und „Theatermusik – Autonome Kunst im Sprechtheater?“ mit Martyn Jacques, PeterLicht, Heather Paauwe und Michael Sirotta und Paul Wallfisch. In Kooperation mit dem stARTcamp Ruhr York wird der Workshop „Immer Theater mit Social Media?“ angeboten.
Konzerte, Party und Filme
An sieben Abenden sorgen bekannte Musiker und Bands für Abwechslung:
PeterLicht (17. Juni), La Mama Orchestra Mythologica (19. Juni), The Tiger Lillies (20. Juni), Provinztheater (13. Juni), Jansen (13. Juni), Thomas Truax (14. Juni), The Schwarzenbach (15. Juni) und Tommy Finke (18. Juni). Am 14. Juni und 20. Juni sorgen „All The Time DJ André Rother“ und „Spoonman DJ Cla:s“ ab 23 Uhr für Party.
Außerdem gibt es ein Katerfrühstückskino mit den Filmen „Jörg Buttgereits Sexmonster“ und „Wenzel Storchs Die Reise ins Glück“ im Institut des Schauspiel Dortmund sowie Dauerinstallationen der „Urbanisten“ und von Anna Bromley.
Außerhalb des Wettbewerbs
Zu den Veranstaltungen außerhalb des Wettbewerbs zählen:
„The Smartphone Project“, „Anna Kpok und der letzte Zombie: Level III“ sowie Konrad Becker.
Ebenfalls nicht im Wettbewerb laufen die Westwind-Gewinner 2013:
„Ente, Tod und Tulpe“ (Junges Schauspielhaus Düsseldorf, Regie/Choreographie: Franziska Henschel) und „TRASHedy“ (Performing Group & Tanzhaus NRW, Konzept/Choreographie: Leandro Kees).
Ein ausführliches Programm mit allen Spielzeiten und -orten gibt es hier und Tickets hier!
Stangentanz...da denken die meisten sofort ans Rotlichtmilieu, verruchte Table-Dance-Bars und Striptease.
Aber neben dem berühmt-berüchtigten Poledance, etabliert sich nach und nach eine Sportart in Deutschland, deren Anhänger sich ganz klar von den gängigen Vorurteilen distanzieren.
Sie betreiben Polesport.
Eine Mischung aus Kraftsport, Ausdauer, Akrobatik, Dynamik und Choreographie, wobei mit der reinen Muskelkraft von Armen, Beinen oder Händen eine haltende Anpresskraft erzeugt wird, damit die Sportler nicht zu Boden gleiten, und gleichzeitig praktizieren sie Figuren oder „Tricks“ unterschiedlicher Schweregrade.
Edit : Die gestrigen Gewinnerinnen und Gewinner der Elite Kategorie werden Deutschland bei den World Pole Sports Championships vom 19. bis 20. Juli in London repräsentieren und sich mit den weltbesten Pole-Athleten messen.
Organisiert wurde das Sportereignis von Vivien Feld ( Besitzerin der „Vi-Dance“ Tanzstudios in Dortmund, Essen und Münster, in denen sie auch Poledance-Kurse anbietet) und Florenza Pizanis ( Leiterin des Technischen Kommitees bei der IPSF / International Pole Sports Federation).
Fernab von jeglicher Nachtclubstimmung und strengen Wettkampfauflagen unterlegen, traten gestern…in unterschiedliche Kategorien eingeteilt…die Athletinnen gegeneinander an, darunter auch zwei männliche Teilnehmer.
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