
Vor wenigen Tagen haben die Ruhrbarone mit Toni Dietl, Leiter des Kampfkunstkollegiums, gesprochen: Über die neuen Wege, die Kampfsportschulen während der Corona-Krise beschreiten. Ein komplettes Sportbusiness geht online!
Eine Karateschule im Ruhrgebiet hat ebenfalls zeitnah auf die Maßnahmen der Landesregierung reagiert: Und ihren Unterricht vom Dojo (Übungsraum für Kampfkünste) ins Wohnzimmer der Kunden verlagert. Erfolgreich! Das Konzept kommt an.
350 Karatekas üben sich, jetzt online, in Oer-Erkenschwick in der populären Kampfkunst aus Japan.
Jörg Uretschläger, Karatelehrer im Karatezentrum Oer-Erkenschwick, stand den Ruhrbaronen dazu gestern Rede und Antwort:
Wie läuft Karateunterricht in Zeiten vom Corona-Shutdown?
Was die Ruhrbarone auch interessiert: Das Karatezentrum kooperiert mit dem örtlichen Tierschutzverein. Wie ist die aktuelle Situation im Tierheim Oer-Erkenschwick?
Vorab: Die Lage im Tierheim Oer-Erkenschwick ist aktuell, das ist bundesweit in allen Tierheimen so, mehr als nur angespannt.