Star Trek: Picard-Premiere in Berlin

Standing Ovations bei der Picard-Premiere in Berlin (Foto: Arne Ruddat)

Am Freitag, den 17.01.2020, fand in Berlin die deutsche Premiere der neuen Star-Trek-Serie ‚Picard‘ statt. Anwesend waren neben vielen Gästen auch einige der Schauspieler und Produzenten der Serie, allen voran Sir Patrick Stewart. Ein Bericht von Arne Ruddat.

Ich hatte das Glück, mit meinen zwei Podcast-Kollegen von ‚Gestern Heute Übermorgen – Der Talk über Star Trek Picard‘ bei der Premiere zu Gast sein zu dürfen und sogar mit Sir Stewart selbst sprechen zu können. Das Event der Premiere zu erleben, war etwas ganz Besonderes für alle Beteiligten, denn für viele Zuschauer und mich war Jean-Luc Picard schon immer ein Vorbild, und Sir Patrick Stewart als der Schauspieler, der ihn verkörpert hat, ebenso. Doch von Anfang an:

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Diese Spitzelpille telefoniert mit ihrem Arzt

Gestatten! Ihr neuer Psychiater Quelle: Flickr.com; Foto: JD Hancock; CC BY 2.0

Es klingt wie Science Fiction: Eine Pille informiert den Arzt per Funk darüber, ob sie genommen wurde. Aber die neue Abilify MyCite® tut genau das. Der darin befindliche Wirkstoff Aripiprazol ist ein sogenanntes atypisches Neuroleptikum und wird zur Behandlung von Schizophrenien und bipolaren Störungen eingesetzt.

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Denken an den Grenzen der Zeit: Ein Interview mit Dr. Lars Dittrich (I)

Was ist Science-Fiction? Was ist Science? Wieso hat der Mensch evolutionär ein anderes Bewußtsein  erhalten und wie – und stimmt das überhaupt?  Ist denkbar, wie sich das Bewußtsein noch erweitern wird? Oder bleibt es ein „unknown unknown“?

Diesen und anderen Fragen ging ich in der Interviewreihe „Denken an den Grenzen der Zeit“ im Bartocast nach. In dieser Reihe ging es um die Frage der Entwicklung des menschlichen Bewusstseins, sowohl historisch als auch futurologisch.

Nun werden die Interviews, redigiert und überarbeitet, in schriftlicher Form hier bei den Ruhrbaronen entscheiden. Den Anfang (hier komplett nachhörbar) macht Dr. Lars Dittrich, promovierter Neurobiologe. Der zweite Teil dieses Interviews erscheint morgen, am Samstag, 26. August.

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Töte sanft, Wes!

Macht mir bis heute Angst: völlige Dunkelheit
Macht mir bis heute Angst: völlige Dunkelheit

Los Angeles – Horrorregisseur Wes Craven ist tot. Deswegen versuche ich mich hier an etwas, was so gar nicht mein Metier ist: Kultur.

Wahrscheinlich geht der Versuch in die Hose, aber das ist mir egal. Und genau das habe von Wes Craven gelernt. Das, und dass man sich niemals in Sicherheit wiegen sollte, nur weil jemand beerdigt wurde.

Als ich heute morgen hörte, dass Wes Craven verstorben ist, war ich wirklich ein wenig betrübt. (Ebenso, wie als ich später hörte, dass auch Oliver Sacks seit heute nicht mehr unter uns weilt.)

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‚Fortbildung‘ für Trekkies an der Uni in Essen

Hubble Ultra Deep Field. Quelle: Wikipedia, Lizenz: gemeinfrei
Hubble Ultra Deep Field. Quelle: Wikipedia, Lizenz: gemeinfrei

Trekkies hier? Oder zumindest Science-Fiction-Fans? Bestimmt, oder?
Spannende Veranstaltungen jedenfalls morgen an der Uni in Essen. ‚Star-Trek-Professor‘ Dr. Hubert Zitt wird für Wissenschaftsinteressierte in Vorträgen, irgendwo zwischen Wissenschaft und Entertainment angesiedelt, dort spannenden Fragen rund um das ‚Star-Trek-Universum‘ nachgehen.
Am morgigen 11. März 2015 gibt es an der Uni Duisburg-Essen dazu zwei Vorträge im neuen Audimax im Hörsaalzentrum R14, Mayer-Schwickerath-Str. 1, 45141 Essen.
Zuerst, um 10 Uhr vormittags, sind die jüngeren Semester angesprochen. In der Schülerveranstaltung ‚To beam or not to beam‘ geht es um die Zusammenhänge von Beamen und Informatik:

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