Ein tiefergelegter Golf mit Heckspoiler und Fuchsschwanz. Auf dem Heck ein Aufkleber: „Ich bremse nur für Tiere!!!“
Bildunterschrift: Der Veganismus-Trend ist jetzt auch im Motorsport angekommen.
Ein tiefergelegter Golf mit Heckspoiler und Fuchsschwanz. Auf dem Heck ein Aufkleber: „Ich bremse nur für Tiere!!!“
Bildunterschrift: Der Veganismus-Trend ist jetzt auch im Motorsport angekommen.
Von veganer Seite wird gerne behauptet über die Umstellung der Ernährung und der damit verbundenen Lebensweise fundamental die Verfasstheit der Welt zu verändern. Doch scheitert diese Vorstellung bereits an mehreren Punkten und verkommt somit zur bloßen Ideologie.
In den kommenden Wochen veröffentlichen wir jeden Sonntag Aphorismen von unserem Gastautor
Es ist kein Verbrechen, bubble-tea und frozen yoghurt zu vergiften.
Als gebürtiger Sauerländer habe ich wohl generell nur wenig Verständnis für Karnevalsfestivitäten jeglicher Art. Seit meiner Grundschulzeit habe ich mich nicht mehr verkleidet, und auf einen Rosemontags-Ausflug nach Köln, vor einigen Jahren, blicke ich mit Schrecken zurück. Trotzdem habe ich mich in diesem Jahr ins närrische Wattenscheid gewagt, um den dortigen Straßenkarneval, die Gänsereiter und ihre Gegner zu betrachten. Kein schöner Ausflug!
Am Wattenscheider Bahnhof angekommen traf ich auf ein Häuflein von 50-60 „Tierrechtsaktivisten“, die dort ihre Demonstration gegen das Gänsereiten beginnen wollten. Den Demo-Organisatoren war es wichtig, klar zu stellen, dass es sich bei ihnen um „Tierrechtler“ und nicht „Tierschützer“ handelt. Dahinter steckt die Antispeziesismus-Ideologie, die von einer Gleichheit von Mensch und Tier ausgeht. So heißt es folgerichtig in einem verteilten Flugblatt „Sie [Anmerkung: Die Tiere] müssen aus menschlichen