[Anna Vrieling „Frauen leiden, lieben, leben“]

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“Meine Werke zeigen Frauen in verschiedenen Lebenslagen, mit ihren Klischees, Wünschen, Ängsten, ihrem Leid und und ihren Täumen. Sie handeln von Emanzipation und Akzeptanz. Aber letztendlich möchte  ich den Betrachter selbst entscheiden lassen, was er in meinen Bildern sieht.”

 

Anna Vrielings größter Traum ist es, von ihrer Kunst eines Tages leben zu können.

Dieser Wunsch hat sich in den letzten vier Jahren immer mehr gefestigt, und so arbeitet sie in ihrer Freizeit intensiv daran, ihn zu verwirklichen.

 

Der Malerei war sie schon sehr früh angetan.

Dali war und ist einer ihrer großen Vorbilder, und sie läßt häufig surrealistische Elemente in ihre Werke mit einfließen.

Spezialisiert hat sie sich dabei auf Mischtechniken, “weil man dabei bestimmte Effekte hervorheben kann.z.b mit Buntstiften, Acryl-  oder Aquarellfarben.”

Um diesen Stil weiter auszuarbeiten, hat sie eigens dazu vor vier Jahren eine Kunstschule besucht.

 

Aber nicht nur Dali inspiriert sie, es sind auch die Menschen um sie herum mit ihren Geschichten und vor allem die Musik. Sie hilft ihr dabei, Ihre Emotionen in ihre Werke zu transportieren und es ist ihr ein wichtiges Anliegen, dass der Betrachter diese in ihren Arbeiten auch erkennt und spürt.

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[urbEXPO2013 – Die Fotoausstellung ist eröffnet]

Gestern Abend um 20 Uhr fiel der Startschuss zur zweiten Gruppenfotoausstellung der urbExpo2013.

17 Künstler sind diesmal vertreten, unter Ihnen auch der Initiator der Veranstaltung Olaf Rauch.

Ich war vor Ort und habe ein paar schöne Eindrücke von der Vernissage für euch mitgebracht.

Morgen Abend um 19 Uhr findet die erste Sonderveranstaltung im Rahmen der Ausstellung  in der Rotunde statt.

Momentgeschichten von und mit Maja Nelly Berndt, Charis Nass und Olaf Rauch.

[Menschen und Gesichter von Itza Sáez Moya im Bochumer „Herrenzimmer“]

Die Helden von Konstantin Kiess sind wieder hinter dem Tresen und haben somit Platz gemacht für die nächste Ausstellungsrunde im Herrenzimmer in Bochum.

Itza Sáez Moya wird uns heute Abend ab 18 Uhr eine Auswahl ihrer schönsten Portraitfotos präsentieren und lädt euch alle ganz herzlich zur Eröffnung ein.

Sie stammt aus einer Fotografenfamilie und ist mit einem besonderen Zugang zum „Sehen“ – wie sie es selber so schön sagt  – aufgewachsen….fand aber erst sehr viel später zur eigenen Fotografie.

Ihr Schwerpunkt liegt heute im Wesentlichen darauf, Eindrücke und Stimmungen, die sie „sieht“ und wahrnimmt, festzuhalten und mit anderen zu teilen.

Sehr schön gelingt ihr das bei Menschen und ihren Gesichern. Daher hat sie sich in erster Linie für die Portraitfotografie entschieden und versucht dort interessante und lebendige Aspekte zu zeigen, die auf den ersten Blick nicht so offensichtlich sind.

Eine Auswahl ihrer Fotos finden sich nun vom 01.06.- 19.07.2013 im Herrenzimmer in Bochum und sind zu den Geschäftszeiten anzuschauen.

Die Vernissage beginnt heute um 18 Uhr, und wer sich weiter über die Künstlerin informieren möchte, hat auf ihrer Webseite die Möglichkeit dazu: www.ism-fotografie.de.

[Finissage und Vernissage im Herrenzimmer in Bochum]

Deichkind Tour 2012 Halle Münsterland

Heute Abend endet die Ausstellung  „The Moment behind the Shadows“ von Christian Glatthor im Herrenzimmer in Bochum, und aus diesem Anlass lädt er noch einmal zu einem gemütlichen „Abhängen“ ab 19 Uhr ein.

Und dann wird Platz gemacht für die nächsten Galeriebilder !

Konstantin Kiess aus Bochum, zur Zeit noch Student der Medienwissenschaften und Sozialpsychologie und selber ein Urgestein des Bochumer Nachtlebens,  hat unsere „Tresenhelden“ zu Helden vor der Kamera werden lassen.

Ab morgen Abend wird uns der 28-jährige im Herrenzimmer in Bochum seine erste Ausstellungsreihe präsentieren,  und wir sind gespannt, welche bekannten Gesichter uns da wohl begegnen werden.

Konstantin ist eher durch Zufall mit der Fotografie in Berührung gekommen.  Vor zwei Jahren fand er eine alte Kiew19, belegte damit noch eher halbherzig zwei Fotografiekurse an der Uni und fand dann aber schnell für sich heraus, dass ihm das Fotografieren, der Umgang mit der Kamera und vor allem die Studiofotografie mehr zusagten als vermutet.

So kam eins zum anderen. Der  Kauf einer digitalen Kamera,  ein erstes gelungenes Fotoshooting mit einer Arbeitskollegin und die Idee der Fotoreihe „Tresenhelden“ war geboren.

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