[Utopia:Banished. Letztens bei Mango & Currywurst – morgen auf der °dESTRUKTIVA IV]

WERK°STADT WITTEN
WERK°STADT WITTEN

 

Aus aktuellem Anlass und auch Martin Niewendick hat es vorgestern hier schon angekündigt… findet morgen in der WERK°STADT in Witten zum vierten Mal das Noise-Festival °dESTRUKTIVA statt.

Eine der neun Bands aus dem morgigen Line-Up hatte ich euch hier vor einiger Zeit vorgestellt, und deshalb hole ich den Artikel zur Erinnerung noch mal schnell hoch 😉

Utopia:Banished – das sind Chris, Constantin, Michael und Benny. Vier Jungs aus dem Ruhrgebiet, die sich 2007 zusammengetan haben „um die Grenzen des Industrial auszuloten“

Somit wurde aus dem ursprünglichen Ein-Mann-Projekt von Chris eine vollwertige Band, bestehend aus Gitarre, Bass, Schlagzeug, Snyths und Gesang, in deren Musik sich die „Präzision von Progressive Rock genauso wiederfindet wie das stoische des Industrials und der„fuck you“ Attitüde des Punk.“

Diese Mischung, gepaart mit tiefgründigen Texten, lässt utopia:banished aus dem heutigen, uniformen Einheitsbrei herausstechen. Sind sind besonders eine Empfehlung an Leute die nicht nur passiv konsumieren wollen, sondern bewusst in abstraktere Klangwelten eintauchen möchten. Die Melodien und die Gedanken, die durch die Texte hervorgerufen werden, bleiben einem noch lange im Kopf.

Im Oktober diesen Jahres brachten sie ihre neue und damit zweite gemeinsame EP „That’s why everything burns“  heraus > hier eine kleine Kostprobe .

Weitere Informationen zu der Veranstaltung und wer sonst noch mit dabei ist…gibt es bei Facebook und Fotos gibt es diesmal auch.

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„Steht auf! Streikt! Tanzt!“

PeV bei Nacht

One Billion Rising ist ein weltweiter Aufstand. In 199 Ländern [Stand von heute] werden sich am Donnerstag Menschen erheben, um Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu ächten. „Ein globaler Streik, eine Einladung zum Tanz, ein Akt weltweiter Solidarität.“ Jede dritte Frau, jedes dritte Mädchen dieser Welt, sagt die New Yorker Organisation V-Day, wird mindestens einmal im Leben Opfer von Gewalt. Dagegen und gegen die mittelbare Gewalt – das Wegsehen, das Wegreden, das Wegerklären – stellt V-Day keine Appelle, sondern Lebenslust, keine Plakate, sondern die eigenen Körper: „Wer tanzt, beansprucht mit seinem Körper Platz im öffentlichen Raum.“ V-Day hat dafür von Tena Clark „Break The Chain“ schreiben und von Debbie Allen eine eigene Choreographie entwickeln lassen samt fröhlicher Anleitungen. Die Einladung ging einmal um die Erde, allein in Deutschland könnte es in rund 200 Städten zu tanzenden Versammlungen kommen, auch im Europa-Parlament wird dieser Aufstand geübt, und in Bochum laden Frauen um Ximena León auf den PLATZ DES EUROPÄISCHEN VERSPRECHENS: Hier die Einladung.

Den Anstoß für diesen vielleicht ersten globalen Flashmob hatte Eve Ensler gegeben, US-amerikanische Erfolgsautorin [„Die Vagina-Monologe“]. Ihre Organisation V-Day setzt sich seit langem für Frauen ein, die Opfer von Gewalt geworden sind. Die Idee für One Billion Rising  –  ihr weltweit kommunizierbarer Stil – verbreitet sich viral, Ensler:

Dance is dangerous, joyous, sexual, holy, disruptive, contagious, it breaks the rules. It can happen anywhere, anytime, with anyone and everyone, and it’s free. Dancing insists we take up space, we go there together in community.

Hier die Welt-Karte der Events, hier die Karte aller Events in Deutschland, und hier der Kontakt fürs Rising Bochum:

One Billion Rising-Bochum [Facebook]

Ximena León, Bochumerin aus Kolumbien, hat die Initiative auf den PLATZ DES EUROPÄISCHEN VERSPRECHENS getragen: Im April 2008 hatte sie dem Platz ihren Namen und Europa ihr Versprechen gegeben.

>> AKTUELL | 12. Febr. 19 Uhr, Vorbereitungstreffen in der Goldkante, Alte Hattinger Str.

