Das „Voynich-Manuskript“ faszniert mich schon seit langer Zeit.
Ein Buch, das niemand lesen kann, das keine Fälschung ist, und dessen Wege recht verschlungen erscheinen. Immer wieder gibt es einzelne Personen, die glauben dieses mysteriöse Werk entschlüsselt zu haben. Die meisten sind Spinner.
Das ist aber völlig anders bei einem Artikel von Jürgen Hermes (Foto), der im Fach Informationsverarbeitung promoviert und im einschlägigen universitären Kontext tätig ist.
Nachdem ich seinen Blogbeitrag las, bat ich ihn für Ruhrbarone eben darüber zu schreiben; und er tat mir den Gefallen. Ist das Voynich-Manuskript also enträselt? Lest selbst: