Bei der Band Captain Capa aus dem Hause Audiolith hat sich viel getan: Einer ist ausgestiegen, dafür sind zwei neue Mitglieder dazugekommen. Vor ihrem ersten Konzert zu dritt nahmen sie sich Zeit, mit Ruhrbarone.de über ihre kommende Single und die Neuerungen innerhalb der Band zu reden.
Auf eurer Single „Death of a Hydra“, die am 22. Mai erscheint, sind drei komplett verschiedene Lieder. Ein nachdenkliches Lied, ein Techno-Song und der schon im Vorfeld erschienene Pop-Song „Viperia“. Warum genau diese drei unterschiedlichen Lieder?
Hannes: Captain Capa hatte schon immer ganz verschiedene Einflüsse, weil unsere Musikgeschmäcker alle so unterschiedlich sind. Jetzt, wo wir zwei brandneue Mitglieder haben, hat sich das Spektrum noch mal erweitert Als wir dann angefangen haben Songs zu schreiben und Sachen auszuprobieren ist das einfach so passiert, dass alle drei total unterschiedlich waren. Wir haben uns dann einfach die drei stärksten, unser Meinung nach, rausgesucht…
Marco: Und jeder hat dann eigentlich ein Lied unter seine Fittiche genommen und das weiter ausgearbeitet.
Hannes: Also es steckt in jedem der drei Songs die Persönlichkeit von einem von uns drin.
Eure Besetzung hat sich stark geändert. Nur noch Hannes ist aus der Ursprungsformation geblieben. Was ändert sich nun oder hat sich schon geändert? Wie tretet ihr jetzt anders auf?