>> Donnerstag, 14. Februar, 17 Uhr | Platz des europäischen Versprechens, BO-Zentrum | falls es regnen sollte: Christuskirche.

>> BREAK THE CHAIN lyrics [doc-Datei]
>> Choreographie-Anleitung von Debbie Allen, der Grand Dame des Tanzes

Fair…rappt! Respekt in Wort und Sprache

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Gestern Abend fand in der Weststadthalle in Essen die Abschlussveranstaltung des Raptext-Wettbewerbs „Fair rappt! Respekt in Wort und Sprache“  statt.

Das Projekt der Jugendhilfe Essen in Kooperation mit der Aidshilfe, das unter dem Motto „Demokratie erleben“ stand, hatte es sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe des Mediums Musik, junge Menschen für das Thema zu sensibilisieren, Spaß und Umgang mit der Sprache zu fördern und Ausgrenzung zu verhindern.

HipHop, eine der größten Jugendkulturen weltweit, und eine Musikrichtung, die oftmals ausgesprochen frauenfeindliche, sexistische und gewaltverherrlichende, aber auch politische uund sozialkritsche Inhalte transportiert , diente den Jugendlichen als Grundlage, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. So entstanden Songtexte, die von Gleichberechtigung erzählen, und dass niemand aufgrund seiner Herkunft, seines Geschlechts oder seines Glaubens benachteiligt werden darf.

Die Gewinner des Wettbewerbs, die Schule am Hellweg in Essen und der Mädchentreff Perle, hatten dann Anfang der Woche die einmalige Gelegenheit, an Workshops, geleitet von der Berliner Rapperin Sookee und Martin Stichler von der Jugendhilfe Essen, teilzunehmen.

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[Ein gelungenes Auftaktkonzert – Kat Frankie / KulturLife]

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Gestern Abend war es soweit.

Wie zufällig und mit einer beeindruckenden Gelassenheit und Souveränität betrat Kat Frankie die Bühne im Dampfgebläsehaus an der Jahrhunderthalle in Bochum,  griff an ihr Mikrofon und begann zu singen und man spürte sofort, es ist anders als sonst.

Sie ist anders… eine aussergewöhnliche Erscheinung mit einer sehr charismatischen Ausstrahlung und einer Stimme, die man gar nicht hinter dieser zarten Person vermuten würde.

Aber das mögen viele Künstler von sich behaupten. Das Besondere an Kat ist, dass sie Gegensätze vereint. Auf der einen Seite hatte man den Eindruck, als wäre sie zufällig vorbeigekommen und selbst überrascht, was passiert…auf der anderen Seite spürte man aber ihre Sicherheit in dem, was sie tat. Sie wirkte einerseits distanziert und ganz bei sich, aber hatte gleichzeitig eine Präsenz, die den ganzen Raum erfüllte. Und plötzlich huschte dann ein Lächeln über ihr Gesicht und sie interagierte mit dem Publikum.  Zum einen machte es den Anschein, als experimentiere sie auf der Bühne mit sich, ihrer  Stimme und den Instrumenten, gleichzeitg war ihre Professionalität unverkennbar.

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[KulturLife im Dampfgebläsehaus an der Jahrhunderthalle]

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Den Startschuss zur Veranstaltungsreihe KulturLife gibt in diesem Jahr die australische Sängerin und Gitarristin Kat Frankie.

Seit 2004 lebt sie in Berlin, wo ihr sehr schnell der musikalische Durchbruch gelang, auf den sie in ihrer Heimat vergeblich gewartet hatte. Mit ihrem ersten Berliner Song „The Wrong Side Of Midnight“ gewann sie einen Jaxter-Award für junge australische Songwriter, und in kurzer Zeit wurde sie zu einer festen Größe im „sehr lebendigen Singer-Songwriter-Underground“.

Zwei Jahre später gewann sie der Filmemacher Uli M.Schüppel für seinen Film „Berlin Song“, in dem er Kat und sechs andere Musiker dieser Musikszene portätierte. Dabei entstand ihr Song „The Faint-hearted Ones“.

In gleichen Jahr stellte Frankie auch ihr Debutalbum „Pocketknife“ fertig, bei dem ihr der ebenfalls aus Australien stammdende Produzent und Schlagzeuger Simon Ayton zur Seite stand. Seit Anfang 2008 ist es als CD im Handel erhältlich.

