Star Trek: Picard-Premiere in Berlin

Standing Ovations bei der Picard-Premiere in Berlin (Foto: Arne Ruddat)

Am Freitag, den 17.01.2020, fand in Berlin die deutsche Premiere der neuen Star-Trek-Serie ‚Picard‘ statt. Anwesend waren neben vielen Gästen auch einige der Schauspieler und Produzenten der Serie, allen voran Sir Patrick Stewart. Ein Bericht von Arne Ruddat.

Ich hatte das Glück, mit meinen zwei Podcast-Kollegen von ‚Gestern Heute Übermorgen – Der Talk über Star Trek Picard‘ bei der Premiere zu Gast sein zu dürfen und sogar mit Sir Stewart selbst sprechen zu können. Das Event der Premiere zu erleben, war etwas ganz Besonderes für alle Beteiligten, denn für viele Zuschauer und mich war Jean-Luc Picard schon immer ein Vorbild, und Sir Patrick Stewart als der Schauspieler, der ihn verkörpert hat, ebenso. Doch von Anfang an:

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Star Trek Discovery – was gibt es zu entdecken?

(Bildschirmfoto: Sebastian Bartoschek)

Es ist soweit, „Star Trek: Discovery“ hat seinen Weg in die unendlichen Weiten des Internetstreaminganbieters Netflix gefunden und startete heute pünktlich um 09.00 Uhr auch bei uns im deutschsprachigen Raum. Dabei war der Weg bis hier her ein äußerst steiniger. Mehrere Verschiebungen des Serienstarts, Probleme bei der Besetzung der Hauptfigur und der Freiflug des Showrunners Bryan Fuller machten es dem Projekt Discovery sehr schwer richtig durch zu starten. Doch das ist nun Geschichte und „Star Trek: Discovery“ hat seinen Weg auf den Bildschirm gefunden. Doch wie gut ist Discovery geworden? Zunächst möchte ich nicht allzu sehr etwas über die Handlung verraten, denn ich will Ihnen nicht zu viel offenbaren. Daher möchte ich Ihnen meine Eindrücke näher beleuchten. Eine Rezension von Martin Ackermann

Das Serien Intro und die Musik

Über das Intro wurde schon zuvor ganz wild unter den „Star Trek“- Fans spekuliert. Würde es wieder ein Pop/Rock Song wie bei „Star Trek: Enterprise“ werden? Oder wählt man wieder klassische Musik?

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Warum Dein Kind Star Trek schauen sollte

Die Star Trek Crew – eine Vision für eine humanistische Zukunft. (Foto: JoshBerglund19/ Flickr/ cc by 2.0)

Ich glaube, der humanistische Wert mit Star Trek aufzuwachsen, ist gar nicht hoch genug einzuschätzen. Ein Pladoyer von unserem Gastautor Björn Casapietra.

In Zeiten in denen im Süden der Vereinigten Staaten der Klu-Klux-Klan Schwarze mordete und sogenannte „Mischehen“ in manchen Bundesstaaten noch unter Strafe standen, begannen die Dreharbeiten für eine bis heute einzigartige Serie, in der jeder der Hauptdarsteller einer anderen Volksgruppe entstammt. Ich selbst hab als Kind noch Captain Kirk und Spock gesehen. Keine Folge habe ich verpasst vor dem Röhrenfernseher. Später habe ich Jean-Luc Picard und The Next Generation verehrt. Auch hier habe ich keine Folge versäumt, die meisten sogar mehrfach gesehen. Als Kind fragt man sich ja nicht, wieso dort jeder anders aussieht oder mit einem anderen Akzent spricht. Man nimmt es als Selbstverständlich hin.

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Star Trek Discovery: This is not your Father’s Star Trek?

Egal welcher Captain: sie alle mussten da durch. (Foto: davidgsteadman/ Flickr/ No Copyright)

Haben diese Worte von JJ Abrams um 2009 noch wie eine Drohung für jeden Fan, der nun über 50 Jahre währenden Saga geklungen, weiß man heute, dass sich Star Trek unweigerlich verändert hat und wohl auch verändern musste. Mit der komplizierten Lizenzsituation zwischen dem Filmstudio Paramount (diese haben alle Filmrechte) und der Fernsehstudio CBS (diese haben die Rechte für alle Serien), galt dies bisher nur für die Abenteuer auf der großen Leinwand. Einige Gedanken von Gastautor Jan Nordus zum Start der neuen Star-Trek-Serie „Discovery“.

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‚Fortbildung‘ für Trekkies an der Uni in Essen

Hubble Ultra Deep Field. Quelle: Wikipedia, Lizenz: gemeinfrei
Hubble Ultra Deep Field. Quelle: Wikipedia, Lizenz: gemeinfrei

Trekkies hier? Oder zumindest Science-Fiction-Fans? Bestimmt, oder?
Spannende Veranstaltungen jedenfalls morgen an der Uni in Essen. ‚Star-Trek-Professor‘ Dr. Hubert Zitt wird für Wissenschaftsinteressierte in Vorträgen, irgendwo zwischen Wissenschaft und Entertainment angesiedelt, dort spannenden Fragen rund um das ‚Star-Trek-Universum‘ nachgehen.
Am morgigen 11. März 2015 gibt es an der Uni Duisburg-Essen dazu zwei Vorträge im neuen Audimax im Hörsaalzentrum R14, Mayer-Schwickerath-Str. 1, 45141 Essen.
Zuerst, um 10 Uhr vormittags, sind die jüngeren Semester angesprochen. In der Schülerveranstaltung ‚To beam or not to beam‘ geht es um die Zusammenhänge von Beamen und Informatik:

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