Nun ist sie mit ihrem zweiten Album „Please Don’t Give Me What I Want“ in Deutschland unterwegs, auf dem sie sich musikalisch neu erfunden hat. Kat Frankies Songs sind „größer und komplexer“ geworden. Sie sagt über sich selbst, dass sie einen Wendepunkt überschritten hat und sich im Gegensatz zu ihrem ersten Album „nicht mehr um mögliche Konsequenzen schert oder darum, was andere sagen könnten“, sondern sie tut jetzt, was sie will.

Mit zwei weiteren Vokalisten und einer außergewöhnlichen Instrumentierung, zu der u.a. auch ein Fagott und eine Viola zählen, bleibt sie ihrem Grundsound zwischen Folk und Pop zwar treu, fügt ihm allerdings interessante neue Facetten hinzu. Insbesondere ihre ohnehin schon packenden Live-Auftritte werden somit zu einzigartigen Erlebnissen.

Am Sonntag, dem 20.01.2013, wird sie nun ab 19:30 Uhr  im Dampfgebläsehaus an der Jahrhunderthalle in Bochum zu sehen und zu hören sein. Damit ist Kat Frankie die erste Künstlerin, die in diesem Jahr im Rahmen von KulturLife dort auftreten wird. Es folgt am 23.2.2013 die Band Choo Choo Panini, am 17.03. die Band BabaZula und am 21.04. das kanadische Multitalent Socalled.  Alles in allem eine Mischung aus  Jazz, Funk, Psychedelic-Rock und Folk.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es unter www.jahrhunderthalle-bochum.de .

Fotocredit: Veronika Nicklaus

[Pretty Mery K – Fotos aus der Christuskirche – Urban Urtyp #25]

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Wie bereits angekündigt, findet morgen die nächste Urban Urtyp Veranstaltung in der Christuskirche statt.

Trotz angeregter Diskussionen, lasse ich es mir nicht nehmen, euch das Konzert noch einmal in Erinnerung zu rufen 🙂

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Das sind vier Menschen aus „allen Himmels- und Musikrichtungen“, die sich zusammen gefunden und aus ihren unterschiedlichen Lebens- und Banderfahrungen etwas Neues geschaffen haben.

Michael Fromme, Ben Schadow, Dirk Häfner und Frontfrau Meryem Kilic werden uns morgen mit einer Mischung aus Indie-Rock, Neo-Folk und Guitar Pop einen weiteren Winterabend verschönern.

Wieder um 19 Uhr, wieder für 10 Euro und wieder an einem Sonntag.

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[Auftakt der 12 SchoolJam-Regiofinale im Bahnhof Langendreer]

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Gestern startete im Bahnhof Langendreer der diesjährige und auch deutschlandweit größte Nachwuchswettbewerb für Schülerbands.

Zehn tolle Bands stellten dem Publikum zwei ihrer besten Songs vor und boten dabei ein sehr abwechslungsreiches und gelungenes Konzertprogramm.

Die einen noch etwas schüchtern, die anderen schon fast professionell…rockten sie die Bühne des Bahnhofs mit deutschen und englischen Songs.

Die Jury hatte es zum Schluß ausgesprochen schwer, die zwei besten auszuwählen.

Mir persönlich tut es richtig leid für die, die nicht weitergekommen sind und hoffe, sie lassen sich dadurch nicht entmutigen. Es hat riesen Sapß gemacht diese jungen Talente auf der Bühne zu sehen und sie waren alle großartig.

Aber das war erst der Auftakt. Bis zum 7. Februar werden in noch 11 weiteren Städten jeweils 10 Bands live auftreten, und über die dann verbliebenen 24 Bands wird per Onlinevoting weiter abgestimmt.

Es werden 8 Finalisten übrig bleiben, die das große Glück haben, am 13. April  auf der Frankfurter Musikmesse auftreten zu dürfen.

Der Siegerband, die dort live ermittelt wird, ist dann als Hauptpreis ein Auftritt beim Hurricane und Southside Festival sicher. Und nicht nur das. Zusätzlich dürfen sich die Gewinner dieser Staffel des SchoolJam-Wettbewerbs noch über weitere Auftritte und eine kleine Welttournee freuen.  Bei den Finalen der beiden Wettbewerbe „SchoolJam USA“ und „SchoolJam UK“ in Los Angeles und London und auf der „Music China“ in Shanghai werden sie live dabei sein.

Und wer bis jetzt noch nicht beim SchoolJam mitgemacht hat, bewerbt euch für die nächste Runde!

Alle Schüler, die in einer Band spielen, auch Berufsschüler bis 21 Jahre  können an dem Wettbewerb teilnehmen.

Das Projekt SchoolJam e.V.  hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kultur von Rock- und Popmusik an Schulen und junge Nachwuchsbands zu fördern, Spaß am Musizieren zu vermitteln, Musikprojekte an Schulen zu unterstützen und Schülerbands in ihrer musikalischen Entwicklung zu helfen.

Im Rahmen des dazugehörigen Wettbewerbs haben dann immer 120 Bands die Gelegenheit, ihr Können live und unter professionellen Bedingungen einem Publikum zu präsentieren.

Die 24 besten Bands, die bei diesen 12 Clubkonzerten ermittelt werden, ziehen in ein Onlinevoting ein und alle Fans können dann über die Partnerseiten  respect.de – die Jugendcommunity der Aktion Mensch, Spiegel online, Viva.tv, MusikMachen.de und Radio bigFM.de , die das Schülerbandfestival medial begleiten werden, für ihre Lieblingsband voten.

SchoolJam-Pate dieses Jahr ist die Band Silbermond.

Gefördert wird diese Initiative vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Alle weiteren Informationen zu SchoolJam und den nächsten Orten, an denen die Regiofinale ausgetragen werden, findet ihr hier.

Und zum Schluß natürlich noch ein paar Bilder vom gestrigen Abend im Bahnhof Langendreer . Die Gewinnerbands sind  „The Geek Guys“ und  „Besser als gestern„.

 

[Christuskirche – Urban Urtyp #24 / Stabil Elite]

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Konzerte aus dem Zentrum der Stadt – einmal im Monat, immer an einem Sonntagabend um 19 Uhr, immer für 10 Euro und immer anders.

So lautet das Konzept eines kleinen Bochumer Teams, das es sich seit 2010 zur Aufgabe gemacht hat, für uns Künstler zu finden, die den Puls ihrer Stadt, in der sie leben, in ihre Musik transportieren und sie damit unverkennbar macht.

Urban Urtyp, das ist ausgezeichnete Livemusik.

Von Musikern, die noch etwas ursprüngliches haben und sich keinem Stil unterordnen. Es ist „ Ambi­ent und Jazz, Klas­sik und Post, Elek­tro und Spra­che, Mini­ma­lism und Pop und Sin­ger­Song­wri­t­ing und das, was mor­gen kommt.“, wie sie es so schön formulieren und es macht neugierig auf mehr.

Musik, die aus dem Leben entsteht, fernab vom Mainstream und die kennengelernt werden möchte.

Die Christuskirche, mitten im Zentrum der Bochumer Innenstadt gelegen, bietet da genau die richtige Atmosphäre, die das Konzept der Urban-Urtyp-Konzertreihe passend unterstreicht.  Etwas Besonderes an einem aussergewöhnlichen Ort, das verspricht Unvorhergesehenes und vielleicht auch die eine oder andere Überraschung.

Gestern war wieder so ein Abend.

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[Wer hat gewonnen ? ! – Weihnachtsfotowettbewerb der Ruhrbarone]

So..wie angekündigt, endet heute der Wettbewerb. Wir danken allen, die mitgemacht haben und hoffen, dass es etwas Freude bereitet hat.

Wir haben auch einen klaren Favoriten unter den eingereichten Fotos gehabt und zwar das Bild von Dirk Blauton [Nummer 7] mit genau 68 Stimmen!

Damit ist es das Gewinnerbild, und es wird sich die nächsten Tage im XXL -Posterformat auf den Weg machen :O)

Herzlichen Glückwunsch von uns!

 

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So, wie angekündigt beginnt heute (1.12.2012) das VOTING unseres Weihnachtsfotowettbewerbs !

Danke an diejenigen, die ein Foto eingereicht haben.

Ich werde die Galerie täglich einmal nach oben setzen, damit sie nicht in der Versenkung verschwindet, und wer die Möglichkeit hat, darf diesen Beitrag auch gerne teilen und an Freunde schicken.

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[Ruhrpott bei Nacht – eine neue Fotoausstellung im Herrenzimmer]

Mittlerweile hat sich Sven Reissner aus Bochum nicht nur als exzellenter Herrenbarbier einen Namen gemacht, sondern auch als Galerist und Veranstalter.

Am 22.12.2012 lädt er, zusammen mit dem Fotografen Sven Michalczak, zur Eröffnung seiner bereits vierten Fotoausstellung in diesem Jahr ein und verwandelt das Herrenzimmer somit wieder zu einer Galerie der etwas anderen Art.

Der Bochumer Fotokünstler, der dort diesmal seine Arbeiten präsentieren wird, hat es sich zum Thema gemacht, uns einmal eine ganz andere Seite des Ruhrgebiets aufzuzeigen.

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